Inhaltsverzeichnis
Werbung
Für die Benutzung des Transceivers innerhalb kanadischer oder
US-Hoheitsgewässer benötigen Sie keine Lizenz, außerhalb
Kanadas und der Vereinigten Staaten jedoch schon. Um
Informationen zur Lizenz der "Industry Canada" zu erhalten,
kontaktieren Sie die nächstliegende Außenstelle oder ein
Regionalbüro bzw. schreiben Sie an:
Industry Canada Radio Regulatory Branch
Attention: DOSP
300 Slater Street
Ottawa, Ontario
Canada, KIA OC8
Folgende Informationen zum Funkgerät sind für das Ausfüllen des
Genehmigungsantrags notwendig:
• Industry Canada Certification Number: 4069B-AIS500
• FCC Type Number: PJ5–AIS500
• FCC Type Accepted: Parts 15 and 80
• Output Power (Ausgangsleistung): 2 Watts
• Modulation: GMSK
• Frequency Range (Frequenzbereich): 156.025 to 162.025 MHz
MMSI (Maritime Mobile Service Identity)
Um das AIS500 benutzen zu können, benötigen Sie eine
neunstellige MMSI-Nummer.
Einführung
Hinweis: Diese Nummer können Sie zusammen mit der
Stationslizenz bei der FCC anfordern. Wenn Ihr Schiff keine
Lizenz braucht, haben Sie die Möglichkeit eine MMSI-Nummer
über BoatUS (www.boatus.com) zu erhalten. Die MMSI können
Sie dann in Ihr AIS500 (wie im Handbuch beschrieben) eingeben
und speichern.
Programmierung der MMSI & der Statischen
Daten
Wichtige: In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die Eingabe
einer dem Endverbraucher nicht ordnungsgemäß zugeteilten
MMSI-Nummer oder anderer falschen Daten ein Verstoß
gegen die Vorschriften der FCC (Federal Communications
Commission). Die MMSI und die Statischen Daten dürfen
nur von Raymarine-Händlern oder anderem autorisierten und
qualifizierten Fachpersonal programmiert werden. Die Anleitung
dazu sind auf der zum Lieferumfang des AIS500 Transceivers
gehörenden CD-ROM zu finden.
Nach der Programmierung der Statischen Daten dürfen diese nicht
mehr geändert werden Sind die programmierten Daten nicht mehr
aktuell, so bitten Sie Raymarine oder Ihren Raymarine-Fachhändler
um Hilfe.
Antennen-Montage und elektromagnetische
Umgebung (EME)
Dieses System hat eine maximal zulässige Strahleneinwirkung
(MPE — Maximum Permissible Exposure) von ,5 m im Durchmesser
(gemäß OET Bulletin 65), ausgehend von der Maximalleistung des
Funkgerätes und einer maximalen Antennenverstärkung von 3 dBi.
Berücksichtigt man die Größe eines durchschnittlichen Erwachsenen
(2 Meter), so sollte die Mindesthöhe der Antennemontage an Deck
3,5 Meter betragen, um den HF-Belastungsanforderungen zu
11
Werbung
Inhaltsverzeichnis
Fehlerbehebung
