Vorwort Systemübersicht Control Units SINAMICS Ergänzende Systemkomponenten SINAMICS S120 Gerätehandbuch Control Units und Gebersystemanbindung ergänzende Systemkomponenten Anhang A Gerätehandbuch Anhang B Anhang C (GH1), Ausgabe 04.2004...
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® ® ® ® Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.ad.siemens.de/mc Die Erstellung dieser Unterlage erfolgte mit SIPS+ Wir haben den Inhalt der Druckvorschrift auf Übereinstimmung mit der...
Der Inhalt dieser Dokumentation ist nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, einer Zusage oder eines Rechtsverhältnisses oder ändert dies ab. Sämtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Gewährleistungsregelung enthält. Diese vertraglichen Gewährleistungsbestimmungen werden durch die Ausführungen dieser Dokumentation...
Vorwort Gefahr- und Warnhinweise – Symbolerläuterungen In dieser Dokumentation werden die folgenden Symbole für die Gefahr- und Warnhinweise verwendet: Gefahr Dieses Symbol erscheint immer dann, wenn Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, falls die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung Dieses Symbol erscheint immer dann, wenn Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, falls die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen...
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Vorwort Definition: Qualifiziertes Personal Qualifiziertes Personal im Sinne dieser Dokumentation bzw. der Warnhinweise auf dem Produkt sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, wie z. B.: •...
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A&D Technical Support Tel.: +49 (0) 180 5050 - 222 Fax: +49 (0) 180 5050 - 223 email: adsupport@siemens.com Bei Fragen zur Dokumentation (Anregungen, Korrekturen) senden Sie bitte ein Fax oder eine email an folgende Adresse: Fax: +49 (0) 9131 98 - 2176 Faxformular: siehe Korrekturblatt am Schluss der Dokumentation email: motioncontrol.docu@erlf.siemens.de...
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Vorwort EGB-Hinweise Vorsicht Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EGB) sind Einzelbauteile, integrierte Schaltungen oder Baugruppen, die durch elektrostatische Felder oder elektrostatische Entladungen beschädigt werden können. Vorschriften zur Handhabung bei EGB: Beim Umgang mit elektronischen Bauelementen ist auf gute Erdung von Mensch, Arbeitsplatz und Verpackung zu achten! Elektronische Bauelemente dürfen von Personen nur in EGB-Bereichen mit leitfähigem Fußboden berührt werden, wenn diese Personen über EGB-Armband geerdet sind, und...
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Vorwort Sicherheitstechnische Hinweise Gefahr Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in welche die hier beschriebenen Komponenten eingebaut werden sollen, den Bestimmungen der Richtlinie 98/37/EG entspricht. Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an den SINAMICS S-Geräten die Inbetriebsetzung durchführen.
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Vorwort Vorsicht SINAMICS-S Komponenten mit Drehstrommotoren werden im Rahmen der Stückprüfung einer Spannungsprüfung entsprechend EN 50178 unterzogen. Vor der Spannungsprüfung der elektrischen Ausrüstung von Industriemaschinen nach EN 60204-1, Abschnitt 19.4 müssen alle Anschlüsse der SINAMICS-Geräte abgeklemmt/abgezogen werden, um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden. Motoren sind gemäß...
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Vorwort Platz für Notizen Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Systemübersicht Anwendungsbereich SINAMICS ist die neue Antriebsfamilie von Siemens für den industriellen Maschinen- und Anlagenbau. SINAMICS bietet Lösungen für alle Antriebsaufgaben: • Einfache Pumpen- und Lüfteranwendungen in der Prozessindustrie • anspruchsvolle Einzelantriebe in Zentrifugen, Pressen, Extrudern, Aufzügen, Förder- und Transportanlagen •...
Systemübersicht 1.2 Ausprägungen Bild 1-1 Anwendungsgebiete von SINAMICS Ausprägungen Für verschiedene Anwendungsschwerpunkte bietet SINAMICS zugeschnittene Ausprägungen an: • SINAMICS G ist für Standardanwendungen mit Asynchronmotoren konzipiert. Diese Anwendungen zeichnen sich durch geringere Anforderungen in Bezug auf die Dynamik und Genauigkeit der Motordrehzahl aus. •...
