Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOLADENS 333-F
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitoladens 333-F Typ VP3U, 12,9/19,3 kW, 16,1/23,5 kW Öl-Brennwert-Kompaktgerät Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOLADENS 333-F Bitte aufbewahren! 5693 956 6/2013...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. Gefahr ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- Dieses Zeichen warnt vor Perso- mungen der DIN, EN, DVGW und VDE nenschäden.
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Funktion gefährdet den sicheren Gleichzeitiger Betrieb des Heiz- Betrieb der Anlage. kessels mit Geräten mit Abluft- Defekte Bauteile müssen durch führung ins Freie kann durch Viessmann Originalteile ersetzt Rückstrom von Abgasen lebens- werden. bedrohende Vergiftungen zur Folge haben. Verriegelungsschaltung ein- bauen oder durch geeignete Maßnahmen für ausreichende...
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Anlage geprüft wur- den, können die Funktion beein- trächtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Ände- rungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung ein- schränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatz- teile verwenden.
Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlossenen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter Berücksichti- gung der zugehörigen Montage-, Ser- vice- und Bedienungsanleitungen instal- liert und betrieben werden. Es ist aus- schließlich für die Erwärmung von Heiz- wasser in Trinkwasserqualität vorgese- hen.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Zubehöre anbauen Zum wasserseitigen Anschluss muss ein Alle Zubehöre anbauen, die von der Kes- als Zubehör lieferbares Anschluss-Set selrückseite montiert werden (z.B. verwendet werden. In der folgenden Anschluss-Sets). Übersicht sind beispielhaft Anschluss- Sets für Aufputz-Montage nach oben Achtung oder nach der Seite dargestellt.
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) A Heizungsvorlauf R¾ G Seitliche Ableitung Kondenswasser B Warmwasser R½ H Bereich für elektrische Leitungen C Kaltwasser R½ D Heizungsrücklauf R¾ Hinweis E Zirkulation R½ (separates Zubehör) Alle Höhenmaße haben durch die Stell- F Ableitung Kondenswasser nach hin- füße eine Toleranz von +15 mm.
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 1. Heizwasserseitige Anschlüsse vor- bereiten. Heizungsanlage gründlich spülen. Hinweis Falls zusätzlich ein bauseitiges Membran-Ausdehnungsgefäß einge- baut werden muss, dieses in den Hei- zungsrücklauf einbauen. 2. Trinkwasserseitige Anschlüsse vor- ≤600 bereiten. Sicherheitsgruppe (Zube- hör oder bauseits) nach DIN 1988 in die Kaltwasserleitung einbauen (siehe Seite 11).
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 4. Ölseitigen Anschluss (Ölfilter) vorbe- reiten. ■ Einstrangfilter (Magnum-Filter- tasse mit großem Filtereinsatz, Fil- terfeinheit max. 40 µm) mit auto- matischem Heizölentlüfter (siehe Seite 16). ■ Ölfilter M möglichst nahe rechts oder links am Heizkessel anbauen. 5. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. ■...
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) O Kaltwasseranschluss am Anschluss-Set (Zubehör)
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Heiz- und trinkwasserseitige Anschlüsse Dargestellt mit Anschluss-Sets Aufputz (Zubehör) A Heizungsvorlauf R¾ D Kaltwasser R½ B Warmwasser R½ E Heizungsrücklauf R¾ C Zirkulation R½ (separates Zube- hör) Trinkwasserseitiger Anschluss Zirkulationsanschluss mit Anschluss-Set Zirkulation (Zubehör) Das als Zubehör lieferbare Trinkwasser- Ausdehnungsgefäß...
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Die den Technischen Unterlagen beilie- tem. genden Aufkleber „Systemzertifizie- rung“ und „Abgasanlage Fa. Skoberne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem Viessmann-Abgassystem der Firma Skobeme verwendet werden. Kondenswasseranschluss Kondenswasserleitung auf kürzestem Weg mit stetigem Gefälle und Rohrbe- lüftung an das Abwassernetz anschlie- ßen.
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Ölversorgung als Einstrangsystem erstellen A Heizölfilter mit automatischem Ent- B Fußventil lüfter In die Ölversorgung unbedingt einen Einstrang-Heizölfilter R ⅜ (Filterfeinheit max. 40 µm) und einen Heizölentlüfter einbauen. Wir empfehlen: ■ Automatischer Heizölentlüfter mit Fil- ter: FloCo-Optimum-K (Filterfeinheit 5 µm).
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Dimensionierung der Ölleitung Hinweis Saug- max. Rohrleitungslänge in Für die Erstellung der Ölleitung den höhe H m bei Innendurchmesser kleinsten für die Saughöhe erforderli- chen Durchmesser wählen. in m Saugleitung 4 mm 5 mm 6 mm +4,0 +3,5...
