Inhaltszusammenfassung für LEMKEN FieldTronic TurnControl Pro
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Betriebsanleitung Steuerungen FieldTronic TurnControl Pro - de - Art.Nr.17511148 01/10.19 LEMKEN GmbH & Co. KG Weseler Straße 5, 46519 Alpen / Germany Telefon +49 28 02 81 0, Telefax +49 28 02 81 220 lemken@lemken.com, www.LEMKEN.com...
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Einstellung und Wartung eingewiesen. Diese kurze Einweisung erfordert jedoch noch zusätzlich das eingehende Studium der Betriebsanleitung. Diese Betriebsanleitung hilft Ihnen das Gerät der LEMKEN GmbH & Co. KG nä- her kennen zu lernen und seine bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
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Bitte denken Sie daran, dass Sie nur Original-LEMKEN-Ersatzteile einsetzen. Nachbauteile beeinflussen die Funktion des Gerätes negativ, weisen geringere Standzeiten sowie Risiken und Gefahren auf, die nicht von der LEMKEN GmbH & Co. KG abgeschätzt werden können. Außerdem erhöhen Sie den Wartungsauf- wand.
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Inhalt INHALT Inhalt ..........................3 In der Betriebsanleitung verwendete Symbole ............7 Gefährdungsklassen ..................... 7 Hinweise ......................... 7 Umweltschutz ........................ 7 Kennzeichnung von Textstellen ................... 8 Zu dieser Betriebsanleitung ..................9 ...
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Guide im Menü Einstellungen ..................92 Zusatzbedienelemente .................... 94 11.1 Allgemeines ......................... 94 11.2 LEMKEN ISOBUS-Joystickbox A10 ................94 11.2.1 Symbole und Funktionen über Joysticks ..............96 11.2.2 Symbole und Funktionen über Tasten ..............97 ...
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In der Betriebsanleitung verwendete Symbole IN DER BETRIEBSANLEITUNG VERWENDETE SYMBOLE Gefährdungsklassen In der Betriebsanleitung werden folgende Zeichen für besonders wichtige Informa- tionen benutzt: GEFAHR Kennzeichnung einer unmittelbaren Gefährdung mit hohem Risi- ko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird.
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In der Betriebsanleitung verwendete Symbole Kennzeichnung von Textstellen In der Betriebsanleitung werden folgende Symbole für besondere Textstellen ver- wendet: – Kennzeichnung von Arbeitsschritten Kennzeichnung von Aufzählungen...
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Juwel 8 i V T Bedienterminal Für den Betrieb des Gerätes können alle ISOBUS Bedienterminals verwendet werden: Wir empfehlen die Verwendung des LEMKEN ISOBUS Bedienterminals, mit dem auch andere ISOBUS Geräte betrieben werden können. LEMKEN CCI-200 LEMKEN CCI-50 (ab 02/2017) Zum allgemeinen Betrieb des Bedienterminals CCI siehe separate Betriebsanleitung Competence Center ISOBUS e.V.
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Zu dieser Betriebsanleitung Betrieb mit mehreren ISOBUS Bedienterminals Wenn mehrere ISOBUS-Bedienterminals über eine Schnittstelle mit dem Gerät ver- bunden sind, kann die Bedienung des Ge- rätes beliebiges ISOBUS- Bedienterminal geschaltet werden, siehe «Bedienterminals, Seite 66».
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Sicherheit SICHERHEIT Bedienterminal ausschalten Unfallgefahr durch unbeabsichtigte Betätigung des Bedientermi- GEFAHR nals Bei eingeschaltetem Bedienterminal können unbeabsichtigt Gerä- tebewegungen ausgelöst werden. Stellen Sie sicher, dass während der Fahrt auf öffentlichen Straßen und zum Feld das Bedienterminal ausgeschaltet ist. Anschlüsse montieren Unfallgefahr durch nicht angeschlossene Hydraulik und Elektrik.
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Aufbau und Beschreibung AUFBAU UND BESCHREIBUNG ISOBUS-Bedienterminal Bei der Ausrüstung des Gerätes mit ISOBUS wird empfohlen, das LEMKEN ISOBUS-Bedienterminal zu verwenden. Sie können das Gerät aber auch mit an- deren ISOBUS-Bedienterminals betreiben. Siehe Betriebsanleitung ISOBUS- Terminal CCI 100/200. Sensoren Sensor Funktion...
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Aufbau und Beschreibung Ventil Funktion Zylinder Stützrad (Kolbenraum) Hydromatic FlexPack heben, senken / Onland Verschwenkung FlexPack Auflagedruck Anzeigen / Funktionen Das ISOBUS-Terminal ist mit allen Softkeys und Funktionen ausgestattet, die das Gerät in maximaler Ausrüstung und für zukünftige Funktionen benötigt. Daher sind nicht alle Softkeys belegt.