SINAMICS ohne Systembrüche lösen. Die verschiedenen Ausprägungen von SINAMICS können einfach miteinander kombiniert werden. SINAMICS ist Bestandteil von „Totally Integrated Automation“ von Siemens. Die Durchgängigkeit von SINAMICS in Projektierung, Datenhaltung und Kommunikation zur Automatisierungsebene garantiert aufwandsarme Lösungen mit SIMATIC, SIMOTION und SINUMERIK.
Das leistungsfähige Auslegungstool SIZER erleichtert die Auswahl und die Ermittlung der optimalen Antriebskonfiguration. Ergänzt wird SINAMICS S120 durch eine große Palette von Motoren. Ob Synchron- oder Asynchronmotoren, alle werden von SINAMICS S120 optimal unterstützt. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten...
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DRIVE-CLiQ – die digitale Schnittstelle zwischen allen Komponenten Alle Komponenten von SINAMICS S120, inklusive der Motoren und Geber, sind über das gemeinsame serielle Interface DRIVE-CLiQ miteinander verbunden. Die einheitliche Ausführung der Kabel- und Steckertechnik senkt die Teilevielfalt und die Lagerkosten.
Systemübersicht 1.4 Einführung Elektronisches Typenschild in allen Komponenten Alle Komponenten von SINAMICS S120 verfügen über ein elektronisches Typenschild. Dieses Typenschild enthält alle relevanten technischen Daten der entsprechenden Komponente. In den Motoren sind das zum Beispiel die Parameter des elektrischen Ersatzschaltbildes und Kennwerte des eingebauten Motorgebers. Diese Daten werden über DRIVE-CLiQ von der Regelungsbaugruppe automatisch erfasst und müssen während der...
Systemübersicht 1.5 Komponenten SINAMICS S120 Komponenten SINAMICS S120 Die vorliegende Übersicht enthält die Komponenten von SINAMICS S120, die vorzugsweise für mehrachsige Antriebsaufgaben eingesetzt werden. Bild 1-5 Komponentenübersicht SINAMICS S120 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
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• ergänzende Systemkomponenten, um die Funktionalität zu erweitern und verschiedene Schnittstellen zu Gebern und Prozesssignalen abzudecken. Die Komponenten von SINAMICS S120 wurden für den Einbau in Schaltschränke entwickelt. Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: • leichte Handhabung, einfache Montage und Verdrahtung •...
Systemübersicht 1.6 Leistungsteile Leistungsteile Line Modules Erzeugen aus der dreiphasigen Netzspannung die Gleichspannung für den Zwischenkreis. • Smart Line Modules Die Smart Line Modules generieren eine ungeregelte Zwischenkreisspannung und sind rückspeisefähig. • Active Line Modules Die Active Line Modules generieren eine geregelte Zwischenkreisspannung und sind rückspeisefähig.
Systemübersicht 1.7 Systemdaten Systemdaten Technische Daten Die folgenden technischen Daten gelten, wenn nicht ausdrücklich angegeben, für alle Komponenten im Antriebssystem SINAMICS S120 Booksize. Elektrische Daten Netzanschlussspannung 3 AC 380 V bis 480 V ±10 % (-15 % < 1 min) Netzfrequenz 47 –...
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Systemübersicht 1.7 Systemdaten Klimatische Umgebungsbedingungen Lagerung • Klasse 1K3 nach EN 60 721-3-1 Temperatur -25 °C bis +55 °C Klasse 2K4 nach EN 60 721-3-3 Transport • Temperatur -40 °C bis +70 °C max. Luftfeuchtigkeit 95 % bei 40 °C Klasse 3K3 nach EN 60 721-3-3 Betrieb •...