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Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung)
Montageablauf Elektrische Anschlüsse 230V~ 230V~ 7 6 5 4 3 2 1 A Funkuhranschluss Hinweis zum Anschluss von Stecker 230 V~ Zubehörteilen fÖ Netzanschluss Für den Anschluss die den Zube- hörteilen beiliegenden separaten Gefahr Montageanleitungen beachten. Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzungen durch elekt- rischen Strom und zu Gerä- teschäden führen.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss und Schutz- Gefahr maßnahmen (z.B. FI-Schal- Fehlende Erdung von Kom- tung) gemäß folgender Vor- ponenten der Anlage kann schriften ausführen: bei einem elektrischen ■ IEC 60364-4-41 Defekt zu gefährlichen Ver- ■ VDE-Vorschriften letzungen durch elektrischen ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) ? Vorlauftemperatursensor für hyd- aVG KM-BUS-Teilnehmer (Zubehör) raulische Weiche (Zubehör) ■ Fernbedienung Vitotrol 200A % Speichertemperatursensor (im oder 300A Anlieferungszustand eingebaut und ■ Vitocom 100 angeschlossen) ■ Erweiterungssatz für einen Heiz- kreis mit Mischer ■ Erweiterung AM1 oder EA1 ■...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Fließt zu den angeschlossenen Aktoren Zubehör Geräteinterne (z. B. Umwälzpumpen) ein größerer Absicherung Strom, als der Sicherungswert des Erweiterungssatz für jeweiligen Zubehörs beträgt, den betrof- Heizkreis mit Mischer fenen Ausgang nur zur Ansteuerung Erweiterung AM1 eines bauseitigen Relais nutzen. Erweiterung EA1...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Beim bauseitigen Verlegen und Anschlussleitungen werden Befestigen der Anschlussleitun- beschädigt, falls sie an heißen gen darauf achten, dass die max. Bauteilen anliegen. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. A Kleinspannungsanschlüsse D Grundleiterplatte B 230 V-Anschlüsse E Kommunikationsmodul (Zubehör) C Interne Erweiterung...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil einsetzen...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Hinweis Montageanleitung Wandmonta- Die Bedieneinheit kann auch in einem gesockel Montagesockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels eingesetzt werden. Brandschutzschalter anschließen (nur für a) Hinweis Vor Anschließen des Brandschutzschalters die vorhandene Brücke entfernen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Vorderbleche abbauen........... 28 • 2. Heizungsanlage füllen............ 28 •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 24. Anodenanschluss prüfen..........48 • 25. Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen..48 • 26. Heizkessel trinkwasserseitig entleeren......50 • 27. Speicher-Wassererwärmer reinigen......50 •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Vorderbleche abbauen Siehe Seite 13, Arbeitsschritte 1 bis 5. Heizungsanlage füllen Füllwasser Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbil- dung und kann zu Schäden am Heizkessel führen. ■ Heizungsanlage vor dem Fül- len gründlich spülen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gesamt-Wärme- Spezifisches Anlagenvolumen leistung < 20 l/kW ≥ 20 l/kW bis ≥ 50 l/kW < 50 l/kW > 200 bis ≤ 600 ≤ 1,5 mol/m ≤ 0,02 mol/m < 0,02 mol/m (8,4 °dH) (0,11 °dH) (0,11 °dH)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Kesselfüll- und Entleerungshahn A schließen. Befüllfunktion aktivieren: 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. „Servicefunktionen“ 3. „Befüllung“ 4. Befüllfunktion beenden: OK oder ä drücken. 3. Falls die Regelung vor dem Füllen schon eingeschaltet war: Regelung einschalten und Befül- lungsprogramm aktivieren (siehe fol-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Uhrzeit und Datum einstellen (falls erforderlich) Bei Erstinbetriebnahme oder nach län- 3. „Uhrzeit/Datum“ gerer Stillstandzeit müssen Uhrzeit und 4. Aktuelle Uhrzeit und Datum einstel- Datum neu eingestellt werden. len. Erweitertes Menü: 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Hahn A und Befüllhahn im Hei- zungsrücklauf schließen, heizwas- serseitige Absperrventile öffnen. Heizungsanlage entlüften 1. Ölzufuhr schließen und Regelung Entlüftungsfunktion aktivieren: einschalten. 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Siphon mit Wasser füllen 1. Halteklammer A abziehen und A B C Siphon B abnehmen. Falls erforderlich, Einsatz C nach oben schieben. 2. Siphon B mit Wasser füllen. 3. Siphon B anbauen und mit Halte- klammer A befestigen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Funktionsablauf und mögliche Störungen Displayanzeige Maßnahme nein Wärmeanforde- Sollwert erhöhen, rung durch Rege- für Wärmeab- lung nahme sorgen Ölvorwärmung nein nach ca. 10 min Ölvorwärmer prü- beginnt Störung fen, Leitungen und Steckverbindun- gen prüfen (Ölvor- wärmer hat nicht...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) nein Zündung und Zündbaustein und Ölpumpenmotor Ölpumpenmotor startet prüfen, Leitungen und Steckverbin- dungen prüfen Magnetventile öff- nein Störung Ölversorgung prü- fen, Magnetventile prüfen Flammensignal nein Störung Zündelektroden, vorhanden Abstände der Symbol A Elektroden und Verbindungsleitun- gen prüfen...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Richtwerte für Brennereinstellung Hinweis Prüfen, ob die Serviceanleitung für den betreffenden Brenner gültig ist (siehe Gültigkeitshinweis auf der letzten Seite und Herstell-Nr. auf dem Typenschild des Heizkessels). A Abgas-Messöffnung Nenn-Wärmeleistung kW 12,9/19,3 16,1/23,5 Brennerstufe...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Achtung Einbaulage Ölvorwärmer Falsche Einstellung des Düse- nabstands „a“ kann zu unregel- Der Ölvorwärmer muss entsprechend mäßigem Brennerbetrieb bis hin der Abbildung in der Vertiefung der zur Störabschaltung führen. Mischeinrichtung platziert sein. Das angegebene Maß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Öldruck einregulieren und Vakuum prüfen 1. Manometer (Messbereich 0 - 25 bar bzw. 0 - 2,5 MPa) an Messöffnung „P“ A und Vakuummeter (Messbereich 0 - 1 bar bzw. 0,1 MPa) an Messöff- nung „V“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1./2. Brennerstufe einstellen: 4. Obere Wärmeleistung auswählen: „Brenner 1.