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Eurgle TH9X NG Bedienunganleitung
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Th9x
B E D I E N U N G E U R G L E T H 9 X N G

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Eurgle TH9X NG

  • Seite 1 Th9x B E D I E N U N G E U R G L E T H 9 X N G...
  • Seite 2 Autor: Thomas Husterer, Josef Glatthaar Version: V1.1 V1.2 Firmware r46 V1.3 Firmware r59 V1.4 Firmware r150 V1.5 Firmware r185 ©2010 Thomas Husterer...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1.1 Leistungsdaten ................1.2 Funktion / Rechenmodell ..............1.3 Menü - Gruppen ................1.4 Bezeichnungen ................1.5 Verwendung der Bedientasten ............Kapitel 2: Menüstruktur 2.1 Standardbildschirm ..............2.2 Menügruppe Modell spezifische Einstellungen ........Modell Auswahl 1/7 ..............
  • Seite 5 Fuse Bits. (Original und leicht modifiziert) ........... 3.5 Hintergrundbeleuchtung ..............Kapitel 4: Programmierbeispiele 4.1 Standard 4-Kanal Flieger ............... 4.2 Throttle Cut ................4.3 V-Leitwerk ................. 4.4 2-Stufen-Schaltkanal ..............4.5 3-Stufen-Schaltkanal ..............4.6 Motorsegler bzw. Motormodell mit Seitenruder, Höhenruder und Querruder .
  • Seite 6: Kapitel 1: Einführung

    Hintergrundbeleuchtung zu schalten, oder das Dual Rate für den Elevator oder eben doch das Aileron. Dieses Dokument soll die komplett neu entwickelte Software für die Eurgle th9x so beschreiben, dass der obige Anspruch auch erfüllt wird.
  • Seite 7: Leistungsdaten

    1.1 Leistungsdaten 16 Modellspeicher zweistufige beliebige Verknüpfung von Ein­ und Ausgangskanälen (Mischer) Vordefinierte Modelltemplates programmierbare Servogeschwindigkeit für jeden Mischer und für jede Rich­ tung einzeln 7 Übertragungskurven pro Modell (Pitchkurven) dynamische Speicherverwaltung, dadurch belegen nur auch tatsächlich benutzte Funktionen Speicherplatz im EEPROM programmierbare Servorichtung, Servooffset(subtrim) und Servolimits exponentielle Trimmtasten für jeden analogen Eingang (4 * Steuerknüppel ) einstellbare Dualrate und...
  • Seite 8: Menü - Gruppen

    1 Einführung 1. Erfassung der Stickwerte und Potiwerte 2. Anpassung der Stickwege und Potiwege an die Wertebereiche der internen Signaldarstellung. (einmalige Kalibrierung in Kapitel 2.3.7) 3. Verändern der Empfindlichkeiten durch sogenannte Expo­Kurven (Kapitel 2.2.3) 4. Kombination der Eingangssignale evtl. abhängig von verschiedenen Schaltern zu den Kanalwerten des Sendesignals.
  • Seite 9: Verwendung Der Bedientasten

    THRottle AILeron P1­P3 Potiwerte 100% ­100 , ­100% X1­X4 Hilfskanäle werden vorab als Ausgänge berechnet Schalter Ausgangskanäle CH1 – CH8 Sendekanäle X1 – X4 Hilfskanäle, die gleichzeitig auch Eingänge sein können 1.5 Verwendung der Bedientasten Zur Bedienung sind sechs Tasten vorgesehen. Die Reaktion der Tasten hängt manchmal von der Dauer des Tastendrucks ab.
  • Seite 10 1 Einführung KURZ­LANG: wie DBL mit dem Unterschied, dass die Taste am Ende länger gedrückt wird. Diese Kombination lässt sich im Betrieb besser von schnellen Einzel­Clicks unterscheiden. Typischerweise gibt es keine Undo­Funktionalität. D.h. wenn ein Wert ver­ stellt wird, dann ist dieser sofort gültig unabhängig davon wie das Menü ver­ lassen wird.
  • Seite 11: Kapitel 2: Menüstruktur