Control Units Einleitung Beschreibung Die Control Units des SINAMICS S Systems sind grundsätzlich für den Betrieb von mehreren Antrieben ausgelegt. Die Anzahl der regelbaren Antriebe ist abhängig von: • der benötigten Performance • den benötigten Zusatzfunktionen • der gewünschten Betriebsart (Servo, Vector und U/f) Die Software und die Parameter befinden sich auf einer steckbaren CompactFlash Card.
Control Units 2.1 Einleitung Option Board (optional) mit Abdeckung CompactFlash Card Bild 2-1 Übersicht Control Unit 320 (CU320) Hinweis Die Control Unit, das Option Board und die CompactFlash Card sind getrennt zu bestellende Lieferkomponenten. Sollte die Applikation mehrere Control Units erfordern, so kann die Anzahl entsprechend erweitert werden.
Control Units 2.1 Einleitung Steuerung PROFIBUS Active Active Single Single Single Single Line Line Motor Motor Motor Motor Module Module Module Module Module Module X103 X103 X102 X102 X101 X101 X100 X100 X202 X202 X202 X202 X202 X202 X201 X201 X201 X201 X201...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Control Unit 320 (CU320) 2.2.1 Beschreibung Die Control Unit 320 (CU320) ist eine zentrale Regelungsbaugruppe, in der die Regelungs- und Steuerungsfunktionen für ein oder mehrere Line Modules und/oder Motor Modules realisiert werden. Folgende Schnittstellen befinden sich auf der CU320: Tabelle 2-1 Schnittstellenübersicht der CU320 Anzahl...
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Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Bild 2-4 Anschlussbeispiel CU320 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
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Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) X100 - X103 DRIVE-CLiQ Schnittstelle Tabelle 2-2 DRIVE-CLiQ Schnittstelle X100 – X103 Signalname Technische Angaben Sendedaten + Sendedaten - Empfangsdaten + reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Empfangsdaten - reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen + (24 V) Spannungsversorgung M (0 V)
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Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) X122 Digitalein–/ausgänge Tabelle 2-3 Klemmleiste X122 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1 DI 2 Pegel (einschl.
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Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) X132 Digitalein–/ausgänge Tabelle 2-4 Klemmleiste X132 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 4 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 5 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M2 DI 6 Pegel (einschl.
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Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) X124 Elektronikstromversorgung Tabelle 2-5 Klemmleiste X124 Klemme Funktion Technische Angaben Elektronikstromversorgung Spannung: DC 24 V (20,4 V - 28,8 V) Stromaufnahme: max. 0,8 A (ohne DRIVE-CLiQ und digitale Ausgänge) Elektronikmasse max. Strom über die Brücke im Stecker: Elektronikmasse 20 A bei 55 °C max.
Der Adressschalter befindet sich hinter der Blindabdeckung. Die Blindabdeckung gehört zum Lieferumfang. Einstellung der PROFIBUS Adresse Informationen über die Einstellung der PROFIBUS Adresse sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch X140 serielle Schnittstelle (RS232) Reserviert Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-11...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) T0, T1 und T2 Messbuchsen Tabelle 2-8 Messbuchsen T0, T1 und T2 Buchse Funktion Technische Angaben Messbuchse 0 Spannung: 0 V bis 5 V Auflösung: 8 Bit Messbuchse 1 Laststrom: max. 3 mA Messbuchse 2 dauerkurzschlussfest Masse...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Steckplatz für die CompactFlash Card Bild 2-5 CompactFlash Card Steckplatz Vorsicht Die CompactFlash Card darf nur wie im Bild oben (Pfeil rechts oben) dargestellt gesteckt werden. Die CompactFlash Card darf nur im stromlosen Zustand der Control Unit gezogen und gesteckt werden.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Beschreibung der LEDs an der Control Unit Tabelle 2-9 Beschreibung der LEDs an der Control Unit Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung außerhalb des zulässigen (READY) Toleranzbereiches. Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Grün Kommunikation findet statt.