+2. Stufe Ein“ auswäh- 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang len und mit OK bestätigen. drücken. 2. „Aktorentest“ 3. Untere Wärmeleistung auswählen: „Brenner 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brenner reinigen 1. Befestigungsschrauben A heraus- 3. Innensechskantschraube D lösen drehen, Deckel mit Mischeinrichtung und Dralleinrichtung E abnehmen. B abnehmen und in Wartungsposi- tion aufstecken. 4. Blende, Dosierring und Zündelektro- den reinigen. 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Düse austauschen und Zündelektroden prüfen oder einstellen 2,5 mm...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Düse F herausschrauben; dabei am Ölvorwärmer gegenhalten. Luft- blasenbildung vermeiden. 2. Neue LE-Düse F einschrauben (am Ölvorwärmer gegenhalten). Düse nach den Angaben in der Tabelle auf Seite 36 auswählen. Achtung Nur Düsen mit Kennzeich- nung „V“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. Mischeinrichtung B wieder ein- bauen. Befestigungsschrauben A mit Drehmoment ≥5 Nm/≤8 Nm anziehen (siehe Seite 40). Ölpumpenfilter reinigen, evtl. austauschen Ölpumpe Fabrikat Danfoss, Typ BFP A Filterstopfen B O-Ring (austauschen) C Filter (austauschen)
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ölpumpe Fabrikat Suntec, Typ ATE2 A Filter C O-Ring (austauschen) B Flachdichtung (austauschen) D Deckel...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizflächen auf Verschmutzung prüfen 1. Stecker aCA und Stecker a-Ö vom 4. Brenner B an Brennerhalterung A Gebläse abziehen. Die Leitungen einhängen oder auf geeigneter aus der Leitungsschelle an der linken Unterlage ablegen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizflächen reinigen Achtung Hinweis An der heizgasberührten Ober- Verfärbungen an der Oberfläche des fläche des Wärmetauschers soll- Wärmetauschers sind normale Betriebs- ten keine Kratzer oder andere spuren. Sie haben keinen Einfluss auf Beschädigungen auftreten.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen 1. Halteklammer A abziehen und A B C Siphon B abnehmen. Falls erforderlich, Einsatz C nach oben schieben. 2. Siphon B mit Wasser füllen. 3. Ungehinderten Abfluss des Kon- denswassers am Siphon B prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anodenanschluss prüfen Prüfen, ob die Masseleitung an der Mag- nesiumanode angeschlossen ist. A Masseleitung B Magnesiumanode Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen Hinweis Wir empfehlen eine jährliche Funktions- prüfung der Magnesiumanode. Die Funktionsprüfung kann ohne Betriebs- unterbrechung erfolgen, indem mit einem Anodenprüfgerät der Schutz- strom gemessen wird.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Abdeckung abnehmen. 3. Messgerät (bis 5 mA ) zwischen Steckzunge B und Masseleitung 2. Masseleitung A von der Steck- A in Reihe schalten. zunge B abziehen. ■ Falls der Strom > 0,3 mA ist, ist die Anode funktionsfähig.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkessel trinkwasserseitig entleeren 1. Schlauch an Entleerungshahn anschließen und in geeignetes Gefäß oder Abwasseranschluss füh- ren. Hinweis Im Trinkwasserleitungsnetz für aus- reichend Belüftung sorgen. 2. Entleerungshahn aus Hebelstellung A je nach Anforderung in Hebelstel- lung B oder C drehen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Speicher-Wassererwärmer entlee- 5. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit ren. dem Hochdruckreiniger zu beseitigen sind, mit einem chemischen Reini- 2. Flanschdeckel abbauen. gungsmittel entfernen. 3. Damit keine Verunreinigungen in das Achtung Rohrsystem gelangen können, Spei- Keine salzsäurehaltigen...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Magnesiumanode prüfen und austauschen (falls erforderlich) Magnesiumanode prüfen. Falls ein Anodenabbau auf 10 bis 15 mm Ø fest- zustellen ist, empfehlen wir einen Aus- tausch der Magnesiumanode. Speicher-Wassererwärmer wieder in Betrieb nehmen 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizwasser-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Hinweis Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Anlage so weit entleeren, bis Mano- meter „0“ anzeigt. 2. Falls der Vordruck des Membran- Ausdehnungsgefäßes niedriger ist, als der statische Druck der Anlage: An Anschluss A Stickstoff nachfül- len, bis der Vordruck 0,1 bis 0,2 bar...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß und Vordruck prüfen (falls vor- handen) 1. Ruhedruck der Trinkwasserleitung hinter dem Druckminderer prüfen und falls erforderlich anpassen. Soll- wert: max. 3,0 bar (0,3 MPa). 2. Bauseitiges Absperrventil in der Kalt- wasserleitung schließen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 1 Vitoladens 333-F 3 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heiz- 2 Außentemperatursensor kreis 1) Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Ausliefe- rungszustand Anlage mit Trinkwasser-Zirkulationspumpe: Anschluss Zirkulationspumpe an Erweiterung AM1, —...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 2 Ein Heizkreis mit Mischer M2 und hydraulische Weiche 1 Vitoladens 333-F 5 Vorlauftemperatursensor M2 2 Außentemperatursensor 6 Heizkreispumpe M2 3 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 7 Erweiterungssatz für einen Heiz- kreis mit Mischer M2 4 Temperaturwächter als Maximal-...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 3 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 1 Vitoladens 333-F 6 Vorlauftemperatursensor M2 2 Außentemperatursensor 7 Heizkreispumpe M2 3 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heiz- 8 Erweiterungssatz für einen Heiz-...
