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Opticum AX 4K-Box HD51 Bedienungsanleitung Seite 50

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DiSEqC
Dolby Digital
EPG
eSATA
FEC
HDMI
LNB
PID
Polarization
S/PDIF
Smartcard
Teletext
Advanced Linux Settopbox
AX 4K-Box HD51 Bedienungsanleitung
und Entschlüsselung der Programminhalte.
Digital
Satellite
Equipment
Steuersignaltechnik,
eingesetzt
Empfangsanlagen (Satblock-Verteilung oder Unicable-Technik). DiSEqC-Steuersignale
ermöglichen gegenüber den 14/18-Volt- und 22-kHz-Steuersignalen beim Sat-Empfang
einen erweiterten Funktionsumfang.
Dolby Digital (auch ATSC A/52 und AC-3) ist ein Mehrkanal-Tonsystem der Firma Dolby,
das
in
der Filmtechnik (Kino),
der Fernsehtechnik zum Einsatz kommt. Im Bereich Kino und DVD sind die direkten
Konkurrenten DTS und SDDS (SDDS nur Kino). Dolby Digital unterstützt bis zu sechs
diskrete Kanäle und verwendet ein psychoakustisches, verlustbehaftetes Verfahren zur
Datenkompression.
Als Electronic Program Guide (Englisch für: elektronischer Programmführer) bezeichnet
man elektronisch verbreitete Informationen über
Fernsehprogramm. Die Daten werden heute in der Regel als Zusatzangebot von den
Sendern ausgestrahlt und sind kostenlos zu empfangen. Der elektronische
Programmführer bietet einen Ersatz für gedruckte Programmzeitschriften, die meistens
allerdings
ein
größeres
Programminformation beschränkt. Die offizielle Schreibweise im ETSI-Standard (ETSI
EN 300 707) ist Electronic Programme Guide.
Serial ATA (SATA, auch S-ATA, Serial AT Attachment) ist eine Computer-Schnittstelle für
den Datenaustausch mit Festplatten und anderen Speichergeräten.
Vorwärtsfehlerkorrektur (von englisch forward error correction, kurz FEC; manchmal
auch engl. error detection and correction, kurz EDAC) ist eine Technik, die dazu dient,
die Fehlerrate bei der Speicherung oder der Übertragung digitaler Daten zu senken, und
stellt
ein Fehlerkorrekturverfahren dar.
Vorwärtsfehlerkorrektur eingesetzt wird, kodiert der Sender die zu übertragenden Daten
in redundanter Weise, so dass der Empfänger Übertragungsfehler ohne Rückfrage beim
Sender erkennen und korrigieren kann. Vorwärtsfehlerkorrektur wird beispielsweise
auf Compact Discs (CD), beim digitalen Fernsehen (DVB) und im Mobilfunk eingesetzt.
High Definition Multimedia Interface ist eine seit Mitte 2003 entwickelte Schnittstelle für
die digitale Bild- und Ton-Übertragung in derUnterhaltungselektronik. Sie vereinheitlicht
existierende Verfahren, kann eine höhere Qualität erzeugen und hat außerdem ein
zusammenhängendes Kopierschutzkonzept (DRM). Die aktuelle HDMI-Version ist 2.0a,
jedoch
dürfen
HDMI-Produkte
Versionsnummern gekennzeichnet werden.
Als rauscharmer Signalumsetzer (vom englischen Low Noise Block, kurz LNB; und Low
Noise
Converter,
im Brennpunkt einer Parabolantenne befindliche
einerSatellitenempfangsanlage bezeichnet.
Jedes Paket enthält PID (packet identifier) der durch einen 13 Bit Wert in den Kopfdaten
dargestellt wird. Alle Pakete mit derselben PID enthalten zusammenhängende
Informationen.
Durch
ein Demultiplexer einen
Transportstrom.
Im
das Zeitmultiplexverfahren eingesetzt, um zu entscheiden, wann und wie oft eine
bestimmte PID im Transportstrom erscheint. Ist nichts zu übertragen, werden leere
Pakete gesendet um den Transportstrom nicht abbrechen zu lassen.
Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt
Ändert sich diese Richtung schnell und ungeordnet, spricht man von einer
unpolarisierten Welle. Der Polarisationsgrad gibt den geordneten Anteil an. Bei
in Ausbreitungsrichtung schwingenden Wellen, den Longitudinalwellen, gibt es keine
Polarisation.
Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) [ˈdɪdʒɪtəl ˈɪntəfeɪs] ist eine Schnittstellen-
Spezifikation für
oder Mehrkanal-Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten für die Anwendung
im Unterhaltungselektronikbereich.
Chipkarte, oft auch als Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine
spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integriertem Schaltkreis (Chip), der eine
Hardware-Logik, Speicher oder auch einenMikroprozessor enthält. Chipkarten werden
durch spezielle Kartenlesegeräte angesteuert.[1]
Unter Teletext (in Deutschland auch: Videotext) versteht man eine Kommunikationsform
zur Verbreitung von Nachrichten, Texten und bildhaften Darstellungen, die bei analoger
Übertragung in der Austastlücke des Fernsehsignals einesFernsehsenders ausgestrahlt
werden, und aus denen der Benutzer gewünschte Angaben zur Darstellung auf dem
Bildschirm eines Fernsehgerätes auswählen kann.[1] Bei heutiger digitaler (DVB)
Übertragung wird das digitale Teletextsignal direkt als zusätzlicher Stream in
den MPEG-TS-Container eingebettet. DVB-Receiver können diese zur Anzeige auf
alten TV-Geräten wieder in die Austastlücke eines analogen Signals aufmodulieren.
Control,
kurz DiSEqC,
in
der
Gebäudeverkabelung
auf Laserdiscs, DVDs, Blu-rays und
Angebot
haben,
das
Wenn
seit
dem
1.
kurz LNC)
die
Suche
nach
Elementarstrom
oder
PSI-
Sender
wird
die elektrische oder optische Übertragung digitaler Stereo-
50
bezeichnet
eine
von
das
aktuelle Hörfunk-
sich
nicht
auf
die
in
einem
Übertragungssystem
Januar
2012
nicht
mehr
wird
die
elektronische
Baugruppe
identischen
PIDs
und SI-Tabellen
in
den
meisten
die
Richtung
ihrer Schwingung.
digitale
Satelliten-
in
und
reine
mit
erste,
extrahiert
aus
dem
Fällen

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