    Menüstruktur 2.1 Standardbildschirm Bildinhalt: das aktuell gewählte Modell (NURI) Eine (Cursor)­Markierung entweder auf Th9x oder auf 'NURI' die Batteriespannung (6.9V) eventuell die verbleibende Flugzeit die Werte aller 8 Ausgangskanäle in % hier alle 0.0 die Werte aller 8 Ausgangskanäle als Grafik (alternativ zu numerisch) Die Stellung der Soft­Trimmer als Grafik.
  • Seite 12: Menügruppe Modell Spezifische Einstellungen

    2 Menüstruktur Wechsel zum 'Flugzeit-Statistik-Bild' LANG Wechselt den Anzeigemode der Ausgangskanäle zw. Grafischer Anzeige und Numerischer Anzeige Trimm Verändern die Trimmer Einstellung. Tasten Achtung!! Werte sind exponentiell abgestuft. Bewegt den Cursor nach links (auf TH9x) Bewegt den Cursor nach rechts (auf den Modellbezeichner) Wechselt in Menügruppe 'Globale Einstellungen' oder 'Modell-spezifische LANG Einstellungen'.
  • Seite 13: Grundeinstellung Des Modells 2/7

    In Spalte drei wird der EEPROM­Verbrauch durch dieses Modell angezeigt. Spalte vier zeigt die Versionsnummer des Speicherformates dieses Modells an. Die­ ses Format wird jeweils bei der nächsten Änderung auf das neueste Format konver­ tiert. In der oberen Zeile steht der noch vorhandene Speicherplatz. Dieser Speicher­ platz wird dynamisch verwaltet.
  • Seite 14: Expo Funktion

    2 Menüstruktur THR: Der Timer läuft solange der Throttle Stick nicht auf Null steht. THR%: Der Timer wird proportional zur Throttle Stick Stellung herunter gezählt. In der Zeile Type kann ein vordefiniertes Template ausgewählt werden. Dies funktioniert nur solange wie das Modell nicht vom Anwender verändert wurde.
  • Seite 15 Das Gewicht kann zwischen ­100% bis +100% in jeweils 30 Schritten verstellt werden. Es können für jeden Stick auch mehrere solcher Parameterzeilen angelegt wer­ den. In diesem Fall werden alle Zeilen nacheinander auf den Stickwert angewendet. Jede Zeile wird immer dann wirksam, wenn ihre Bedingungen erfüllt sind. In Summe können maximal 15 solcher Zeilen angelegt werden.
  • Seite 16: Expo Funktion Details

    2 Menüstruktur 2.2.3.1 Expo Funktion Details In diesem Menü kann der Expo­Wert, eine Kurve, das Gewicht, der Dual­Rate­ Schalter und der Modus der gewählten Expo­Zeile verändert werden. Im Diagramm wird der aktuelle Wert des zugeordneten Sticks sowohl grafisch als auch numerisch in Prozent angezeigt.
  • Seite 17: Edit Mixer

    Die Schalter sind sowohl normal als auch in invertierter Form verfügbar (! ELE). In der invertierten Form wird die Zeile immer dann aktiv wenn der Schalter ausgeschal­ tet ist. Wenn eine Zeile angewählt ist werden in der Kopfzeile zwei Zahlen (15,40) ange­ zeigt.
  • Seite 18: Trimmwerte Organisieren 5/7

    2 Menüstruktur Wie bereits erläutert werden hier alle Details einer Mixer­Zeile eingestellt. SRC: wählt den Eingangskanal RUD, THR, ELE, AIL, P1, P2, P3, X1, X2, X3, X4, MAX, FUL. MAX wird verwendet um den konstanten Wert 100% zu erzeugen. FUL wird verwendet um den konstanten Wert 100% zu erzeugen. Beide unterscheiden sich wenn der Schalter auf OFF steht.
  • Seite 19: Limits 6/7