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— Anschluss A2 Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1, ein Heizkreis mit Mischer M2 und Systemtren- nung 1 Vitoladens 333-F 6 Vorlauftemperatursensor M2 2 Außentemperatursensor 7 Heizkreispumpe M2 3 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heiz- 8 Erweiterungssatz für einen Heiz-...
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Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer, ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungs- satz), ein Heizkreis mit Mischer M3 (mit Erweiterungssatz) und hydraulische Weiche (mit/ohne Warmwasserbereitung) 1 Vitoladens 333-F 7 Heizkreispumpe M2 2 Außentemperatursensor 8 Erweiterungssatz für einen Heiz- 3 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heiz-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) qQ Vorlauftemperatursensor M3 qR Hydraulische Weiche qW Heizkreispumpe M3 qT Vorlauftemperatursensor Hydrauli- sche Weiche qE Erweiterungssatz für einen Heiz- kreis mit Mischer M3 Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Gruppe Anlage nur mit zwei Heizkreisen mit Mischer mit 00:8 „Allgemein“...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Einstellbereiche Neigung: Normaler Raumtemperatur-Sollwert ■ Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis Raumtemperatur-Sollwert einstellen Für jeden Heizkreis getrennt einstell- bar. Die Heizkennlinie wird entlang der Raum-Solltemperatur-Achse verscho- ben.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) D Heizkreispumpe „Aus“ Neigung und Niveau ändern E Heizkreispumpe „Ein“ Für jeden Heizkreis getrennt einstell- bar. Änderung des normalen Raumtempera- tur-Sollwerts Bedienungsanleitung Reduzierter Raumtemperatur-Soll- wert Außentemperatur in °C A Neigung ändern B Niveau ändern (vertikale Parallel- verschiebung der Heizkennlinie) Erweitertes Menü:...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelung in LON einbinden Das Kommunikationsmodul LON (Zube- Hinweis hör) muss eingesteckt sein. Innerhalb des LON darf die gleiche Teil- nehmernummer nicht zweimal verge- Montageanleitung ben werden. Kommunikationsmodul LON Es darf nur eine Vitotronic als Fehler- manager codiert werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anzeige „Wartung“ abfragen und zurücksetzen Nachdem über Codieradresse „21“ und „23“ die vorgegebenen Grenzwerte erreicht werden, erscheint im Display der Bedieneinheit „Wartung“ und „¸“. Wartung quittieren und zurücksetzen 2. „Servicefunktionen“ Zum Quittieren einer Wartungsmeldung 3.
Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Hinweis 4. Codieradresse auswählen. ■ Die Codierungen werden im Klartext angezeigt. 5. Wert entsprechend der folgenden ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, Tabellen einstellen und mit OK die durch Ausstattung der Heizungs- bestätigen. anlage oder Einstellung anderer Codierungen keine Funktion haben.
Codierung 1 Allgemein Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Anlagenschema 00:2 Anlagenausführung 1: 00:2 Anlagenschemen siehe Ein Heizkreis ohne Mi- folgende Tabelle: scher A1 (Heizkreis 1), 00:10 mit Trinkwassererwär- mung Wert Ad- Anlagen- Beschreibung resse ausfüh- 00: ... rung Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1), mit Trinkwas- sererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), mit Trinkwasser- erwärmung...
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Codierung 1 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe 51:0 Interne Umwälzpumpe 51:1 Anlage mit hydraulischer wird bei Wärmeanforde- Weiche: rung immer eingeschal- Interne Umwälzpumpe wird bei Wärmeanforde- rung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschal- tet.
Codierung 1 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Bedienung sperren 8F:0 Bedienung im Basis-Me- 8F:1 Bedienung im Basis-Menü nü und im erweiterten und im erweiterten Menü Menü freigegeben. gesperrt. Schornsteinfeger-Prüfbe- Hinweis trieb ist aktivierbar. Die jeweilige Codierung 8F:2 Bedienung im Basis-Menü wird erst aktiviert, wenn freigegeben, im erweiter- das Service-Menü...
Codierung 1 Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Befüllung/Entlüftung 2F:0 Entlüftungsprogramm/ 2F:1 Entlüftungsprogramm ak- Befüllungsprogramm nicht aktiv 2F:2 Befüllungsprogramm aktiv Warmwasser Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Freigabe Zirkulationspumpe 73:0 Trinkwasserzirkulations- 73:1 Während des Zeitpro- pumpe: „Ein“ nach Zeit- gramms 1 mal/h für 5 min programm 73:6...
Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreis- A5:... pumpe „Aus“ AT > RT + 2 K Soll AT > RT + 1 K Soll AT > RT Soll AT > RT - 1 K Soll AT >...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pumpenstillstandzeit Übergang reduziert. Betrieb A9:7 Mit Pumpenstillstandzeit: A9:0 Ohne Pumpenstillstand- Heizkreispumpe „Aus“ zeit bei Sollwertänderung A9:1 Mit Pumpenstillstandzeit, durch Wechsel der einstellbar von 1 bis 15. Je Betriebsart oder Ände- A9:15 höher der Wert, um so län-...
Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Min. Vorlauftemperatur Heizkreis C5:20 Elektronische Minimalbe- C5:1 Minimalbegrenzung ein- grenzung der Vorlauftem- stellbar von 1 bis 127 °C peratur 20 °C C5:127 (begrenzt durch kessel- spezifische Parameter) Max.
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Max. Pumpendrehzahl im Normalbetrieb E6:... Nur für Heizungsanlagen E6:0 Maximale Drehzahl ein- ohne Heizkreis mit Mi- stellbar von 0 bis 100 % scher: E6:100 Maximale Drehzahl der internen drehzahlgere- gelten Heizkreispumpe in % der max.
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Beginn Temperaturanhebung F8:-5 Temperaturgrenze für F8:+10 Temperaturgrenze ein- Aufhebung des reduzier- stellbar von ten Betriebs -5 ºC, siehe F8:-60 +10 bis -60 °C Beispiel auf Seite 133. F8:-61 Funktion inaktiv Einstellung Codier-...
Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Hinweis 4. Gruppe der gewünschten Codier- ■ In der Codierebene 2 sind alle Codie- adresse auswählen: rungen erreichbar, auch die Codierun- ■ „Allgemein“ gen der Codierebene 1. ■ „Kessel“ ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, ■ „Warmwasser“ die durch Ausstattung der Heizungs- ■...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Wert Ad- Anlagen- Beschreibung resse ausfüh- 00: ... rung Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1), mit Trinkwas- sererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), mit Trinkwasser- erwärmung 3, 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) und ein Heiz- kreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), mit Trinkwassererwär- mung (Codierung stellt sich automatisch ein)
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 3b:4 Funktion Eingang DE2: Ex- ternes Sperren mit Stör- meldeeingang Funktion interne Umwälz- pumpe: Codieradresse 3E 3b:5 Funktion Eingang DE2: Störmeldeeingang 3b:6 Funktion Eingang DE2: Kurzzeitbetrieb Trinkwas- ser-Zirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trink- wasser-Zirkulations- pumpe: Codieradresse 3d 3C:0...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Einstellung Laufzeit Trink- wasser-Zirkulations- pumpe: Codieradresse 3d 3d:5 Laufzeit Trinkwasser-Zir- 3d:1 Laufzeit Trinkwasser-Zir- kulationspumpe bei Kurz- kulationspumpe einstellbar zeitbetrieb: 5 min 3d:60 von 1 bis 60 min 3E:0 Interne Umwälzpumpe 3E:1 Interne Umwälzpumpe bleibt bei Signal „Extern wird bei Signal „Extern...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 6E:50 Keine Korrektur der ge- 6E:0 Korrektur der Außentem- messenen Außentempe- peratur in 0,1 K Schritten ratur 6E:100 0 bis 49 = -5 K bis -0,1 K 51 bis 100 = 0,1 K bis 5 K 76:0 Ohne Kommunikations- 76:1...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 81:2 Einsatz des Funkuhremp- fängers (wird automatisch erkannt) 81:3 Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung empfängt Uhrzeit 88:0 Temperaturanzeige in °C 88:1 Temperaturanzeige in °F (Celsius) (Fahrenheit) 8A:175 Nicht verstellen! 8F:0 Bedienung im Basis-Me- 8F:1 Bedienung im Basis-Menü...
Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 98:1 Viessmann Anlagennum- 98:1 Anlagennummer einstell- mer (in Verbindung mit bar von 1 bis 5 Überwachung mehrerer 98:5 Anlagen über Vitocom 300) 99:0 Nicht verstellen 9A:0 Nicht verstellen 9b:70 Vorlauf-Solltemperatur 9b:0...
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Codierung 2 Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 0d:0 Nicht verstellen 0E:0 Nicht verstellen 21:0 Kein Wartungsintervall 21:1 Anzahl der Betriebsstun- (Betriebsstunden) einge- den des Brenners bis zur stellt 21:100 nächsten Wartung einstell- bar von 100 bis 10 000 h Ein Einstellschritt ≙...
Codierung 2 Warmwasser Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 56:0 Trinkwassertemperatur- 56:1 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von Sollwert einstellbar von 10 10 bis 60 °C bis über 60 °C Hinweis Max.-Wert abhängig vom Kesselcodierstecker. Max. zulässige Trinkwas- sertemperatur beachten. 58:0 Ohne Zusatzfunktion für 58:10 Eingabe eines 2.
