SAN-Attach-Clusterkonfigurationen sind flexibler, besser erweiterbar und
haben eine höhere Leistung als Direct-Attach-Konfigurationen.
Weitere Informationen zu Fibre-Channel-Switcharchitekturen finden Sie
unter „„Implementierung von Verzonung in einer Fibre-Channel-
Switcharchitektur" auf Seite 46".
Abbildung 2-6 zeigt ein Beispiel eines SAN-Attach-Clusters mit zwei Knoten.
Abbildung 2-7 zeigt ein Beispiel eines SAN-Attach-Clusters mit sechszehn
Knoten.
Ähnliche Verkabelungsmuster können bei Clustern mit einer anderen Kno-
tenanzahl verwendet werden.
ANMERKUNG:
stellen von redundanten Verbindungen zwischen den Clusterknoten und dem
Speichersystem handelt es sich um bewährte Vorgehensweisen. Möglich sind auch
andere Verfahren, mit denen sich eine vergleichbare Verbindungsredundanz
erreichen lässt.
Abbildung 2-6. SAN-Attach-Cluster mit zwei Knoten
Clusterknoten
Fibre-Channel-
Verbindungen
Fibre-Channel-Switch
Bei den in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren zum Her-
Öffentliches Netzwerk
Privates Netzwerk
Speichersystem
Fibre-Channel-Switch
Verkabelung der Clusterhardware
Clusterknoten
Fibre-Channel-
Verbindungen
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