2.2 Control Unit 320 (CU320) Ursache und Behebung der Störungen Informationen über die Ursache und Behebung der Störungen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch RESET-Taster Der RESET-Taster befindet sich hinter der Blindabdeckung. Funktion des RESET-Tasters Informationen über die Ursache und Behebung der Störungen sind in folgender Literatur...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.4 Maßbild Bild 2-6 Maßbild CU320 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-16 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.5 Montage Montieren der CU320 direkt an ein Line Module Booksize Bild 2-7 Montieren der CU320 direkt an ein Line Module Booksize Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-17 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Montieren der CU320 direkt auf eine Montagefläche Torx (T10) M3 / 0,8 Nm 1. Schrauben lösen 3. Schrauben festziehen 2. Lasche hochschieben 4. Mit Schrauben (M6 / 6 Nm) befestigen Bild 2-8 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-18 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Montieren der CU320 auf eine Montagefläche mit Abstandshalter Um die Einbautiefe eines Booksize-Verbandes mit interner Luftkühlung zu erreichen, können Abstandshalter montiert werden. Abstandshalter Bild 2-9 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche mit Abstandshalter Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-19 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Entfernen/Aufklappen der Schutzklappe der CU320 Entriegeln Aufklappen Entfernen Bild 2-10 Entfernen/Aufklappen der Schutzklappe der CU320 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-20 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.6 Technische Daten Tabelle 2-10 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M5/3Nm Gewicht Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-21 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Ergänzende Systemkomponenten Communication Board CAN (CBC10) 3.1.1 Beschreibung Das Communication Board CAN 10 (CBC10) ist eine Kommunikationsbaugruppe zum Anbinden an das CAN. 3.1.2 Sicherheitshinweise Vorsicht Das Option Board darf nur im stromlosen Zustand der Control Unit und des Option Boards gesteckt und gezogen werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.1 Communication Board CAN (CBC10) 3.1.3 Schnittstellenbeschreibung CBC10 X451 CAN Ausgang X452 CAN Eingang Gewicht: 0,1 kg Bild 3-1 Schnittstellenbeschreibung CBC10 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Ergänzende Systemkomponenten 3.1 Communication Board CAN (CBC10) CAN Bus-Schnittstelle X451 Tabelle 3-1 CAN Bus-Schnittstelle X451 Bezeichnung Technische Angaben reserviert, nicht belegen CAN_L CAN-Signal (dominant low) CAN_GND CAN-Masse reserviert, nicht belegen CAN_SHLD optionaler Schirm CAN- Masse CAN_H CAN-Signal reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Art: SUB-D 9-polig Buchse CAN Bus-Schnittstelle X452...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.1 Communication Board CAN (CBC10) Bild 3-2 Schalter S1/S2 Tabelle 3-3 2-poliger SMD DIL-Schalter Kennzeichnung Schalter Funktion Schalterstellung Default auf der Baugruppe Busabschlusswide inaktiv rstand aktiv erdfreier, erdfreier Betrieb erdgebundener erdgebundener Betrieb Betrieb Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) Option Board: Terminal Board 30 (TB30) 3.2.1 Beschreibung Das Terminal Board 30 (TB30) ist eine in die Control Unit steckbare Klemmenerweiterungsbaugruppe. Folgende Klemmen befinden sich auf dem TB30: Tabelle 3-5 Schnittstellenübersicht des TB30 Anzahl Digitaleingange Digitalausgänge...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) ext. 24 V X424 + 24 V Terminal Board 30 X481 DI 0 DI 1 DI 2 DI 3 DO 0 DO 1 DO 2 DO 3 X482 AI 0+ ±10 V AI 0- AI 1+ AI 1 -...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) X424 Stromversorgung Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-6 Klemmleiste X424 Klemme Funktion Technische Angaben Stromversorgung Spannung: DC 24 V (20,4 V – 28,8 V) Stromaufnahme: max. 4 A (je Digitalausgang max. reserviert, nicht belegen 0,5 A) Masse Masse...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) X481 Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-7 Klemmleiste X481 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Bezugsmasse: X424. M DI 2 Signallaufzeiten: DI 3...
