Beispiel für eine Konfiguration
Bild 4−2 zeigt ein Beispiel für die Adressierung von 4 Standard− bzw. A−Slaves
durch die AS−CPU. In STEP 7 werden die Anfangsadressen m = 256 für die
E/A−Daten projektiert.
Die für das Anwenderprogramm relevanten Bits sind grau hinterlegt. Die weiß
hinterlegten Bits sind für das Anwenderprogramm ohne Bedeutung, da hier keine
AS−i−Slave−Bits zugeordnet sind.
DP−Master
16
Eingangsbytes
256
Bit 3
Bit 2
Bit 1
Slave 2
257
Bit 3
Bit 2
Bit 1 Bit 0
Slave 4
258
.
Bit 1
Bit 2
Bit 3
.
.
Slave 30
271
Bit 2
Bit 1
Bit 3
7
6
5
Slave Nr. 2
AS−i−Slaves
4 E−Modul
Bild 4-2
In obigem Bild belegt z. B. das 2E/2A−Modul (AS−i−Slave Nr.3 mit zwei Eingängen
und zwei Ausgängen) die Bits 0 und 1 im Eingangsbyte 1 und die Bits 2 und 3 im
Ausgangsbyte 1.
Die Zuordnung der AS−i−Anschlüsse der AS−i Busmodule zu den Datenbits der
Ein−/Ausgangsbytes ist nachfolgend exemplarisch für Slave Nr. 3 dargestellt:
Eingangsbyte 1
Ausgangsbyte 1
Anschluss 4 am AS−i−Busmodul
Anschluss 3 am AS−i−Busmodul
CP 343−2 / CP 343−2 P AS−Interface Master
Ausgabe 08/2008, C79000−G8900−C149−04
4 Datenaustausch zwischen Anwenderprogramm und AS−i−Slaves
Slave 1
Bit 0
Bit 3
Bit 2
Bit 1
Bit 0
Slave 3
Bit 3
Bit 2
Bit 1
Bit 0
Slave 5
Bit 0
Bit 1
Bit 0
Bit 3
Bit 2
Slave 31
Bit 0
Bit 3
Bit 2
Bit 1
Bit 0
4
3
2
0
1
Slave Nr. 3
2 E/2 A−Modul
4 E−Modul
Anschluss 2 am AS−i−Busmodul
Anschluss 1 am AS−i−Busmodul
16
Ausgangsbytes
Slave 1
256
Bit 0
Bit 2
Bit 1
Bit 3
Bit 3
Bit 2
Slave 2
1
Slave 3
257
Bit 3
Bit 2
Bit 1 Bit 0
Bit 3
Bit 2
Slave 4
Slave 5
258
Bit 2
Bit 3
Bit 0
Bit 3
Bit 1
Bit 2
.
.
.
Slave 30
Slave 31
271
Bit 2
Bit 1
Bit 0
Bit 3
Bit 2
7
3
2
7
6
6
5
5
4
4
Slave Nr. 4
Slave Nr.31
4 A−Modul
4 E/4 A−Modul
1
3
2
Bit 0
Bit 1
Bit 0
Bit 1
Bit 0
Bit 1
Bit 0
Bit 1
0
1
0
0
Bit−Nr.
Bit−Nr.
41