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Aufbau und Beschreibung Softkey Funktion Drehung starten. Pflug nach rechts drehen. Pflug nach links drehen. Mitnehmerarm auslösen (Schloss des Mitnehmerarms öffnen). Arbeitsbreite einstellen, siehe «Arbeitsbreite, Seite 27». Bei Standardausführung des Pfluges = Vorderfurchenbreite einstellen, siehe «Vorderfurchenbreite, Seite 28». Bei Onland-Ausführung des Pfluges = Seitenzugkorrektur, siehe «Onland-Ausführung, Seite 33».
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Aufbau und Beschreibung Softkey Funktion Neigung einstellen, siehe «Neigung, Seite 28». OF-Hydraulikzylinder langsam ausfahren. OF-Hydraulikzylinder langsam einfahren. OF-Umstellung von F-Betrieb auf O-Betrieb (Zylinder fährt schnell ein). OF-Umstellung von O-Betrieb auf F-Betrieb (Zylinder fährt schnell aus). Option Hydromatic Druck einstellen, siehe «Hydromatic, Seite 57».
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Aufbau und Beschreibung Softkey Funktion Option FlexPack aktiv, siehe «FlexPack, Seite 54». Nach Betätigung dieses Softkeys wird eine neue Softkeymaske eingeblendet: FlexPack ausschwenken. FlexPack einschwenken. Druckvorwahl P1 FlexPack im Betriebsmenü Druckvorwahl P2 FlexPack im Betriebsmenü FlexPack absenken. FlexPack anheben. Siehe «FlexPack, Seite 26».
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Aufbau und Beschreibung Guide Softkeys Softkey Funktion GPS gesteuerte Arbeitsbreite (Guide) aktivieren. GPS gesteuerte Arbeitsbreite (Guide) deaktivieren. Eine Fahrspur vor 3 Sekunden gedrückt halten = aktuelle Fahrspur wird als neue Fahrspur Arbeit übernommen. Eine Fahrspur zurück...
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Aufbau und Beschreibung Weitere Anzeigen Anzeige Bedeutung Alles O.K. Keine Störungen. Es werden keine Warnungen oder Hinweise angezeigt. Störung, Warnung oder Hinweis, siehe «Beispiel, Seite 70». Systemzustand Blinkend = Achtung Aktivität ISOBUS-STOP-Schalter Kurzschluss Kriechgang Anzeige Bedeutung Druckeinstellung im Betriebsmenü (nur sichtbar, wenn FlexPack aktiviert ist), siehe «FlexPack, Seite 26».
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Steuerung STEUERUNG Stromversorgung elektronische Steuerung Für die elektronische Steuerung wird eine Versorgungsspannung von 12 V benötigt. Unterspannungen und Überspannungen führen zu Betriebsstörungen. Folglich wer- den elektrische Betriebsmittel zerstört. Über das Stromversorgungskabel wird die gesamte elektronische Steuerung Strom versorgt. Das Stromversorgungskabel wird direkt an der Batterie des Traktors angeschlossen.
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Steuerung 5.1.2 Anschluss an einen Traktor mit ISOBUS Über das Traktor-ISOBUS-Terminal Der Jobrechner befindet sich vorn am Ge- rät. Über die ISOBUS Anschlussleitung wird die gesamte ISOBUS Gerätesteuerung an- geschlossen und mit Strom versorgt. ISOBUS Stecker mit der ISOBUS Steck- dose des Traktors verbinden.
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Steuerung Einschalten Taste (1) mindestens 2 Sekunden drü- cken. Nach einer kurzen Systemprüfung er- scheint das Hauptmenü: im Tag Modus Umschalten auf Nachtmodus Im Nacht Modus Umschalten auf Tagmodus Diese Anzeige ist nicht sichtbar, wenn...
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Steuerung die Traktordaten aus Traktor-ECU und gleichzeitig die Traktorbeleuchtung genutzt werden. Siehe «Traktordaten, Seite 46». Das Hauptmenü beinhaltet folgende Un- termenüs: Betriebsmenü Einstellungen Informationen Um in das gewünschte Untermenü zu ge- langen: Entsprechenden Schaltfläche drücken. Wahlweise auch die Softkeys mit Ziffern 1-3 verwenden.
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Steuerung Bewegen im Menü Je nach Ausrüstung und Gerätetyp bein- haltet ein Menü eine Menüseite oder meh- rere Menüseiten. Ein Menü mit mehreren Menüseiten unter- scheidet sich durch zusätzliche Blätter- funktionen: Menüseite vor blättern Menüseite zurück blättern Zurück zum übergeordneten Menü Um zur gewünschten Menüseite zu gelan- gen: ...
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Betriebsmenü BETRIEBSMENÜ Allgemeines Das Betriebsmenü dient zur Überwachung und Steuerung des Gerätes während des Einsatzes. Vor dem Einsatz sind gerätespezifische Eingaben und Einstellun- gen in weiteren Menüs der elektronischen Steuerung erforderlich. Um in das Betriebsmenü zu gelangen: Softkey (1) im Hauptmenü drücken. Diese Anzeige erscheint: Statusanzeigen* Aktuelle Neigung...
