/HLFD 0LFURV\VWHPV +HLGHOEHUJ *PE+
u
Wählen Sie Min, um für jedes Pixel jeweils den Minimalwert der beiden ausgewählten Bilder
nach der Formel: Pixel (Ergebnisbild) = MIN (Pixel (First Source Image); Pixel(Second Source
Image)) im Ergebnisbild zu verwenden.
u
Wählen Sie Max, um für jedes Pixel jeweils den Maximalwert der beiden ausgewählten Bilder
nach der Formel: Pixel (Ergebnisbild) = MAX (Pixel (First Source Image); Pixel(Second Source
Image)) im Ergebnisbild zu verwenden.
u
Wählen Sie Average, um für jedes Pixel jeweils den Mittelwert der beiden ausgewählten Bilder
nach der Formel: Pixel (Ergebnisbild) = 1/2 x (Pixel (First Source Image + Pixel Second Source
Image) im Ergebnisbild zu verwenden.
u
Wenn Sie 12 Bit Output im Feld Output Option wählen, wird im Ergebnisbild jedes Pixel mit 12
Bit kodiert, d.h. die Speicherung der Ergebniswerte erfolgt in einem Wertebereich von [0..4095].
u
Klicken Sie das Auswahlkästchen Absolute Value an, wenn die Beträge der Ergebnisdaten
verwendet werden sollen. Aus negativen Ergebnissen werden so positive.
1XU EHL $ULWKPHWLF ZLWK 3L[HO 9DOXHV
u
Klicken Sie das Auswahlkästchen Cut at Maximum an, um Werte die nach der Berechnung
außerhalb des Wertebereichs liegen abzuschneiden. Werte kleiner als 0 werden auf 0 gesetzt.
Alle Werte größer als 255 bei 8-Bit Bildern bzw. 4095 bei 12 Bit-Bildern werden auf den Wert
255 bzw. 4095 gesetzt.
u
Klicken Sie das Auswahlkästchen Rescale an, um die Intensitätswerte des Bildes auf die
maximal möglichen Intensitätswerte zu normieren. Es werden die Extremwerte bestimmt. Der
Minimalwert wird der 0 zugeordnet. Der Maximalwert wird im Falle von 8-Bit Bildern dem Wert
255, im Falle von 12 Bit-Bildern dem Wert 4095 zugeordnet. Dies gewährleistet, dass die
errechneten Pixelwerte des Ergebnisbildes innerhalb des jeweiligen Wertebereichs bleiben.
1DYLJDWLRQ $ULWKPHWLF DQG %RROHDQ /RJLF? ,PDJH DQG &RQVWDQW
$ULWKPHWLVFKH XQG ORJLVFKH 2SHUDWLRQHQ PLW HLQHP %LOGGDWHQVDW] XQG HLQHU .RQVWDQWHQ
9RUDXVVHW]XQJ IU GLH 'XUFKIKUXQJ DULWKPHWLVFKHU 2SHUDWLRQHQ VLQG JOHLFKH
'LPHQVLRQHQ RGHU HLQH Q%H]LHKXQJ GHU EHLGHQ 'DWHQVlW]H *OHLFKH 'LPHQVLRQHQ
EHGHXWHW GDVV ]ZHL %LOGHU GDVVHOEH )RUPDW LQ [ XQG \ KDEHQ PVVHQ ]ZHL %LOGVWDSHO
DXVVHUGHP QRFK GLHVHOEH $Q]DKO YRQ (LQ]HOELOGHUQ ] 'LH Q%H]LHKXQJ LVW GDQQ
JHJHEHQ ZHQQ ]XP %HLVSLHO (LQ]HOELOG PLW MHGHP QWHQ (LQ]HOELOG HLQHV %LOGVWDSHOV
YHUUHFKQHW ZLUG
.DFKHO %RROHDQ /RJLF
& siehe Boolesche Verknüpfungen (Seite 248)
u
Geben Sie im Feld Constant einen Wert für die Konstante ein. Wählen Sie im Ansichtsfenster
Experiment Overview den zu bearbeitenden Bilddatensatz aus, indem Sie die Datei
doppelklicken.
u
Wählen Sie den Operator AND, um die binären Darstellungen der Pixel der Konstante und des
Bildes mit dem logischen Operator AND zu verknüpfen. Das heisst, das Pixel im Ergebnisbild
erhält dann den Wert 1, wenn in den beiden Pixeln der Wert 1 vorliegt, ansonsten wird die 0
eingetragen.
u
Wählen Sie den Operator OR, um die binären Darstellungen der Pixel der Konstante und des
Bildes mit dem logischen Operator OR zu verknüpfen. Das heisst, das Pixel im Ergebnisbild
erhält dann den Wert 1, wenn in mindestens einem der beiden Pixel der Wert 1 vorliegt,
ansonsten wird die 0 eingetragen.
u
Wählen Sie den Operator XOR, um die binären Darstellungen der Pixel der Konstante und des
Benutzerhandbuch Leica TCS SP2 deutsch
Art.Nr.: 15-9330-052 / Vers.: 21022002
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