    In diesem Menü können die aktuellen Trimmwerte aus der Standardunganzeige in SubTrim­Werte der zugeordneten Output­Channels verwandelt werden. Der Betrag der Änderung wird durch die Trimm­Werte und die Gewichte der beteiligten Mixer bestimmt. Bei Komplexen Mixerkonfigurationen kann es passieren, daß auch uner­ wünschte Kanäle verändert werden.
  • Seite 20: Curve 7/7

    2 Menüstruktur Taste Funktion Cursor auf Zeile positionieren Cursor auf Spalte positionieren. Wert verstellen Bewegt den Cursor in seine Grundstellung Menü verlassen Wechsel zu den Folgemenüs 2.2.7 Curve 7/7 Dieses Menü zeigt eine Übersicht über alle vorhandenen Kurven. Dabei sind für die Kurven 1­5 alle Werte angezeigt, für die beiden 9­Punkt Kurven cv6 und cv7 sind nur die ersten fünf Y­Werte sichtbar.
  • Seite 21: Menügruppe Globale Einstellungen, Diagnose Und Kalibrierung

    Taste Funktion Cursor auf Zeile positionieren Zahlenwert verstellen. vordefinierte Kurven auswählen. Dies geht nur wenn der Cursor auf PRESET steht Menü verlassen 2.3 Menügruppe Globale Einstellungen, Diagnose und Kalibrierung Diese Gruppe von Menüs fasst alle Menübilder zusammen deren Inhalte unab­ hängig vom eingestellten Modell sind.
  • Seite 22: Globale Einstellungen Ii (Optionen)

    2 Menüstruktur Achtung! so lange die Cursor­Markierung auf 1/6 steht bewirken diese beiden Tasten ein Weiterschalten zum nächsten Menübild. Bildinhalt: Kontrasteinstellung. Filter Charakteristik des AD­Wandlers. 0=kein Filter, 3=starker Filter Bei kleinem Wert wurde an manchen Fernbedienungen ein jittern der Servos festgestellt.
  • Seite 23: Lehrer- Schülerbetrieb

    Wahl der Throttle Warnung. Diese Warnung wird beim Einschalten ausgege­ ben wenn der THR­Stick nicht auf seiner Ruheposition steht. Achtung!! Die Ruheposition des THR­Sticks wird bei jeder Aktivierung die­ ser Option automatisch ermittelt. D.h. Vor der Aktivierung muss der THR­ Stick auf seine Ruheposition gestellt werden.
  • Seite 24: Software Versionsanzeige

    2 Menüstruktur Lehrer und Schülersteuerbefehl wird addiert Schüler steuert diesen Kanal komplett selbst prozentualer Wert der Schülerfunktion Steuerkanal des Schülers. Im Schülergerät muss dieser Kanal mit dem gewünschten Stick verbunden sein. Schalter mit dem diese Zeile aktiviert oder deaktiviert werden kann Cal: Wenn der Schüler korrekt angeschlossen ist, so werden hier die...
  • Seite 25: Diagnose Der Analogwerte Und Kalibrierung Der Batteriespannungsanzeige

    Taste Funktion Menü verlassen Wechsel zu den Folgemenüs 2.3.6 Diagnose der Analogwerte und Kalibrierung der Batte­ riespannungsanzeige Diese Bild zeigt die binären Werte aller Analogeingänge an. Zusätzlich wird der kali ­ brierte Prozentwert angezeigt. Achtung!! Falls einer der Werte grösser als +100 oder kleiner als ­100 wird, so ist dies kein echtes Problem.
  • Seite 26 2 Menüstruktur In diesem Menü wird in drei Schritten die Kalibrierung der Steuerknüppel und der Potis durchgeführt. Immer beim Verlassen der jeweiligen Position wird der Wert intern gespeichert. D. h. Beim Verlassen der Position SetMid wird die Mittelposition gespeichert, beim Verlassen der Position MovArnd werden alle zuvor ermittelten Min­...
  • Seite 27: Kapitel 3: Funktionen