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Betriebsmenü 6.1.1 Statusanzeigen Fehler, siehe «Störungsliste, Seite 72». Pflug in Arbeitsstellung Pflug nicht in Arbeitsstellung Pflug in Transportstellung Pflug in Arbeitsstellung und TECU ist ein- geschaltet. Keine Traktordaten in ISOBUS, siehe «Traktordaten, Seite 46». Arbeiten mit integriertem Untergrundpacker FlexPack Statusanzeige Druckeinstellung Softkey Druckvorwahl P1 Softkey Druckvorwahl P2 FlexPack anheben.
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Betriebsmenü Die Auswahl mit Mitnehmerarm und Unter- grundpacker VarioPack zu arbeiten erfolgt Menü Einstellungen, siehe «Mitnehmerarm, Seite 54». Arbeitsbreite einstellen Anzeige (1) verändern: Arbeitsbreite vergrößern. Diesen Softkey drücken. Arbeitsbreite verkleinern. Diesen Softkey drücken.
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Betriebsmenü Neigung einstellen Anzeige (2) verändern: Um die Neigung des Pfluges zu ändern, Softkey (3) oder (4) drücken. Neigungswinkel vergrößern. Diesen Softkey drücken. Neigungswinkel verkleinern. Diesen Softkey drücken. Vorderfurchenbreite einstellen Die Anzeige (3) verändern: Vorderfurchenbreite vergrößern. Diesen Softkey drücken. Vorderfurchenbreite verkleinern.
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Betriebsmenü Arbeitstiefe einstellen Die Anzeige (4) verändern: Arbeitstiefe vergrößern. Diesen Softkey drücken. Arbeitstiefe verkleinern. Diesen Softkey drücken.
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Betriebsmenü Konfigurationsprofilspeicher Mit dem Konfigurationsprofilspeicher werden aktuelle Geräteeinstellungen gespei- chert und aufgerufen. Der Konfigurationsprofilspeicher kann im Betriebsmenü aktiviert werden. Insgesamt sind vier Speicherplätze für vier Szenarien verfügbar. Einmaliges Antippen = Vorschau eines inaktiven Szenarios wird aktiviert Zweimaliges Antippen innerhalb kurzer Zeit = Inaktives Szenario wird aktiviert ...
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Betriebsmenü 6.7.1 Einstellung speichern Es gibt drei Möglichkeiten Konfigurations- profile zu speichern. Kein Speicher aktiv Eine der 4 belegbaren Softkeys drücken bis ein längerer Signalton erfolgt. Die eingestellten Werte werden gespei- chert. Die gespeicherten Einstellungen sind aktiv. Erneutes Speichern überschreibt die ge- speicherten Werte.
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Betriebsmenü Ein Speicher ist aktiv. Hier Speicher 1. Einzelne Werte werden geändert, z. B. Ar- beitsbreite. Der aktivierte Softkey blinkt = deaktiviert. Entweder: werden Änderungen nach Drücken des Softkeys bis zum Signalton übernom- men, oder der Softkey wird nach kurzem Drücken wieder aktiviert, ohne Übernahme des neuen Wertes.
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Betriebsmenü Onland-Ausführung 6.8.1 Funktion der Softkeys Siehe «Softkeys , Seite 14». 6.8.2 Umstellung F-Betrieb auf O-Betrieb Siehe auch Betriebsanleitung Anbaudreh- pflug Juwel 8 i. Softkey (1) kurz drücken. => Maskenwechsel Softkey (4) kurz drücken. => Aktivierung Onland Betrieb Diese Anzeige erscheint.
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Betriebsmenü Hydraulikzylinder einstellen, sodass der Pflug Onland arbeitet: Softkey (4) drücken (gedrückt halten, bis der Zylinder komplett eingefahren ist). Pflug schwenkt in O-Betrieb.
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Betriebsmenü 6.8.3 Umstellung O-Betrieb auf F-Betrieb Softkey (5) kurz drücken. => Onland Betrieb wird ausgeschaltet. Diese Anzeige verschwindet. Pflug ist im F-Betrieb. Der Hydraulikzylinder für die OF-Umstellung wird nicht über einen Sensor gesteuert. Hydraulikzylinder einstellen, sodass der Pflug in der Furche arbeitet: ...
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Betriebsmenü 6.8.4 Einstellungen Siehe Abschnitt Einstellcenter Optiquick in der Betriebsanleitung Anbaudrehpflug Ju- wel 8 i. Softkey (2) drücken. Innerer Hydraulikzylinder fährt langsam aus. F-Betrieb: Vorderfurchenbreite wird größer. O-Betrieb: Abstand des Traktors zur Fur- chenwand wird kleiner. Softkey (3) drücken. ...
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Betriebsmenü Seitenzugkorrektur Traktor zieht zum gepflügten Land Softkey (7) drücken. Äußerer Hydraulikzylinder fährt langsam ein. Traktor zieht zum ungepflügten Land Softkey (6) drücken. Äußerer Hydraulikzylinder fährt langsam aus.
