11
5.
GENERATOR
FUR
KUNSTLICHES
SYNCHRONSI-
GNAL
(ABB.
1-13
UND
1-14)
Dieser
Generator
erzeugt
ein
kinstliches
Synchronsignal,
das
anstelle
des
in
den
Suchlauf-
und
Standbiid-Betriebsarten
fehlenden
Bildsynchronisierungssignals
zugeleitet
wird.
Dieses
kiinstliche
Synch-
ronsignal
besteht
aus
einem
Bildsynchro-
nisierungssignal
und
einem
kinstlichen
Horizontalsynchronisierungssignal.
Wie
aus
dem
Blockschaltbild
(A)
der
Abb.
1-
13
ersichtlich
ist,
empfangt
der
VP-Gene-
rator
die
Betriebsart
und
2-Kopf/DA
4-
Kopf-Daten
usw.
vom
Seriendatenregister
60
TO
LUMA,s
CHROMA
SW25 (PAL SECAM)
SWIO(NTSC)
HEAD
SYSTEM
SELECT
le
REGISTER
ven
OPEN:
1/2
Vee
CLOCK
DATA (S~SRV)
{S- SRV)
{FROM
S-pP)
(A)
BLOCK
DIAGRAM
% DUAL—PIN
OUTPUT
MODE
'
UU
vP
1
(10 601-60)
\
'
I
'
'
t
1
HD
(1e601-61)!
1
I
|
1
1
KTRI- STATE
OUTPUT
MODE
(1C601-60))
(vans ave
!
;
I
Jes
!
I
+SHIFT
!
FIXED
6H
kK
othe
tl
a
t2
!
ts
nr
poe
aac
$W25/30 EDGE
(B)
TIMING
CHART
Abb.
1-13
Generator
fiir
kiinstliches
Synchronsignal
V.H.SW
EDGE
VP POSITION a
-2.5H
VP
SHIFT
i
|
t
|
te
fl
eee
ek | | | 0 Wa creas
(IC 601-60)
H
HD
|
|
!
1
(1rc60l-6n
H
!
—>}<+—_________-»
tr
'
t2
'
'
i
*
tr
=tatts
Abb.
1-14
VP-POSITION
(ta)
& VP-VERSCHIEBUNG
(t8)
und
augerdem
den
Ausgang
des
SW25/30-
Generators,
und
er
erzeugt
den
kiinstli-
chen
Bildsynchronisierungsimpuls,
der
im
Ablaufdiagramm
(B)
der
Abb.
1-13
darge-
stellt
wird.
Der
VP-Generator
leitet
ei-
nen
Vertikalimpuls
(VP)
am
Stift
60
und
einen
Klemmimpuls
(HD)
ab,
um
den
Hori-
zontalimpuls
am
Stift
61
festzuhalten.
Bei
diesem
Modell
wird
der
HD-Impuls
nicht
benutzt.
Der
VP-Ausgang
kann
die
in
der
"Tabelle
1-6
Seriendaten"
gezeigten
drei
Zustande
haben,
und
bei
diesem
Mo-
dell
wird
ein
Dreizustandsausgang
verwen-
det.
Zum
VP-Signal
gehért
ein
Monitor-
Trennsignal,
das
der
Videoschaltung
zuge-
leitet
wird.
Nur
der
kiinstliche
Bild-
synchronisierungsimpuls
wird
dem Video-
signal
in herkémmlichen
Modellen
zugelei-
tet.
Zusatzlich
zum
kiinstlichen
Bild-
synchronisierungsimpuls
wird
der
kiinstli-
che
Horizontalsynchronisierungsimpuls
ebenfalls
dem Videosignal
in diesem
Mo-
dell
zugeleitet.
Dadurch
ist
es
miéglich,
die
Verzerrung
infolge
eines
Synchroni-
sierungsfehlers
wahrend
der
Trickwieder-
gabe-Betriebsarten
zu
verringern.
Abb.
1-14
zeigt
die
kiinstliche
Bildsynch-
ronisierungsposition
(t2)
und
den
Ver-
schiebebetrag
(t8&).
ta
zeigt
die
Periode
der
Flanke
ftir
die
Videokopfumschaltung
(SW25/30)
bis
zum
Beginn
der
Bildsynchro-
nisierungsperiode
(t2).
Diese
Periode
ist
gema&
Tabelle
1-2
w&hrend
der
Standbild-
Betriebsart
je nach
dem Kopfsystem
und
den
Képfen
CH-1/CH-2
unverdnderlich
oder
verdnderlich.
Tabelle
1-2
ta@
2-Kopf
Unveranderlich!
Veranderlich
ta
ist
ungefahr
6H
in
der
unveradnderli-
chen
Betriebsart
und
ungefahr
3H
-
11,7H
in
der
veranderlichen
Betriebsart.
ta@
kann
in
der
Standbild-Betriebsart
durch
die
Spurlage-Aufwarts-
und
Abwartstasten
verdndert
werden,
und
die
Anderungsdaten
werden
im programmierbaren
Festwertspei-
cher
mit
elektrisch
anderbarem
Inhalt
(EAROM)
gespeichert.
Der
Anderungsbetrag
(N)
liegt
zwischen
0 und
31
(5 Bits).
Die
Daten
im
erw&ahnten
Speicher
(EAROM)
wer-
den
jedoch
im Anfangszustand
benutzt.
In
der
Suchlauf-Betriebsart
ist
ta
sowohl
fir
CH-1
als
auch
ftir
CH-2
stets
unveran-
derlich.
Die
Tabelle
1-3
zeigt
den
Ver-
schiebebetrag
des
kiinstlichen
Bildsynch-
ronisierungssignals
t&.
Bei
diesem
Modell
wird
der
Verschiebebetrag
durch
die
Se-
riendaten
vom
S-pP
auf
"0.0H"
festgelegt.
Tabelle
1-3
Verschiebebetrag
des
;
kiinstlichen
Bildsynchronisie-
rungssignals
(tf)
Po
eee)
ee