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Informationen Zum Player; Fachwortverzeichnis - Panasonic DVD-RV32 Bedienungsanleitung

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|£'i;| Regionalcode 5
Russland, Ukraine
DIGITAL MIDIO
V I D E O
I
Spielen Sie nur kreisförmige Dies
ab. Der Player kann durch andere
Diseformen beschädigt werden.

Informationen zum Player

Dieses Produkt ist mit einer Utheberschulz- Vorrichtung ausgestattet, deren Technoiogie durch US- Patente
Eigentumsrechte itri Besitz von Macrovision Corporation und anderen Inhabern von Urheberrechten geschüt
Der Gebrauch dieser Urheberschutz-Vorrichtung muss durch Macrovision Corporation genehmigt werden un
ausschließlich für die private Nutzung vorgesehen. Untersuchungen dieses Gerätes zum Zwecke eines unbe
Nachbaus sind untersagt.
Regionaicodes
Dieser Player spricht die aufgezeichneten Regionalcodes auf DVDs an. Discs die mit dem
Regionalcode "2" oder "ALL" gekennzeichnet sind, können mit diesem Player abgespielt werden.
England und Kontinental Europa: "2" / Russland, Ukraine: "5"
Disc-Formate
DVD-Video, DVD-R (R4.7), Audio-GD (CD-DA), Video-CD, CD-R/CD-RW (im Format CD-DA
oder Video-CD formatierte Discs). Unter Umständen können die Formate CD-R / CD-RW nicht
gelesen werden.
DVD-Formate
Dieses Gerät besitzt einen eingebauten 2- Kanal Dolby Digital Decoder. Verbinden Sie
den analogen Ausgang (L und R) mit einenh"Dolby Digital Surround Pro Logic Decoder""
(Links, Mitte, Rechts und Surround).
Verbinden Sie den digitalen Audioausgang mit einem externen "Multikanal Dolby Digital Decoder""
um einen 4 Kanal Surround-Sound oder um Programrne mit einem 5.1 Kanal Surround-Sound
abzuspielen (Links, Mitte, Rechts / Links Surround, Rechts Surround und Subwoofer).
Dieses Gerät besiö keinen eingebauten DTS Decoder. Zum Abspielen von DVDs mit dieser
Kennzeichnung muss der Player an ein Gerät mit eingebautem DTS Decoder ange­
schlossen werden.
"DTS"" und "DTS Digital Surround" sind Warenzeichen von Digital Theater Systems, Inc.
mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keinen Alkohol oder Benzin.
Pflege des Gerätes

Fachwortverzeichnis

Bitstream:
Es handelt sich um die digitale Form von mehrkanaligen Audiodaten vor ihrer
Dekodierung in die einzelnen Kanäle.
CD-Titel:
Dieser Ausdruck bezieht sich auf die kieinste Unterteilung der Daten auf Video-CDs
und CDs. Jedem CD-Titel ist eine Nummer zugewiesen.
Digitalaudio-Lichtleiterkabel:
Signale zur Ausgabe an den Verstärker in Optische Sighaie umgewandelt. Dadurch läßt sich
Rauschen reduzieren, das durch elektronische Schaltung erzeugt wird.
Dolby Digital:
Dieses Verfahren zur Codiemng von Digilalsignalen wurde von Dolby Laboratories
entwickelt. Stereo-oder Audiosignale werden stark komprimiert, um die Aufzeichnung einer
großen Datenmenge auf einer Disc zu ermöglichen. "Dolby", "Pro Logic" und das Doppel-D-
Symbol sind Warenzeichen der Dolby Laboratories.
DTS (Digital Theater Systems):
Kanaltrennung aus. Dadurch lassen sich äußerst realistische Klangeffekte erzielen.
Dynamikbereich:
Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen dem leisesten wahrnehmbaren
Ton, und dem lautesten Ton der abgegeben werden kann, bevor Verzerrungen im Klang auftreten.
Haibbiid:
Jedes Vollbild setzt sich aus zwei Halbbildern zusammen, die abwechselnd auf dem
Bildschirm angezeigt werden. Sie enthalten jeweils die Hälfte der Videoinformationen.
Halbbiid-Standbild:
Es wird nur jeweils ein Halbbild angezeigt. Die Bildqualität ist geringer,
das Bild jedoch nicht verschwommen.
Letterbox:
Darstellung ohne Bildverzerrungen mit schwarzen Balken oben und unten.
Pan&Scan:
Schneidet aus einem 16:9 Bild automatisch das optimale 4:3 Bild aus. Es entstehen
keine schwarzen Balken oder Bildverzerrungen.
PCM (Pulscode-Modulation):
digitalen Musiksignalen auf Audio-CDs. Da DVDs eine größere Datenmenge aufnehmen können,
werden sie mit dem Linear-PCM-Verfahren bespielt, das eine höhere Abtastfrequenz verwendet.
Titel/Kapitel:
Die größte Unterteilung der auf einer DVD aufgezeichneten Daten wird als Titel
bezeichnet. Die kleinste Unterteilung als Kapitel. Dem entsprechend sind diesen Unterteilungen
Titelnummern und Kapitelnummern zugeordnet.
TV-Bildformate:
Fernseher haben die Bildformate 4:3 oder 16:9, das dem Widescreen
(Breitformat) entspricht.
Vollbild:
Die Einzelbilder von Video- und Fernsehsignälen werden als Vollbilder bezeichnet. Um
ein Laufbild zu ergeben, werden etwa 25/30 Vollbilder pro Sekunde angezeigt.
Vollbild-Standbild:
Bei einem Vollbild-Standbild werden die beiden Halbbilder des Vollbildes
abwechselnd angezeigt. Das Bild ist verschwommen, die Bildqualität jedoch besser als bei
einem Halbbild-Standbild.
Wiedergabesteuerung:
Bei Video-CDs mit dieser Kennzeichnung, kann die Wiedergabe mit Hilfe
von eingeblendeten Menüs gesteuert werden. Dieser Player kann Video-CDs mit Wiedergabe­
steuerung abspielen.
Bei Anschluss über dieses Kabei werden die eiektronischen
Dieses Surround-System zeichnet sich durch eine saubere
PGM ist das Standardverfahren bei der Aufzeichnung von

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