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Menü Einstellungen MENÜ EINSTELLUNGEN Die Anzeigen sind abhängig von der Ausrüstung des Gerätes. 1 Bodenfreiheit während des Drehvor- ganges (+/- 100) 2 Sensoren 3 Transportstellung 4 Softkeybelegung 5 Traktordaten in ISOBUS 6 Zurück zur vorigen Anzeige Standard 7 Integrierter Untergrundpacker FlexPack 8 Überlastsicherung Hydromatic (T-Ele- ment) 9 GPS-Arbeitsbreiteneinstellung (Guide)
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Menü Einstellungen Bodenfreiheit Je nach Einstellung des Zugpunktes (Trak- tor/Pflug-Zuglinie) wird während des Dreh- vorganges eine unterschiedliche Boden- freiheit benötigt. Diesen Softkey drücken. Wenn der Zugpunkt mit der inneren Spin- del des Optiquick Einstellcenters am Pflug verstellt wird, kann die Bodenfreiheit für den Drehvorgang angepasst werden.
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Um zu klären, ob die Sensorüberwachung ausgeschaltet werden kann, kontaktieren Sie den LEMKEN Fachhändler. VORSICHT Verletzungsgefahr und Gefahr von Beschädigungen durch Kollision bei ausgeschalteter Sensorüberwachung Sensorüberwachung nie ohne Rücksprache mit dem LEMKEN Fachhändler ausschalten. Transportstellung 7.3.1 Allgemein Um das Gerät automatisch in die Trans-...
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Menü Einstellungen 7.3.2 Pflug in Transportstellung bringen Verriegelungsbolzen 180° schwenken. =>Bolzen (8) in Verriegelungsposition Unirad in Transportstellung bringen. Siehe Betriebsanleitung Anbaudrehpflug Juwel 8 i. Softkey (2) drücken. Der blaue Rahmen (3) gibt den Fortschritt der Neigung zum Oberen Totpunkt wieder und füllt sich mit zunehmender Nähe zum Oberen Totpunkt.
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Menü Einstellungen 7.3.3 Pflug in Arbeitsstellung bringen Oberlenker mit dem Dreipunktturm ver- binden. Oberlenker mit Oberlenkerbolzen (9) si- chern. Pflug etwas anheben. Verriegelungsbolzen (8) um ca. 180° herausschwenken. Damit der Verriege- lungsbolzen (8) nicht selbsttätig zurück gleiten kann, muss der Griff vorn in der Ausnehmung einrasten.
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Menü Einstellungen Transportverriegelung mit OK bestätigen = entriegeln. Vorgang startet automatisch. Erst, wenn der Pflug sich in Arbeitsstellung befindet: Unirad in Arbeitsstellung bringen. Siehe Betriebsanleitung Anbaudrehpflug Juwel 8 i.
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Bedienter- minals mit mehr als zehn frei belegbaren Tasten. Um zu den einzelnen Belegungstasten zu gelangen, Softkey (0) drücken. 1 LEMKEN Basis Einstellungen je nach Ausrüstungsvariante des Gerätes 2 Löschtaste 3 Benutzer 4 Wechsel der Anzeige Bedeutung der weiteren Funktionstasten siehe Seite 14.
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Menü Einstellungen Alle Funktionstastenbelegungen lö- schen. Löschtaste lange (>1 Sekunde) drücken. Einzelne Funktionstastenbelegung lö- schen. Löschtaste kurz drücken. Zu löschende Funktionstaste drücken. Das Symbol wird nicht mehr auf der Funktionstaste ange- zeigt. Das Feld der Funktion (5 bis 20) ist nicht mehr weiß, son- dern grau hinterlegt.
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Menü Einstellungen Traktordaten Folgende Traktordaten aus TECU (Tractor Electronic Control Unit) können Sie in ISOBUS nutzen: Fahrgeschwindigkeit Hubwerkposition Im Menü Einstellungen Softkey (5) drü- cken. Diese Anzeige erscheint. Softkey (1) oder (2) drücken. Im Betriebsmenü erscheint diese Status- zeile:...
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Menü Einstellungen 7.5.1 Fahrgeschwindigkeit Geschwindigkeit basierend auf Radar- signal oder GPS (schlupffrei) Geschwindigkeit basierend auf Getriebe- signal (schlupfbehaftet) Status Aushub ON = Traktordaten aus TECU nutzen. OFF = Traktordaten aus TECU nicht nut- zen. ON = Traktorbeleuchtung aus TECU nut- zen.
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Menü Einstellungen 7.5.2 Hubwerkspositionen Über die Hubwerksposition des Traktors wird ermittelt, ob der Pflug in Arbeits- stellung ist oder nicht. Gleichzeitig wird ermittelt, ob die Aushubhöhe für eine Dre- hung des Pfluges ausreichend ist. Diese Informationen werden im Betriebs- menü angezeigt. Dazu werden die Positio- nen für die Arbeitsstellung und die Min- destaushubhöhe im Menü...
