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Stromversorgung; Stromversorgung - Hochlaufen Des Systems - Telecom Octopus C20 Bedienungsanleitung

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Anschluß der Türfreisprechein-
richtung DoorLine
Türfreisprecheinrichtung DoorLine (Fortsetzung)
Verwenden Sie für die Verdrahtung
zwischen Octopus C20 und TFE
handelsübliche Fernmeldekabel.
Der Aderdurchmesser des Kabels
begrenzt die maximale Leitungs-
länge (siehe Tabelle).
Ein elektromagnetischerTüröffner
muß durch einen externen Transfor-
mator mit Wechselstrom gespeist
werden. Dieser Trafo muß sekun-
därseitig an das Klemmenpaar „NT"
der Octopus C20 angeschlossen
werden (Polarität unerheblich, siehe
umseitige Skizze).
Abhängig von der Kabellänge zwi-
schen TFE und Octopus C20 muß
der Transformator für einen han-
delsüblichen Türöffner bei einem
Maximale Kabel-
0,4 mm
länge in m bei
Aderdurchmesser
0,6 mm
Tabelle: Maximale Leitungslängen zur TFE
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Nennstrom von 1 Ampere eine be-
stimmte Sekundärspannung liefern,
die Sie der unten abgebildeten
Tabelle entnehmen können.
Der Türöffner selbst wird direkt an
der TFE angeschlossen.
Der Türöffner kann von dem(/den)
Telefon(en) betätigt werden, bei
dem (denen) der Türruf signalisiert
wird.
Das betreffende Telefon bietet die
Türöffnerfunktion im Display an,
wenn die Gesprächsverbindung zur
Türfreisprecheinrichtung besteht.
Durch Drücken der „OK"-Taste des
Telefons wird der Öffnermagnet
3 Sekunden lang aktiviert.
Ohne
Mit Türöffner bei Trafodaten sekundär:
Türöffner
12VAC/1A
16VAC/1A
20VAC/1A
24VAC/1A
140
17
34
51
320
38
76
115
78
177

Stromversorgung

Stromversorgung - Hochlaufen des Systems

Führen Sie das Kabel des Tisch-
Das Ende der Initialisierungsphase
netzgerätes mit Western-Stecker
ist mit Hilfe der Leuchtdioden
von unten durch die dafür vorge-
(LEDs) auf der Platine der Octopus
sehene Gehäuseöffnung.
C20 zu erkennen. Diese LEDs sind
Stellen Sie die Steckverbindung
bei abgenommener Gehäusehaube
zur Westernbuchse „Netzteil" auf
durch Bohrungen in der Berühr-
der Platine der Octopus C20 her.
schutz-Innenhaube der Octopus
Verbinden Sie den Europa-
C20 hindurch sichtbar.
Stecker des Tischnetzgerätes
Der Betriebszustand der Octopus
mit einer gut zugänglichen
C20 ist erreicht, wenn die LEDs 1
230 V-Steckdose.
und 2 leuchten. Sie signalisieren
damit das Vorhandensein der Spei-
sung für die extern anschließbaren
zusätzlichen Kanalelemente 1 und 2
Netz-
(RFPs). Ist kein RFP angeschlos-
Betriebs-
sen, leuchten die LEDs mit kurzen
teil
Unterbrechungen. Dauerhaftes
erde
Leuchten läßt auf ein bzw. zwei
ordnungsgemäß angeschlossene
RFPs schließen.
LED 3 leuchtet nur, wenn die
Schnittstelle „S0-AMT/S0-BUS" mit
der Kommunikationssoftware als
interner Mehrgeräteanschluß konfi-
guriert wurde. Sie zeigt die Bereit-
stellung der Speisung für die End-
geräte an.
Skizze:
Stromversorgung
Nach dem Anschluß der Stromver-
sorgung wird die Octopus C20
initialisiert. Dieser Vorgang kann ca.
eine Minute dauern.
Bei der ersten Inbetriebnahme wird
eine vorgegebene Standardkonfi-
guration (Auslieferungszustand)
eingestellt (siehe Kapitel „Erste
Inbetriebnahme").
Bei einer bereits mit Hilfe der Kom-
munikationssoftware eingerichteten
Octopus C20 wird nach Abziehen
und erneutem Stecken der Strom-
versorgung die „nicht flüchtig"
gespeicherte aktuelle Konfigura-
tion wiederhergestellt.
LEDs
Skizze:
Lage der LEDs
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