ein geeignetes, externes Staubabsauggerät
(zum Beispiel einen Staubsauger) über den
Adapter und einen flexiblen Schlauch mit der
Staubabsaugöffnung. Stellen Sie sicher, dass die
Schlauchverbindung sicher fixiert ist.
6. MASCHINENSCHLÜSSEL (Siehe J)
Der Sechskantschlüssel ist auf der Rückseite der
Kreissäge untergebracht. Legen Sie den Schlüssel
zurück, wenn er unbenutzt ist.
7. KOHLENBÜRSTENWECHSEL (Siehe K)
Das Werkzeug ist mit zwei auswechselbaren
Kohlenbürsten ausgestattet, die sehr leicht von
Hand gewechselt werden können. Diese befinden
sich an der vorderen und hinteren Seite des
Motorgehäuses.
WARNUNG: Vor Einstell-, Reparatur-,
Wartungs- und Servicearbeiten ist das Gerät
vom Stromnetz zu trennen. Sie vermeiden dadurch
das Risiko eines ungewollten Einschaltens des
Werkzeugs.
ACHTUNG: Verwenden Sie bei
Reparaturarbeiten immer gleichwertige
Ersatzteile!
1. Finden Sie die Plastikverschlüsse der
Öffnungen für die Kohlenbürsten auf
der vorderen und hinteren Seite des
Motorgehäuses.
2. Bauen Sie mit einem flachen Schraubendreher
die Verschlüsse der Kohlenbürsten durch
Drehen entgegen dem Uhrzeigesinn aus.
Gehen Sie dabei vorsichtig vor, damit die
Plastikverschlüsse nicht beschädigt werden.
3. Die alten Kohlenbürsten ausbauen.
4. Neue Kohlenbürsten einsetzen und
sicherstellen, dass sie in der richtigen Position
befestigt werden.
5. Drehen Sie den Verschluss mit dem
Schraubendreher im Uhrzeigesinn ein und
stellen Sie sicher, dass der Verschluss richtig
befestigt wurde.
TIPPS ZUR ARBEIT MIT IHRER
KREISSÄGE
Wenn Ihr Elektrowerkzeug zu heiß werden sollte,
lassen Sie es zur Kühlung des Motors etwa
zwei bis drei Minuten lang unbelastet laufen.
Kreissäge
Vermeiden Sie längere Einsätze bei sehr geringen
Geschwindigkeiten.
Benutzen Sie immer ein für das Material und
die Materialstärke geeignetes Sägeblatt. Die
Schnittqualität nimmt mit Anzahl der Sägezähne
zu. Das Werkstück muss bei allen Arbeiten sicher
befestigt oder festgeklemmt werden, damit es
nicht verrutschen kann. Große Werkstücke müssen
neben der Schnittlinie unterstützt werden. Jede
Bewegung des Materials beeinträchtigt die
Schnittqualität. Das Sägeblatt schneidet in der
Aufwärtsbewegung und kann die Oberfläche
splittern. Achten Sie deshalb darauf, dass die
Austrittskante eine nicht sichtbare Kante des
fertigen Werkstücks ist. Eine zu schnelle Zuführung
reduziert die Leistung des Gerätes erheblich
und verkürzt die Lebenszeit des Sägeblattes.
Bearbeiten Sie Werkstücke grundsätzlich mit der
attraktiveren Seite nach unten, um übermäßigem
Absplittern vorzubeugen. Verwenden Sie immer
scharfe Sägeblätter vom richtigen Typ.
Taschenschnitte (nur weiche Materialien). Solche
Arbeiten erfordern eine hohe Geschicklichkeit
im Umgang mit einer Säge und dürfen nur von
sachkundigen Personen ausgeführt werden.
WARNUNG: Bei diesem Vorgang werden die
Sägezähne freigelegt; gehen Sie also mit
äußerster Vorsicht vor.
Markieren Sie den Schnittbereich gut sichtbar.
Stellen Sie die Schnitttiefe der Säge ein.
Positionieren Sie die Säge oberhalb des markierten
Bereiches. Die Vorderkante der Grundplatte ruht
dabei auf dem Werkstück, die Schnittführung
ist mit der auf dem Werkstück angezeichneten
Linie ausgerichtet. Vergewissern Sie sich, dass
sich das Sägeblatt knapp über dem Werkstück
befindet, seine Oberfläche jedoch nicht berührt.
Die bewegliche untere Schutzhaube muss mit
dem Rückziehhebel geöffnet werden. Schalten
Sie die Säge ein und senken Sie das Sägeblatt
sanft in das Material ab; üben Sie dabei jedoch
einen stetigen Druck auf den Drehpunkt an der
Vorderkante der Grundplatte aus. Sie können die
untere Schutzhaube nun freigeben und normal
arbeiten lassen.
WARTUNG
Ziehen Sie grundsätzlich den Netzstecker,
bevor Sie Einstell-, Reparatur- oder
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