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Menü Einstellungen Mindestaushubhöhe für Pflugdrehung Die grüne Markierung (4) kennzeichnet die Mindestaushubhöhe für die Drehung des Pfluges. Der blaue Balken (3) kennzeichnet die tat- sächliche Aushubhöhe des Pfluges. Wenn der blaue Balken unterhalb der grü- nen Markierung ist, ist eine Drehung des Pfluges nicht möglich.
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Menü Einstellungen Beispiel 1: Der blaue Balken steht oberhalb der grü- nen und der roten Markierung. Im Betriebsmenü erscheint diese Anzeige. Pflug nicht in Arbeitsstellung. Pflug kann drehen. Wenn im Menü Einstellungen bei den Traktordaten die folgende Anzeige er- scheint, ist das Symbol (8) nicht sichtbar.
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Menü Einstellungen Beispiel 2: Der blaue Balken steht zwischen der grü- nen und der roten Markierung. Im Betriebsmenü erscheint diese Anzeige. Pflug nicht in Arbeitsstellung Eine Drehung ist noch nicht möglich. Wenn keine Traktordaten vorliegen, ist An- zeige (8) nicht sichtbar.
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Menü Einstellungen Beispiel 3: Der blaue Balken steht unterhalb der grü- nen und der roten Markierung. Im Betriebsmenü erscheint diese Anzeige. Pflug ist in Arbeitsstellung. Eine Drehung ist nicht möglich. Wenn keine Traktordaten vorliegen, ist An- zeige (8) nicht sichtbar.
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Menü Einstellungen Mindestaushubhöhe festlegen und speichern. Pflug ausheben, bis der Pflug eine aus- reichende Bodenfreiheit für eine Dre- hung hat. Nicht vollständig ausheben. Softkey Speichern (6) drücken. Die Position der grünen Mar- kierung wird an die aktuelle Aushubhöhe angepasst.
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Menü Einstellungen Arbeiten mit Untergrundpacker FlexPack Bei einem Pflug, der mit Untergrundpacker FlexPack ausgerüstet ist, erscheint im Me- nü Einstellungen auch der Softkey (7). Druck des Untergrundpackers auf den Bo- den einstellen: Softkey (7) drücken. Dieser Anzeige erscheint. FlexPack aktivieren / deaktivieren: ...
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Menü Einstellungen Druck des Untergrundpackers verändern: Blaue Ziffer (9) drücken = Eingabe- fenster (Ziffernblock) öffnet sich. Gewünschte Zahl (20-100) eingeben. Mit OK bestätigen. Eine direkte Veränderung des Drucks geschieht nur an dem Wert (P1/P2), der im Betriebsmenü aktiviert worden ist.
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Menü Einstellungen FlexPack abbauen Systemdruck (10) für den FlexPack auf 0 bar ablassen: Softkey (11) drücken. VORSICHT FlexPack kann aus Park- position herunterfallen. Systemdruck ist auf 0 bar. Um den Druck wieder auf zu bauen: Eine Seite zurückblättern mit Softkey (12).
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Menü Einstellungen Auslösedruck Hydromatic Überlastsicherung einstellen Bei einem Pflug, der mit Überlastsicherung ausgerüstet ist, erscheint im Menü Einstel- lungen auch die Softkey (8). Druck einstellen, bei dem der Pflugkörper auslöst: Softkey (8) drücken. Diese Anzeige erscheint. Eingabe Druck für Speicher P1 Eingabe Druck für Speicher P2 Eine direkte Veränderung des Drucks geschieht nur an dem Wert (P1/P2), der im Betriebsmenü...
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Informationsmenü INFORMATIONSMENÜ (1) Abgespeicherte Werte im Konfigurati- onsprofilspeicher (2) Batterieanschlusswerte (3) Sensorwerte (4) Ventile (Information und Test) (5) Systemzustand (6) ISOBUS (7) Gerätedaten (8) Version Jobrechner und Software...
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Informationsmenü Werte im Konfigurationsprofilspeicher Diesen Softkey drücken. Die im Betriebsmenü gespeicherten Werte werden angezeigt. Softkey (9) oder (10) drücken. Diese Anzeige erscheint. Speicherwert Oberer Totpunkt (OT) Angabe in °, bei der vor Erreichen des Endwertes, Kriechgang einge- schaltet wird.
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Informationsmenü Sensorwerte Diesen Softkey drücken. Anzeige aller aktuellen Messwerte pro Sensor erscheint. Übersicht Sensoren siehe «Sensoren, Seite 12». Folgende Werte werden angezeigt: Hier für Sensor S1. Sensortyp Messbereich Speicherwerte aktuelle Messwerte Softkey (1) drücken. Werte für Sensor S2 werden angezeigt. ...