Codierung 2 Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Nicht verstellen. 6F:... Max. Wärmeleistung bei 6F:0 Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung Trinkwassererwärmung in %, vorgegeben durch 6F:100 einstellbar von min. Wär- Kesselcodierstecker meleistung bis 100 % 71:0 Trinkwasserzirkulations- 71:1 „Aus“ während der Trink- pumpe: „Ein“...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A1:0 Alle an der Fernbedie- A1:1 An der Fernbedienung nung möglichen Einstel- kann nur Partybetrieb ein- lungen können vorge- gestellt werden (nur bei nommen werden Vitotrol 200A) A3:2 Außentemperatur unter A3:-9...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Hinweis „Achtung“ bei Codierung „A3“ beachten A5:5 Mit Heizkreispumpenlo- A5:0 Ohne Heizkreispumpenlo- gik-Funktion (Sparschal- gik-Funktion tung): Heizkreispumpe A5:1 Mit Heizkreispumpenlogik- „Aus“, falls Außentempe- Funktion: Heizkreispumpe ratur (AT) 1 K größer ist A5:15 „Aus“...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A6:36 Erweiterte Sparschaltung A6:5 Erweiterte Sparschaltung nicht aktiv aktiv; d.h. bei einem varia- A6:35 bel einstellbaren Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C werden Brenner und Heiz- kreispumpe ausgeschaltet und der Mischer wird zuge- fahren.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung b0:0 Mit Fernbedienung: Heiz- b0:1 Heizbetrieb: witterungsge- betrieb/ reduz. Betrieb: führt witterungsgeführt (Codie- Reduz. Betrieb: mit Raum- rung nur verändern für temperaturaufschaltung den Heizkreis mit Mi- b0:2 Heizbetrieb: mit Raumtem- scher)
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung C5:20 Elektronische Minimalbe- C5:1 Minimalbegrenzung ein- grenzung der Vorlauftem- stellbar von 1 bis 127 °C peratur 20 °C C5:127 (begrenzt durch kessel- spezifische Parameter) C6:74 Elektronische Maximal- C6:10 Maximalbegrenzung ein- begrenzung der Vorlauf-...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung d8:0 Keine Betriebspro- d8:1 Betriebsprogramm-Um- gramm-Umschaltung schaltung über Eingang über Erweiterung EA1 DE1 an der Erweiterung d8:2 Betriebsprogramm-Um- schaltung über Eingang DE2 an der Erweiterung d8:3 Betriebsprogramm-Um- schaltung über Eingang DE3 an der Erweiterung...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 30 % der max. Drehzahl (nur bei Regelung für wit- terungsgeführten Be- trieb) E8:1 Nur für Heizungsanlagen E8:0 Drehzahl entsprechend ohne Heizkreis mit Mi- der Einstellung in Codier- scher: adresse „E7“...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F8:-5 Temperaturgrenze für F8:+10 Temperaturgrenze ein- Aufhebung des reduzier- stellbar von ten Betriebs -5 ºC, siehe F8:-60 +10 bis -60 °C Beispiel auf Seite 133. F8:-61 Funktion inaktiv Einstellung Codier- adresse „A3“...
Diagnose und Serviceabfragen Service-Ebene aufrufen OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Übersicht Service-Menü Service Allgemein Diagnose Heizkreis 1 Heizkreis 2 Aktorentest Heizkreis 3 Warmwasser Codierebene 1 Solar Kurzabfrage Codierebene 2 Daten zurücksetzen Fehlerhistorie Teilnehmer-Check Servicefunktionen Service-Pin Wartung Reset Service beenden ? Befüllung Entlüftung...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Betriebsdaten aufrufen Der Wert „Außentemperatur gedämpft“ wird auf den Istwert zurückgesetzt. 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. drücken. 2. „Diagnose“ 2. „Diagnose“ 3.
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen und Feldern siehe fol- gende Tabelle: Zeile Feld (Kurzab- frage) Softwarestand Revisionsstand Ge- Revisionsstand Feue- Regelung rät rungsautomat Anlagenschema 02 Anzahl Max. Anforderungstemperatur bis 10 KM-BUS- Teilneh- Software- Soft- Soft-...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzab- frage) Interne Umwälz- pumpe Drehzahl- Software- geregelte stand Pumpe drehzahl- 0: ohne geregelte 1: Wilo Pumpe 2: Grund- 0: keine drehzahl- geregelte Pumpe Soft- Software- ware- stand Er- stand Er- weiterung weite- rung Daten zurücksetzen Gespeicherte Betriebsdaten (z.
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Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Folgende Relaisausgänge können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung Alle Aktoren Alle Aktoren sind ausgeschaltet Brenner 1. Stufe Brenner wird in 1. Stufe betrieben, interne Pumpe ist eingeschaltet Brenner 1. + 2. Brenner wird in 2.
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Stö- Quittierte Störungen aufrufen rungsanzeige A. Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspei- cher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch behobene) werden gespeichert...
