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Endress+Hauser RMS 621 Betriebsanleitung Seite 84

Wärmemengenrechner
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Applikationen
Anzahl der Messstellen
Die Anzahl der möglichen Messstellen variiert je nach Ausbaustufe des Geräts und Applikation.
Genaueres können Sie dem Tabellenblatt für Applikationen/Messstellen entnehmen.
Grundsätzlich sind folgende Messungen möglich:
a) überhitzter Dampf:
Bis zu 3 Messstellen mit den Eingangsgrößen (Messgrößen) q, p, T.
1 Messstelle wird durch das Grundgerät abgedeckt, für weitere Messstellen werden Zu-
satzkarten benötigt. Auf jeder Zusatzkarte stehen auch Ausgänge (Anal./Imp.) zur Ausgabe
der Prozesswerte und Relais zur Verfügung.
b) Sattdampf:
Bis zu 3 Messstellen mit den Eingangsgrößen q, p/T.
1 Messstelle wird durch das Grundgerät abgedeckt, für weitere Messstellen werden Zusatz-
karten benötigt. Falls mit den Eingangsgrößen q und T gearbeitet wird können 2 Messstel-
len mit dem Grundgerät betrieben werden.
Darstellung/Berechnungsformel
∗ ∗ ∗ ∗ ρ ρ ρ ρ (T
E =
q
E:
Wärmemenge
q:
Betriebsvolumen
ρ:
Dichte
T:
Temperatur (Dampf)
p:
Druck (Dampf)
h
Spezifische Enthalpie von Dampf
D:
h
Spezifische Enthalpie von Wasser
W:
T
Kondensationstemperatur (berechnet aus Druck im Vorlauf)
K:
q
p
, p) ∗ ∗ ∗ ∗ [h
(T
, p) – hw (T
D
D
D
T
D
)]
K (P)

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