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Informationsmenü Softkey (1) drücken. Werte für Sensor S4 werden angezeigt. Softkey (1) drücken. Werte für Sensor S5 werden angezeigt. Um in die vorherigen Anzeige zu gelangen, Softkey (2) drücken.
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Informationsmenü Ventile Übersicht siehe «Ventile, Seite 13». 8.4.1 Messwerte Diesen Softkey drücken. In diesem Untermenü werden: Informationen abgelesen Funktionstests durchgeführt Kriechgang einschalten / ausschalten Die sichtbaren Funktionen können je nach Ausrüstung und Gerätetyp variieren. Anzeige 1/5 der aktuellen Messwerte der Ventile erscheint.
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Informationsmenü Funktion testen, z. B. Neigung: Softkey (3) oder (4) drücken. Funktion wird am Gerät ausgeführt. Anzeige des aktiven Ventils ist gelb hinter- legt.
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Informationsmenü Ansteuerung Kriechgangventil Stromaufnahme des Ventils Anhebung Mindestansteuerung zur Erhö- hung der Verfahrgeschwindigkeiten bei den Hydraulikzylindern 0 – 5% Ventil Y1 nicht aktiv Ventil Y1 aktiv Ventil Y9 nicht aktiv Ventil Y9 aktiv Ventil Y4 nicht aktiv Ventil Y4 aktiv Ventil Y4 reduziert Funkstionsventil nicht aktiv Funkstionsventil aktiv...
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Informationsmenü Systemzustand Diesen Softkey drücken. Diese Anzeige erscheint. Keine Störung vorhanden. Störung vorhanden. Nummer der Störung wird angezeigt, siehe «Störungsliste, Seite 72».
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Informationsmenü ISOBUS Information Diesen Softkey drücken. Diese Anzeige erscheint. Bedienterminals (VT) Zusatzbedienelemente TECU Auswahl Task Controllers (TC) Diesen Softkey drücken. Informationen zur gewählten Kategorie er- scheinen. Wenn mehrere Bedienterminals angemel- det sind, wird diesen Softkey eingeblendet. Direkt zum nächsten Bedienterminal wech- seln: ...
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Informationsmenü 8.6.1 Bedienterminal VT Innerhalb dieses Menüs wird zwischen mehreren Bedienterminals gewechselt. Um Informationen zu einem anderen Be- dienterminal zu sehen: Softkey (1) oder (2) drücken. Diese Softkeys sind nur sichtbar, wenn mehrere Bedienterminals angeschlossen sind. Um zu dem oben angezeigten Bedien- terminal zu wechseln, Softkey (3) drü- cken.
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Informationsmenü 8.6.2 Zusatzbedienelemente Wenn Zusatzbedienelemente angeschlos- sen sind, wird das hier angezeigt. 8.6.3 TECU Auswahl Wenn mehrere TECU vorhanden sind, wechseln Sie indem Sie: Softkey (5) drücken. 8.6.4 Task Controller TC Um Informationen zu einem anderen Task Controller zu sehen: ...
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Informationsmenü Gerätedaten Diesen Softkey drücken. Diese Anzeige erscheint. Furchenzahl Seriennummer Anzahl vollständiger Drehungen Laufzeit des Jobrechners Version Jobrechner und Software Diesen Softkey drücken. Diese Anzeige erscheint. Softkey zur Durchführung eines Job- rechner-Neustarts Softkey zum Löschen des Objektpools (IOP).
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Störungssuche und Fehlerbeseitigung STÖRUNGSSUCHE UND FEHLERBESEITIGUNG Meldungen Eine vorliegende Meldung wird im Touch- screen angezeigt. Der Code gibt Auskunft über den vorliegenden Fehler, der in der Diagnoseliste beschrieben ist. Die Meldungen sind nach Schwere farblich eingestuft. Störungen (Farbkennung rot) Um den Fehler zu bestätigen: ...
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Störungssuche und Fehlerbeseitigung Im Bereich Stop L1011 drücken. Diese Anzeige erscheint. Eine dieser Softkeys drücken. Diese Anzeige erscheint. Nach Beseitigung des Fehlers: Mit Softkey (1) bestätigen.
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Störungssuche und Fehlerbeseitigung Störungsliste Meldung Funktion Position am Gerät L1001 Kabelbruch Sensor Neigung Dreipunktturm L1011 Kurzschluss L1002 Kabelbruch Druck T- Sensor Elemente / Anbauposition Rad L1012 Kurzschluss FlexPack L1003 Kabelbruch Sensor Arbeitstiefe Rad: Zylinder L1013 Kurzschluss L1004 Kabelbruch Sensor Arbeitsbreite Rad: Zwischen Anbauplatten, am Rahmen L1014 Kurzschluss...
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Störungssuche und Fehlerbeseitigung Liste der Warnungen Meldung Warnung Pflug ist bei Rückwärtsfahrt abgesenkt (nur mit L1300 TECU-Daten) L1330 Es stehen keine GPS Daten zur Verfügung Liste der Hinweise Meldung Warnung L1601 Szenario 1 deaktiviert L1602 Szenario 2 deaktiviert L1603 Szenario 3 deaktiviert L1604 Szenario 4 deaktiviert L1630...