Störungsbehebung Störungscodes Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelt nach 0°C Au- Kurzschluss Außentemperatursensor ßentemperatur Außentemperatur- prüfen (siehe Seite 112) sensor Regelt nach 0°C Au- Unterbrechung Außentemperatursensor ßentemperatur Außentemperatur- prüfen (siehe Seite 112) sensor Regelt ohne Vorlauf- Kurzschluss Vor- Sensor hydraulische Wei- temperatursensor...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Keine Warmwasser- Unterbrechung Sensoren prüfen (siehe bereitung Speichertempera- Seite 113) tursensor Notbetrieb mit zu Anlagendruck zu Wasser nachfüllen niedrigem Anlagen- niedrig druck Regelbetrieb Max. Anlagen- Anlagendruck prüfen. druck überschrit- Funktion und Dimensio- nierung des Membran- Ausdehnungsgefäßes...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Mischer regelt auf Kommunikations- Anschlüsse und Codie- 20°C Vorlauftempe- fehler Erweite- rung Erweiterungssatz ratur. rungssatz für Heiz- prüfen. kreis 3 (mit Mi- scher) Regelbetrieb ohne Kommunikations- Anschlüsse, Leitung, Fernbedienung fehler Fernbedie- Codieradresse „A0“...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb Kommunikations- Anschlüsse prüfen fehler Erweiterung Regelbetrieb Kommunikations- Anschlüsse prüfen fehler Erweiterung Regelbetrieb Kommunikations- Erweiterung Open Therm fehler Erweiterung prüfen Open Therm Regelbetrieb, max. Kommunikations- Einstellung Codier- Pumpendrehzahl fehler drehzahlge- adresse „30“...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb Eingang DE1 an Fehler am betroffenen Erweiterung EA1 Gerät beseitigen meldet Störung Regelbetrieb Eingang DE2 an Fehler am betroffenen Erweiterung EA1 Gerät beseitigen meldet Störung Regelbetrieb Eingang DE3 an Fehler am betroffenen Erweiterung EA1 Gerät beseitigen...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Fehler Flammen- Entriegelungstaste R be- verstärker tätigen. Falls Brenner nicht wieder in Betrieb geht, Regelung austauschen. Brenner auf Störung Ölvorwärmer Ölvorwärmer und Zulei- schaltet nicht in to- tung prüfen und falls er- lerierter Zeit forderlich austauschen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Keine Flammenbil- Ölversorgung prüfen, dung nach Ablauf Zündelektroden, Abstän- der Sicherheitszeit de der Elektroden und Verbindungsleitungen prüfen, Düse prüfen, Spule des Magnetventils prüfen. Einstellungen, falls erfor- derlich korrigieren, Ver- schmutzte Teile reinigen, defekte Teile austau-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Gebläsestillstand Gebläse prüfen, Verbin- wird nicht erreicht dungsleitungen zum Ge- bläse prüfen. Entriegelungstaste R be- tätigen. Brenner auf Störung 3 x Flammenabriss Ölversorgung prüfen, Dü- während des Be- se prüfen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Heizkessel heizwasserseitig entleeren 1. Heizwasserseitige Absperrventile 3. Entleerungshahn A öffnen und schließen. Heizkessel so weit, wie erforderlich entleeren. 2. Schlauch (bauseits) an Entleerungs- hahn A anschließen und in geeig- netes Gefäß oder Abwasseran- schluss führen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatur- sensors zwischen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklem- men und Messung direkt am Sensor wiederholen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vor- lauftemperatursensor für hydr. Weiche prüfen...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. ■ Kesseltemperatursensor Leitungen am Kesseltemperatur- sensor A abziehen und Wider- stand messen. ■ Speichertemperatursensor Stecker % von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Wider- stand messen. ■ Vorlauftemperatursensor Stecker „X3“ an der Regelung abziehen und Widerstand zwi- schen „X3.4“...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen am Abgastemperatursen- sor A abziehen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor aus- tauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Sensortyp: NTC 10 kΩ...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung 1. Leitungen des Temperaturbegren- der Feuerungsautomat nicht entriegeln zers A abziehen. lässt, obwohl die Kesselwassertempera- tur unterhalb von ca. 75 °C liegt, fol- 2. Durchgang des Temperaturbegren- gende Prüfung durchführen: zers mit einem Multimeter prüfen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung prüfen 1. Netzspannung ausschalten. 4. Sicherung F1 prüfen (siehe Anschluss- und Verdrahtungs- 2. Seitliche Verschlüsse lösen und schema). Regelung abklappen. 3. Abdeckung A abbauen. Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Heizkreis Einstellung Drehschalter Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweiterungssatzes definiert die Zuord- Heizkreis mit Mischer nung zum jeweiligen Heizkreis.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer-Motors Während des Eigentestes die Drehrich- prüfen tung des Mischer-Motors beobachten. Danach den Mischer von Hand in Stel- Nach dem Einschalten führt das Gerät lung „Auf“ bringen. einen Eigentest durch. Dabei wird der Mischer auf- und wieder zugefahren. Hinweis Der Vorlauftemperatursensor muss jetzt Hinweis...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Vorlauftemperatursensor prüfen Widerstandskennlinie 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Sensortyp: NTC 10 kΩ 1. Stecker ? (Vorlauftemperatursen- 2. Widerstand des Sensors messen sor) abziehen. und mit Kennlinie vergleichen. Bei starker Abweichung Sensor aus- tauschen. Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON- Verbindungsleitung mit der Regelung...
Funktionsbeschreibung Regelung 21°C 14°C Kesseltemperatur 48°C Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kessel- Das Brennersteuergerät ermittelt den wasser-Solltemperatur ermittelt in Wärmebedarf und steuert dementspre- Abhängigkeit von der Außentemperatur chend den 2-stufigen Brenner. Die Kes- bzw. Raumtemperatur (bei Anschluss selwassertemperatur wird im Brenner- einer raumtemperaturgeführten Fernbe- steuergerät begrenzt: durch den Tempe- dienung) und von Neigung/Niveau der...
Funktionsbeschreibung Regelung (Fortsetzung) Zusatzaufheizung Trinkwasser Die Funktion wird aktiviert, indem über Die Zusatzaufheizung erfolgt während die Codieradresse 58 in Gruppe „Warm- der in dieser Zeitphase eingestellten Zei- wasser“ ein zweiter Trinkwassertempe- träume. ratur-Sollwert vorgegeben und die 4. Warmwasser-Zeitphase für die Trink- wassererwärmung aktiviert wird.
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Funktionsbeschreibung Regelung (Fortsetzung) Die interne Erweiterung ist werkseitig in das Regelungsgehäuse eingebaut. An die Relaisausgänge sind folgende Funk- tionen angeschlossen: sÖ Interne Umwälzpumpe aXA Ölvorwärmer...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Umwälzpumpe fÖ A Netzanschluss für weiteres Zube- Umwälzpumpe hör fÖ Netzanschluss aVG KM-BUS...