    Funktionen 3.1 Einschaltvorgang Beim Einschalten werden mehrere Tests durchgeführt. Zuerst werden die Daten aus dem EEPROM geladen und verifiziert. Falls das EEPROM keine plausiblen Werte enthält so wird eine Warnmeldung ausgegeben und danach das EEPROM komplett neu initialisiert Danach wird geprüft ob noch genügend Platz im EEPROM vorhanden ist um zumin­ dest ein neues Modell anlegen zu können.
  • Seite 28: Kalibrierung

    3 Funktionen RUD THR P1, P2, P3 Switches ELE AIL Kalibrierung Expo Trimm Mixer CH1­CH8 Limit Sender 3.2.1 Kalibrierung Dieser Funktionsblock wandelt die unsigned­Werte des AD­Wandlers (0­1023) in einen Wert der symmetrisch von ­512 bis +511 reicht. Dabei ist garantiert, dass die Mittelstellung der Sticks den Wert 0 liefern und dass die Vollausschläge den Wert ­512 bzw.
  • Seite 29 Im Diagramm sind beide Funktionen dargestellt und zwar in blau mit jeweils 6 Wer­ ten für k. Darunter ist in rot die zugehörige Ableitung der Funtionen nach x darge ­ stellt. Man erkennt, daß die erste Funktion eine gut einstellbare Empfindlichkeit am Null ­ punkt hat, während die Exponentialfunktion sehr schnell von Empfindlichkeit 1 auf 0 wechselt.
  • Seite 30 3 Funktionen In dieser Implementierung wird lediglich eine einzige echte 32­bit Integer­Division benötigt und natürlich keinerlei Fliesskommaoperationen. 3.2.3 Trimm Dieser Block addiert zu den Stick­Werten die eingestellten Trimmwerte. Diese Trimmwerte setzen sich aus zwei Komponenten zusammen. Die erste Komponente wird direkt durch die Trimmtasten eingestellt. Dabei wird bei jedem Druck auf eine Trimmtaste dessen Wert um eins verändert.
  • Seite 31: Kurven

    Ein zweiter Aspekt ist der Wert den ein abgeschalteter Schalter erzeugt. Hier wurde bei Potis und bei FULL der Wert ­100% fest vorgegeben, bei MAX dagegen der Wert 0%. Bei den Sticks wird das Gesamtergebnis zu Null gesetzt. In einer zukünftigen Software wird dieses Verhalten einstellbar sein. Poti : val FUL :100 MAX :100...
  • Seite 32: Limit

    3 Funktionen 3.2.6 Limit Vor dem endgültigen Versenden der Channel­Werte werden diese noch auf Grenz­ überschreitung überprüft, danach wird noch ein Subtrim addiert und danach eventu ­ ell noch invertiert. Danach werden die Werte in das gewählte Protokoll encodiert und dann versendet. Achtung!! Der Subtrim­Wert wird nach der Limits­Prüung addiert d.h.
  • Seite 33: Laden Des Flashes

    3.4 Laden des Flashes 3.4.1 Programmierstecker anschließen Atmel10 Atmel6 1. MOSI MISO 2. (VCC) (VCC) 3. ­ 4. ­ MOSI 5. RESET RESET 6. ­ 7. SCK 8. ­ 9. MISO 10. GND...
  • Seite 34: Fuse Bits. (Original Und Leicht Modifiziert)

    3 Funktionen 3.4.2 Fuse Bits. (Original und leicht modifiziert) Beim neu laden des Flashes ist es nicht notwendig die Fuses in irgend einer Weise zu ändern. Falls dies doch einmal passiert so habe ich hier meine Originalwerte auf­ gelistet: sig=1e,96,02,ff  Atmel AVR ATmega64 Lock Bits:           0xff 0b11111111 Fuses low:           0x0e 0b00001110 Fuses high:          0x89 0b10001001   (0x81 0b10000001)
  • Seite 35: Hintergrundbeleuchtung

