Anschlussleitungen
Sicherheitsschaltung
Schaltzeit
Einschaltverhalten
Referenzbedingungen
Messabweichung
Wiederholbarkeit
Schalthysterese
Einfluss der Messstofftempe-
ratur
Einfluss der Messstoffdichte
Einfluss des Messstoffdrucks
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Anschluss und Funktion
• Elektronikeinsätze: Querschnitt max. 2,5 mm
• Schutzleiter im Gehäuse: Querschnitt max. 2,5 mm
• Potentialausgleichsanschluss außen am Gehäuse: Querschnitt max. 4 mm
Minimum-/Maximum- Ruhestromsicherheit am Elektronikeinsatz umschaltbar
(bei FEL57 nur am Nivotester)
Max. = Maximumsicherheit:
Der Ausgang schaltet beim Bedecken der Schwinggabel in Richtung Ausfallsignal
Verwendung z.B. für Überfüllsicherung
Min. = Minimumsicherheit:
Der Ausgang schaltet beim Freiwerden der Schwinggabel in Richtung Ausfallsignal
Verwendung z.B. für Trockenlaufschutz
Beim Bedecken der Schwinggabel:
Beim Freiwerden der Schwinggabel: ca. 1,0 s
(Andere Schaltzeiten auf Anfrage.)
Zusätzlich bei PROFIBUS PA einstellbar: 0,5...60 s
Beim Einschalten der Hilfsenergie ist Ausgang auf Ausfallsignal.
Nach max. 3 s richtige Schaltstellung (Ausnahme: FEL57)
Messgenauigkeit
Umgebungstemperatur: 23 °C
Messstofftemperatur: 23 °C
3
Messstoffdichte: 1 g/cm
(Wasser)
2
Messstoffviskosität: 1 mm
/s
Messstoffdruck p
: 0 bar
e
Sensoreinbau: vertikal von oben
Dichtewahlschalter: auf > 0,7
max. +/–1 mm (bei Referenzbedingungen)
0,1 mm
ECTFE: ca. 2 mm
PFA: ca. 2 mm
Email: ca. 2,5 mm
ECTFE: max. +1,4 mm...–2,8 mm (–50 °C...+120 °C)
PFA: max. +1,4 mm...–2,8 mm (–50 °C...+150 °C)
Email: max. +0,6 mm...–1,5 mm (–50 °C...+150 °C)
Max. +4,8 mm...–3,5 mm (0,5 g/cm
ECTFE: max. 0 mm...–2,0 mm (0 bar...40 bar)
PFA: max. 0 mm...–2,0 mm (0 bar...40 bar)
Email: max. 0 mm...–1,0 mm (0 bar...25 bar)
2
; Litze in Aderendhülse nach DIN 46228
2
ca. 0,5 s
3
3
...1,5 g/cm
)
Liquiphant M FTL51C
2
Schaltpunkt
bei
Referenzbedingungen
L00-FTL5xxxx-06-05-xx-de-000
Endress+Hauser