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Guide GUIDE 10.1 Allgemein Guide ist die GPS gesteuerte Einstellung der Arbeitsbreite bei Anbaudrehpflügen Juwel mit ISOBUS Steuerung TurnControl Pro. Bezüglich Inbetriebnahme und Einstellungen im CCI siehe Betriebsanleitung ISOBUS Bedienterminal CCI 100/200. 10.2 Systemaufbau 10.2.1 Hardware TurnControl Pro Guide ist nur in folgender Systemzusammensetzung funktions- fähig: ...
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Guide 10.3 Inbetriebnahme GPS-Signal Softkey Einstellungen im CCI.GPS drü- cken. Quelle wählen. Bei Traktoren, deren NMEA Signale auf dem ISOBUS verfügbar sind, Einstellung „ISOBUS“als GPS-Quelle nutzen. Wenn die GPS-Daten seriell von einem Fremdterminal eingelesen werden (z. B. Trimble Terminal FM 1000, John Deere CCI-Software Version 4.24 2630, etc.…),...
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Guide 10.4 GPS Einstellungen Traktor / Lenksystem Um die GPS Signale zur Steuerung der Arbeitsbreite nutzen zu können: Folgende Daten und Datensätze im Traktor einstellen: Datenübertragungsrate: 19200 Baud Anzahl Datenbytes: 8 Stoppbits: 1 Parität: keine Datensatzkombinationen: RMC (5 Hz), GGA (5 Hz), VTG (5 Hz), GSA (1 Hz) GGA (5 Hz), VTG (5 Hz), GSA (1 Hz), ZDA (1 Hz)
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Guide 10.6 Infomaske im CCI.GPS Die „fett“ dargestellten Signaltypen sind aktiv und hängen von den Einstellungen des Traktors ab. Für eine detaillierte Beschreibung des CCI.GPS siehe Betriebsanleitung ISOBUS Bedienterminal CCI 100/200. 10.7 Verkabelung GPS-Signal und Hubwerkssignal auf ISOBUS IN CAB...
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Guide 10.8 Verkabelung GPS-Signal seriell und Hubwerkssignal auf ISOBUS IN CAB Diese beiden Adapter werden mit der An- schlussleitung (1) für die GPS-Antenne mitgeliefert. Die Verwendung eines oder beider Adapter ist ggf. erforderlich.
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Guide 10.9 Anschluss 7-poligen Signalsteckdose Wenn der Traktor nicht über ein Hubwerks- signal auf dem ISOBUS verfügt: mithilfe der TECU-App auf dem CCI 200 das Hubwerkssignal der 7-poligen Sig- nalsteckdose (8) einlesen. TECU-App mit blauem Rahmen = Daten vom Traktor-BUS wer- den empfangen.
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Guide 10.9.2 Verkabelung GPS seriell und Hubwerk auf 7-pol Signalsteckdose 7 –pol Signalsteckdo‐ IN CAB Diese beiden Adapter werden mit der An- schlussleitung (1) für die GPS-Antenne mitgeliefert. Die Verwendung eines oder beider Adapter ist ggf. erforderlich. Nach Fertigstellung der Verbindung zwi- schen CCI-200 und Signalsteckdose sowie der Aktivierung der CCI.TECU: ...
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Guide Die TECU des CCI-200 kann ein Signal bis +12 V einlesen. Für eine gute Funktion und Genauigkeit: Abstand zwischen den Pegeln (V) so groß wie möglich messen. 10.10 Einstellungen in der CCI.TECU In der Hauptansicht der Traktor-ECU fin- den Sie folgende Angaben: ...
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Guide Als Signalquelle für die Position der 3- Punkt-Aufhängung: Signalsteckdose wählen. Kalibrierung 3-Punkt-Aufhängung durchführen. Dazu Im Touchscreen auf die Schaltfläche „Kalibrieren“ (8) drücken. Kalibrierungsmenü öffnet sich. Dreipunktgestänge in die maximale Po- sition heben. Im Touchscreen auf die Schaltfläche „MAX“...
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Guide 10.11 Einstellungen in CCI.Command Reiter (1) Section Control Keine Einstellungen erforderlich Reiter (2) Parallel Tracking Folgende Maße eingeben: Arbeitsbreite: ISO Gerät Überlappung: 0 cm Parallelfahrmodus: A-B-Modus Beete: 1 Reiter (3) Geometrie Anbauart: Dreipunktgestänge ...
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Guide Reiter (4) Felder Keine Einstellungen erforderlich Reiter (5) Information Übersicht aller eingegebenen Werte Weitere Informationen zum CCI.COMMAND siehe Betriebsanleitung ISOBUS Bedienterminal CCI 100/200.