    3.5 Hintergrundbeleuchtung Im rcline­forum gibt es Vorschläge wie man das LCD­Display mit einer Hintergrund­ beleuchtung versehen kann. z.B. Hier: http://www.rclineforum.de/forum/thread.php?postid=3336211#post3336211 http://www.rclineforum.de/forum/thread.php?postid=3414907#post3414907 Mit wenig zusätzlichen Bauteilen kann man diese Beleuchtung softwaregesteuert ein und ausschalten. Dazu wurde ein freier Port­Pin (PB7) als Ausgang geschaltet. In den meisten Fällen reicht ein einziger FET­Transistor aus um mit diesem Ausgang den Inverter für die EL­Folie zu schalten.
  • Seite 36: Kapitel 4: Programmierbeispiele

    4 Programmierbeispiele Programmierbeispiele Grundsätzliches: Herkömmliche Sender bieten vorgefertigte Mischprogramme an (Fläche, Heli, Elevon, Aileron ..) die nur noch, passend zum Modell, ausgewählt und parametriert werden müssen. Diese Mischprogramme sollen zwar die Program­ mierung vereinfachen, schränken aber, unserer Beobachtung zufolge, die Pro­ grammiermöglichkeiten auf die vorgesehenen Möglichkeiten dieser Pro­...
  • Seite 37: Standard 4-Kanal Flieger

    4.1 Standard 4-Kanal Flieger Mixer Seitenleitwerk 100% Höhenleitwerk 100% 100% Querruder 100% 4.2 Throttle Cut Mixer Zeile 1 100% !THR Zeile 2 -100% Wenn der THR­Switch auf 'OFF' steht (kein Throttle­cut aktiv), dann wird der Aus­ gang CH3 durch die Zeile 1 mit dem Wert des THR­Stick versorgt. Wird dagegen der Schalter auf 'ON' gestellt, so wird nur noch Zeile 2 wirksam.
  • Seite 38: 2-Stufen-Schaltkanal

    4 Programmierbeispiele Falls die Orientierung der Ruderanlenkung nicht stimmt, so kann dies im Limits­ Menü durch Invertierung des betreffenden Kanals behoben werden. 4.4 2-Stufen-Schaltkanal Mixer Ausgang auf -100% wenn ELE=OFF -100% !ELE Ausgang auf 100% wenn ELE=ON 100% 4.5 3-Stufen-Schaltkanal Mixer Ausgang auf -100% wenn ID=ID0 -100%...
  • Seite 39: Erläuterung

    4.6.2 Erläuterung: Die Steuerfunktionen RUDer, ELEvator und THRottle werden 1:1 an die Ausgänge 1, 2 und 5 übertragen. P1 (Bremsklappen) wird sowohl auf Ausgang (Kanal) 3 wie auch 4 gemischt. Dabei werden aber nur positive Werte berücksichtigt, da ansonsten auch in die ent ­ gegengesetzte Richtung gemischt wird.
  • Seite 40: Erläuterung

    4 Programmierbeispiele Die äußeren und inneren Klappen sollen über einen Flugphasenschalter auf verschiedene Mittelpositionen gestellt werden (Schnellflug, Thermikflug ...). Beim Setzen der Landeklappen soll das Höhenruder verzögert korrigiert werden Beim Landen soll die Butterfly­ Stellung verwendet werden, bei der die Querru ­ der nach oben und die inneren Klappen nach unten ausschlagen.
  • Seite 41: Motormodell Mit Einziehfahrwerk Und Fahrwerksklappen

    Kanal 3: Querruder links außen 1:1 Stick Querruder -50% Butterfly invertiert 10% P1 für Flugphasen aktiviert über RUD Kanal 4: Klappen links innen Bei Betätigung des Schalters THR werden die Klappen langsam ausgefahren 10% Querruder werden dazugemischt 10% P1 für Flugphasen aktiviert über RUD Kanal 5: Querruder rechts außen 1:1 Stick Querruder...
  • Seite 42 4 Programmierbeispiele 86% von 1 wie 2 wie 3 -36% wie 4 -62% wie 2...

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