Offsetspannung von 30 V aufweisen. Bei Nichtbeachtung können falsche Ergebnisse bei der Analog-Digital-Wandlung auftreten. Umgang mit den Analogeingängen Weiterführende Informationen zu den Analogeingängen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-11 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) Terminal Module 31 (TM31) 3.3.1 Beschreibung Das Terminal Module 31 (TM31) ist eine Klemmenerweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene nach DIN 50022. Mit dem Terminal Module TM31 lässt sich die Anzahl der vorhandenen Digitaleingänge/Digitalausgänge, sowie die Anzahl der Analogeingänge/Analogausgänge innerhalb eines Antriebssystems erweitern.
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) Bild 3-9 Anschlussbeispiel TM31 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-16 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X500 und X501 DRIVE-CLiQ Schnittstelle Tabelle 3-11 DRIVE-CLiQ Schnittstelle X500 Signalname Technische Angaben Sendedaten + Sendedaten - Empfangsdaten + reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Empfangsdaten - reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen + (24 V) Spannungsversorgung M (0 V)
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X520 Digitaleingänge Tabelle 3-13 Schraubklemme X520 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist DI 2 Klemme M1 DI 3 Signallaufzeiten:...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X530 Digitaleingänge Tabelle 3-14 Schraubklemme X530 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 4 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 5 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M2 DI 6 Signallaufzeiten: DI 7...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X540 Hilfsspannung für die Digitaleingänge Tabelle 3-15 Schraubklemme X540 Klemme Bezeichnung Technische Angaben +24 V Spannung: DC +24 V max. Gesamtlaststrom: 150 mA +24 V +24 V +24 V +24 V +24 V +24 V +24 V Max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X521 Analogeingänge Tabelle 3-16 Klemmleiste X521 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AI 0+ Folgende Eingangssignale sind über Parameter einstellbar: AI 0- Spannung: -10 V bis 10 V; R = 100 kΩ AI 1+ Strom 1: 4 mA bis 20 mA; R = 250 Ω...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X522 Analogausgänge/Temperatursensoranschluss Tabelle 3-18 Klemmleiste X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AO 0V+ Folgende Ausgangssignale sind über Parameter einstellbar: Spannung: -10 V bis 10 V (max. 3 mA) AO 0- AO 0C+ Strom 1: 4 mA bis 20 mA (max. Lastwiderstand ≤ 500 Ω) AO 1V+ Strom 2: -20 mA bis 20 mA (max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) X541 Bidirektionale Digitalein–/ausgänge Tabelle 3-19 Klemmen für bidirektionale Digitalein-/ausgänge Klemme Bezeichnung Technische Angaben als Eingang: Spannung: -3 V bis 30 V DI/DO 8 Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI/DO 9 Signallaufzeiten: DI/DO 10 L →...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) 3.3.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) 3.3.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflagen für die Komponente von den Firmen Weidmüller und Phönix Weidmüller Phönix Best.-Nr. Best.-Nr. KLBU CO 1 SK 8 Bild 3-12 Schirmauflagen Internet-Adressen der Firmen: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Phönix: http://www.phoenixcontact.com Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-27 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Terminal Module 31 (TM31) Steckerkodierung Um eine Verstecksicherheit gleichartiger Stecker auf dem TM31 sicherzustellen sind die Stecker wie im folgenden Bild dargestellt kodiert. Kodierung der Stecker Bild 3-13 Steckerkodierung TM31 3.3.7 Technische Daten Tabelle 3-22 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung...
Gebersystemanbindung Einleitung Die Sensor Modules werten die Signale der angeschlossenen Motorgeber oder externen Geber aus und setzen sie auf DRIVE-CLiQ um. Die Gebersystemanbindung an SINAMICS S120 erfolgt ausschließlich über DRIVE-CLiQ. Dazu gilt folgende Vorzugsregel: Motorgeber werden an das dazugehörende Motor Module angeschlossen, externe Geber werden an die Control Unit angeschlossen.