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Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heiz- An Anschluss A1 und A2 kann je eine der kessels ausgewählt. folgenden Umwälzpumpen angeschlos- sen werden: ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
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Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Erweiterung EA1 Leiterplatte fÖ A Netzanschluss für weiteres Sicherung Zubehör Digitaler Eingang 1 Sammelstörmeldung/Zubrin- Digitaler Eingang 2 gerpumpe/Trinkwasserzirku- Digitaler Eingang 3 lationspumpe (potenzialfrei) 0 – 10 V 0 – 10-V-Eingang KM-BUS fÖ Netzanschluss...
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Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Digitale Dateneingänge DE1 bis DE3 Zuordnung Funktion Betriebpro- gramm-Umschaltung zu den Heizkrei- Folgende Funktionen können alternativ angeschlossen werden: ■ Externe Betriebprogramm-Umschal- Die Zuordnung der Funktion Betriebpro- tung für je einen Heizkreis gramm-Umschaltung für den jeweiligen ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Die Wirkung auf die jeweilige Heizkreis- Zwischen Schutzleiter und Minuspol der pumpe wird in Codieradresse d7 in bauseitigen Spannungsquelle muss Gruppe „Heizkreis“ ausgewählt. eine galvanische Trennung sicherge- Die Wirkung auf eine Umwälzpumpe zur stellt sein. Speicherbeheizung wird in Codier- adresse 5F in Gruppe „Warmwasser“...
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Eingang DE1 3A:1 Eingang DE2 3b:1 Eingang DE3 3C:1 Die Zuordnung der Funktion Betriebpro- gramm-Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über Codieradresse „d8“ in Gruppe „Heizkreis“ an der Regelung des Heizkessels ausgewählt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Sperren Die Funktionen „Externes Sperren“ und Die Funktion wird über folgende Codier- „Externes Sperren und Störmeldeein- adressen in Gruppe „Allgemein“ aus- gang“ werden über die Erweiterung EA1 gewählt: realisiert. An der Erweiterung EA1 ste- hen 3 Eingänge (DE1 bis DE3) zur Ver- fügung.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Entlüftungsprogramm Im Entlüftungsprogramm wird 20 min Entlüftungsprogramm aktivieren: Siehe lang die Umwälzpumpe je 30 s abwech- „Heizungsanlage entlüften“. selnd ein- und ausgeschaltet. Das Umschaltventil wird abwechselnd für eine bestimmte Zeit in Richtung Heiz- betrieb und Trinkwassererwärmung geschaltet. Der Brenner ist während des Entlüftungsprogramms ausgeschaltet.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Nach Stromausfall oder Ausschalten der Regelung wird die Funktion weiter fort- gesetzt. Wenn die Estrichtrocknung beendet ist oder die Codierung „F1:0“ manuell eingestellt wird, wird „Heizen und Warmwasser“ eingeschaltet. Temperaturprofil 1: (EN 1264-4) Codierung „F1:1“ Tage Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung „F1:2“ Tage Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3“...
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtem- Die Grenzwerte der Außentemperatur peratur kann der reduzierte Raumtem- für Beginn und Ende der Temperaturan- peratur-Sollwert in Abhängigkeit von der hebung sind in den Codieradressen Außentemperatur automatisch angeho- „F8“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand -5 -10 -15 Außentemperatur in °C A Heizkennlinie für Betrieb mit norma- B Heizkennlinie für Betrieb mit redu- ler Raumtemperatur zierter Raumtemperatur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit redu- Der Wert und die Zeitdauer für die zierter Raumtemperatur in den Betrieb zusätzliche Erhöhung des Kesselwas-...
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Zeit in h A Beginn des Betriebs mit normaler D Zeitdauer des Betriebs mit erhöh- Raumtemperatur tem Kesselwasser- bzw. Vorlauf- B Kesselwasser- bzw. Vorlauftempe- temperatur-Sollwert entsprechend ratur-Sollwert entsprechend einge- Codieradresse „Fb“: stellter Heizkennlinie 60 min C Kesselwasser- bzw.
Funktionsbeschreibung Zuordnung der Heizkreise an der Fernbedienung Die Zuordnung der Heizkreise muss bei der Inbetriebnahme an der Vitotrol kon- figuriert werden. Heizkreis Konfiguration Vitotrol 200A/200 RF 300A/300RF Fernbedienung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer HK 1 Fernbedienung wirkt auf Heizkreis mit Mischer HK 2 Fernbedienung wirkt auf Heizkreis mit Mischer HK 3...
Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Fachhandel erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste)
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen A Typenschild D Baugruppe Brenner B Baugruppe Gehäuse E Baugruppe Wärmezellenhydraulik C Baugruppe Wärmezelle F Baugruppe Speicherhydraulik...
Technische Daten Technische Daten Nennspannung: 230 V~ Einstellung Tempera- Nennfrequenz: 50 Hz turregler und Tempe- Nennstrom: 6,0 A raturwächter: 75 °C Schutzklasse: Einstellung Tempera- Schutzart: IP 20 turbegrenzer: 100 °C Vorsicherung (Netz): max. 16 A Zulässige Umgebungstemperatur ■ bei Betrieb: 0 bis +40 °C ■...
Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Öl-Brennwertkessel Vitoladens 333-F mit den folgenden Normen übereinstimmt: EN 15034 EN 55 014 EN 15035 EN 60 335-1 EN 15332 EN 60 335-2-102...
Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitoladens 333-F die nach 1. BImSchV § 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält: Allendorf, den 7. Februar 2013 Viessmann Werke GmbH&Co KG...