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3.2
Klemmenbelegung
Klemmenbelegung der Optionseinheit FR-A7AP
Klemme
Bezeichnung
PA1
Eingangsklemme für das Phase-A-Signal des Impulsgebers
PA2
Eingangsklemme für das invertierte Phase-A-Signal des Impulsgebers
PB1
Eingangsklemme für das Phase-B-Signal des Impulsgebers
PB2
Eingangsklemme für das invertierte Phase-B-Signal des Impulsgebers
PZ1
Eingangsklemme für das Phase-Z-Signal des Impulsgebers
PZ2
Eingangsklemme für das invertierte Phase-Z-Signal des Impulsgebers
PG
Externe DC-Versorgungsspannung (Plus-Pol)
SD
Externe DC-Versorgungsspannung (Masse-Pol)
Klemmenbelegung der Optionseinheit FR-A7AX
Klemme
Bezeichnung
X1–X15
Digitale Signaleingangsklemmen
DY
Datenübernahmesignal
SD
Gemeinsamer Bezugspunkt für
(Frequenz-
Steuereingänge (negative Logik)
umrichter)
PC
24-V-DC-Ausgang und gemeinsa-
(Frequenz-
mer Bezugspunkt für Steuereingän-
umrichter)
ge (positive Logik)
Beschreibung
Eingabe der digitalen Signale über Relaiskontakte oder Open-Collector-Transistoren. Mit
Pr. 360 kann gewählt werden, ob die Befehlsvorgabe als Drehzahl oder Position erfolgt.
Liegt ein Signal an der DY-Klemme an, werden die Daten ausgelesen. Wird das DY-Signal
ausgeschaltet, werden die zuvor übernommenen X0- bis X15-Daten beibehalten.
Die SD-Klemme dient bei negativer Logik als gemeinsamer Bezugspunkt für die Eingänge.
Bei der PC-Klemme handelt es sich um einen 24-V-DC-Ausgang, der als gemeinsamer Be-
zugspunkt für Steuereingänge mit positiver Logik verwendet wird. In negativer Logik muss
bei Ansteuerung über Open-Collector-Transistoren (z. B. SPS) der positive Pol einer exter-
nen Spannungsversorgung mit der PC-Klemme verbunden werden.
Beschreibung
Die Eingabe der A-, B- und Z-Phasen-Signale erfolgt
vom Impulsgeber. (Eine detaillierte Beschreibung des
Impulsgebersignals finden Sie auf Seite 16.)
Anschlussklemmen für die Spannungsversorgung des
Impulsgebers
Schließen Sie hier die externe Spannungsversorgung
(5 V, 12 V, 15 V oder 24 V) an.
LAGEREGELUNG
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