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.2.2 Beispiele der Geberanbindungen Geberanbindung über SMC (Sensor Module Cabinet) Signalleitung DRIVE- CLiQ Motor Module ϑ Leistungsleitung Motor Bild 4-2 Geberanschaltung Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.3.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted 10 (SMC10) wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl/den Lageistwert, die Rotorlage und gegebenenfalls die Motortemperatur über DRIVE-CLiQ an die Control Unit.
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.3.2 Sicherheitshinweise Vorsicht Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. Achtung Es dürfen nur Messsysteme angeschlossen werden, bei denen die Messsystemversorgung nicht geerdet ist. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 01.2004, 6SL3097-2AH00-0AP0...
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.3.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) 4.3.6 Technische Daten Tabelle 4-6 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom max. 0,3 PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4/1,8Nm Gewicht Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) 4.4.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted 20 (SMC20) wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl/den Lageistwert, die Rotorlage, gegebenenfalls die Motortemperatur und den Referenzpunkt über DRIVE-CLiQ an die Control Unit.
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) 4.4.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.4.6 Technische Daten Tabelle 4-11 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom max. 0,4 PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4/1,8Nm Gewicht Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted 30 (SMC30) wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl/den Lageistwert, die Rotorlage, gegebenenfalls die Motortemperatur und den Referenzpunkt über DRIVE-CLiQ an die Control Unit.
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) Tabelle 4-12 Maximale Signalleitungslänge Gebertyp Maximale Signalleitungslänge in m TTL* HTL unipolar HTL bipolar *Bei TTL-Geber an X520 → Remote Sense → 100 m Bei TTL-Geber mit 5 V-Versorgung an X521/X531 ist die Leitungslänge (gilt für Leitungsquerschnitte mit 0,5 mm ) abhängig vom Geberstrom: 0,05...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.2 Sicherheitshinweis Gefahr Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. Achtung Es darf pro Sensor Module nur ein Messsystem angeschlossen werden. Es dürfen nur Messsysteme angeschlossen werden, bei denen die Messsystemversorgung nicht geerdet ist.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) Schirmbügel für das SMC30 sind z.B. zu beziehen bei: Fa. Weidmüller: http://www.weidmueller.com Fa. Phönix: http://www.phoenixcontact.com X521 Geberanschluss 2 HTL/TTL ohne Leitungsbrucherkennung Tabelle 4-15 Geberanschluss X521 Bezeichnung Technische Angaben Inkrementalsignal A Inverses Inkrementalsignal A Inkrementalsignal B Inverses Inkrementalsignal B Referenzsignal R...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflagen sind nur notwendig bei Anschluss an X521/X531. Schirmauflagen für das SMC30 von Weidmüller und Phönix Weidmüller Phönix Best.-Nr. Best.-Nr. KLBU CO 1 SK 8 Bild 4-13 Schirmauflagen SMC30 Fa. Weidmüller: http://www.weidmueller.com Fa.
Anhang A Federdruckklemmen/Schraubklemmen Anschließbare Leiterquerschnitte der Federdruckklemmen Tabelle A-1 Federdruckklemmen Art Federdruckklemme anschließbare Leiterquerschnitte flexibel 0,14 mm bis 1,5 mm mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse 0,25 mm bis 1,5 mm mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 0,25 mm bis 0,5 mm Abisolierlänge 7 mm Werkzeug Schraubendreher 0,4 x 2,0 mm anschließbare Leiterquerschnitte flexibel...
Anhang A A.1 Federdruckklemmen/Schraubklemmen Art Schraubklemme anschließbare Leiterquerschnitte flexibel 0,2 mm bis 4 mm mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse 0,25 mm bis 4 mm mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 0,25 mm bis 4 mm Abisolierlänge 7 mm Werkzeug Schraubendreher 0,6 x 3,5 mm Anzugsmoment 0,5 bis 0,6 Nm anschließbare Leiterquerschnitte flexibel...
Anhang B Abkürzungsverzeichnis Tabelle B-1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch A... Warnung Alarm Wechselstrom Alternating Current Analog-Digital-Konverter Analog Digital Converter Analogeingang Analog Input Analogausgang Analog Output Advanced Operator Panel Advanced Operator Panel ASCII Amerikanische Code-Norm für den American Standard Code for Informationsaustausch Information Interchange Betriebsbedingung...