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Guide 10.12 Bedienung Guide 10.12.1 Pflugeinstellung Bevor GPS-Arbeitsbreiten- steuerung begonnen werden kann, am Pflug folgende Einstellungen vor- nehmen: Vorderfurchenbreite Arbeitsbreite Neigung Arbeitstiefe Zugpunkt (mechanisch) Diese Einstellungen in einem Szenario abspeichern. Siehe «Konfigurationsprofilspeicher, Seite 30». Darauf achten, dass das Szenario bei der Arbeit mit der GPS- Arbeitsbreitensteuerung ständig aktiv ist.
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Guide 10.12.2 Anlegen eines Feldes im CCI.Command Neues Feld anlegen. Feld benennen, z. B. Schlag_1_312cm. Im weißen Feld durch Antippen das ent- sprechende Feld wählen. Reiter (5) wählen. Diese Übersicht erscheint.
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Guide 10.12.3 Anlegen einer AB-Linie im CCI.Command Wechsel in die Arbeitsansicht Diesen Softkey drücken. Spätestens an dieser Stelle muss das entsprechende Feldsze- nario aktiviert sein. Die Information über den Sollabstand der Leitlinien ist in der Arbeitsbreite aus diesem Szenario beinhal- tet.
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Guide A-Punkt und B-Punkt sind durch eine Gerade verbunden. Die parallelen Linien werden links und rechts mit dem Abstand der eingestellten Arbeitsbreite angezeigt. Die Spuren werden ausgehend von der angelegten Referenzspur nummeriert. 10.13 Guide im Betriebsmenü 10.13.1 Aktivieren Nach dem Anlegen der AB-Linie: ...
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Guide 10.13.2 Anzeigen Anzeige Bedeutung GPS-Status Fehler GPS-Status Aktiv GPS-Status Warten Fahrtrichtung von A nach B Fahrtrichtung von B nach A Fahrspur Arbeit Fahrspur aktuell...
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Guide 10.13.3 GPS-Arbeitsbreitensteuerung im Betriebsmenü Vorausstetzungen: GPS ist aktiv Szenario ist aktiv Traktorhubwerk ist abgesenkt Fahrspurnummern sind identisch Referenzierte Fahrspur (Soll-linie) Aktuelle Fahrspur (Ist-linie) Nur wenn die Nummern für Ist-linie und Soll-linie übereinstimmen, erfolgt die Steuerung der Arbeitsbreite. Wenn erforderlich, die referenzierten Fahr- spur Nr.
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Guide 10.14 Guide im Menü Einstellungen Im Menü Einstellungen sind verschiedene Werte ablesbar oder einstellbar. Softkey (9) drücken. Die folgende Anzeige für die GPS Einstel- lungen erscheint. Siehe «Bedeutung , Seite 93. »...
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Guide Position Bedeutung Gewünschte Arbeitsbreite / Abstand der Pa- rallelfahrlinien, Eingabe 0...1000 cm. Bei Eingabe < minimale Gesamtarbeits- breite* des Pfluges oder 0 wird der Abstand der Parallelfahrlinien vom angewählten Szenario bestimmt. Resultierende maximal zulässige Gesamt- arbeitsbreite Resultierende minimal zulässigen Gesamt- arbeitsbreite Eingabe minimal zulässigen Arbeitsbreite pro Pflugkörper...
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ISOBUS Bedienterminal CCI 100/200. Die Zuweisung ist abhängig vom jeweili- gen, verwendeten ISOBUS Bedien- terminal, im Folgenden z. B. LEMKEN ISOBUS-Joystickbox A10. 11.2 LEMKEN ISOBUS-Joystickbox A10 9 Softkeys (1) Die Aufschrift INFO; GO und END sind oh- ne Bedeutung.
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Zusatzbedienelemente Die Joysticks (2) können bewegt werden nach: (3) Oben und unten oder (4) Links und rechts Um der Joystickbox A10 Gerätefunktionen zuzuweisen: Softkey (5) drücken und ins Hauptmenü CCI wechseln. Schaltfläche AUX wählen. Siehe Be- triebsanleitung ISOBUS Bedienterminal CCI.GPS.
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Zusatzbedienelemente 11.2.1 Symbole und Funktionen über Joysticks 3 Joysticks (2) Symbol Funktion Arbeitsbreite breiter / schmaler Neigungswinkel kleiner / größer Pflug drehen nach links / rechts. Mitnehmerarm auslösen. Pflug anheben / absenken. Vorderfurchenbreite breiter / schmaler...
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Zusatzbedienelemente 11.2.2 Symbole und Funktionen über Tasten Neun Tasten (1) Symbol Funktion Drehen von links nach rechts. Drehen von rechts nach links. Arbeitsbreite vergrößern. Arbeitsbreite verkleinern. FlexPack ausschwenken. FlexPack einschwenken. Betätigung Mitnehmerarm Flacher pflügen. Tiefer pflügen. Bei Standardausführung des Pfluges: ...
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Zusatzbedienelemente Symbol Funktion Neigungswinkel vergrößern. Neigungswinkel verkleinern. GPS aktivieren oder deaktivieren Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4...