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Anhang B B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Zentralbaugruppe Central Processing Unit Checksummenprüfung Cyclic Redundancy Check Konstantes Drehmoment Constant Torque Control Unit Control Unit Digital-Analog-Konverter Digital Analog Converter Gleichstrom Direct Current Gleichstrom negativ Direct current negative Gleichstrom positiv Direct current positive Antriebsdatensatz Drive Data Set Digitaleingang...
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Anhang B B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Hochfrequenz High frequency Hochfrequenzdrossel High frequency reactor Hochlaufgeber Ramp-function generator Mensch-Maschine-Schnittstelle Human Machine Interface Logik mit hoher Störschwelle High Threshold-Logic Hardware Hardware i. V. in Vorbereitung: diese Eigenschaft in preparation: this feature is currently steht zur Zeit nicht zur Verfügung not available Inbetriebnahme...
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Anhang B B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch N. C. Nicht angeschlossen Not connected NEMA Normengremium in USA (United States National Electrical Manufacturers of America) Association Nullmarke Zero Mark Schliesser Normally Open (contact) Original Equipment Manufacturer Original Equipment Manufacturer Busstecker für Lichtleiter Optical Link Plug Option Module Interface...
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Anhang B B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Sichere Bremsenansteuerung Safe Brake Control Sicherheitsgerichtetes Eingangssignal Safe input signal Sicherer Halt Safe Standstill Safety Integrated Safety Integrated Sicherheitsintegritätsgrad Safety Integrity Level SLVC Geberlose Vektorregelung Sensorless Vector Control Sensor Module Sensor Module Sensor Module Cabinet Sensor Module Cabinet Sollwertkanal...
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Zum SIMOTION Engineering System SCOUT Bestellnummer: 6AU1 900-0AD30-0AA0, Ausgabe: 02.2003 6. DRIVE ES Basic V5.1 Funktionsbeschreibung Engineering System für die Antriebe aus dem Produktspektrum von Siemens A&D Bestellnummer: 6SW1 700-0JA00-0AA0, Ausgabe: 08.2001 Dokumentation für PROFIBUS 1. /IKPI/ Katalog IK PI 2002/2003 Industrielle Kommunikation und Feldgeräte...
Funktionsbeschreibung SINUMERIK Safety Integrated Bestellnummer: 6FC5297-6AB80-0AP2, Ausgabe: 09.2003 5. /SIAH/ Safety Integrated Das Sicherheitsprogramm für die Industrien der Welt Applikationshandbuch, 4. Auflage, Siemens AG Automation and Drives Bestellnummer: 6ZB5000-0AA01-0BA0, Ausgabe: 01.2003 6. /SICD/ Safety Integrated Das Sicherheitssystem ohne Lücken CD-ROM Bestellnummer: E20001-D10-M103-X-7400 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten...
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Index Anwendungsbereich, 1-1 Maßbilder Ausprägungen, 1-2 Control Unit 320 (CU320), 2-16 Sensor Module Cabinet-Mounted 10 (SMC10), 4-9 Sensor Module Cabinet-Mounted 20 (SMC20), 4-16 Sensor Module Cabinet-Mounted 30 (SMC30), 4-25 Terminal Module 31 (TM31), 3-25 Communication Board CAN 10 (CBC10), 3-1 Montagen Control Unit 320 (CU320), 2-4 Communication Board CAN (CBC10), 3-5...
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Index Technische Daten Communication Board CAN (CBC10), 3-5 Control Unit 320 (CU320), 2-21 Terminal Board 30 (TB30), 3-13 Terminal Module 31 (TM31), 3-28 Terminal Board 30 (TB30), 3-6 Terminal Module 31 (TM31), 3-14 TM31 Steckerkodierung, 3-28 Totally Integrated Automation, 1-3 Verbindungstechnik Booksize, A-1 Vorwort, iii...