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Metrix GX 1030 Bedienungsanleitung

Arbiträr-funktionsgenerator
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DE - Bedienungsanleitung
GX 1030
Arbiträr-Funktionsgenerator

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Metrix GX 1030

  • Seite 1 DE - Bedienungsanleitung GX 1030 Arbiträr-Funktionsgenerator...
  • Seite 2 Vielen Dank, dass Sie sich für den GX-1030 Arbiträr-Funktionsgenerator entschieden haben! Für die Erlangung eines optimalen Betriebsverhaltens bitten wir Sie, „ diese Bedienungsanleitung sorgfältig zu lesen und „ die Benutzungshinweise genau zu beachten. ACHTUNG, GEFAHR! Sobald dieses Gefahrenzeichen irgendwo erscheint, ist der Benutzer verpflichtet, die Anleitung zu Rate zu ziehen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1. LIEFERUMFANG ..................................5 2. GERÄTEVORSTELLUNG ..............................6 2.1. Hauptmerkmale ................................6 2.2. Ausgänge ..................................6 2.3. Impedanzanpassung ..............................6 3. BESCHREIBUNG DES GERÄTS ............................7 3.1. Vorbereitung für die benutzung ...........................7 3.2. Griffeinstellung ................................8 3.3. Vorder- und rückseite und benutzeroberfläche ......................9 4. FUNKTIONSBESCHREIBUNG ............................11 4.1.
  • Seite 4: Bedienungshinweise

    BEDIENUNGSHINWEISE Dieses Gerät ist für den Betrieb mit einer Netzspannung der Kategorie II ausgelegt, Netzstromversorgung 120 Veff oder 240 Veff. Verwenden Sie nur das mit dem Gerät gelieferte Netzkabel. Lesen Sie die Sicherheitshinweise sorgfältig durch, um Verletzungen bzw. Schäden am Gerät oder an angeschlossenen Geräten zu vermeiden.
  • Seite 5: Lieferumfang

    Dieses Gerät enthält einen oder mehrere Lüfter. Für den sicheren Dauergebrauch des Geräts ist es wichtig, dass der Luftstrom an den Luftein- und Luftauslässen nicht durch Staub oder Schmutz gehemmt wird. Lassen Sie an den Geräteseiten mit den Luftein- und Luftauslässen mindestens 25 mm Abstand. Wenn der Generator auf einem Prüfstand installiert ist, platzieren Sie die Leistungsgeräte oberhalb des Geräts, damit der Stromkreis nicht zu stark aufheizt.
  • Seite 6: Gerätevorstellung

    2. GERÄTEVORSTELLUNG Der GX-1030 ist ein Arbiträr-Funktionsgenerator, der sich durch einen Frequenzbereich von bis zu 30 Mhz und eine Samplingrate von 150 MS/s mit einer Frequenzauflösung von 14 Bit auszeichnet. Gegenüber herkömmlichen DDS-Generatoren ist die firmeneigene EasyPulse-Technologie zur Erzeugung von Impulsen ein echter Vorteil, der Rechteckgenerator erzeugt Rechteckimpulse bis zu 30 Mhz Frequenz mit geringem Puls-Jitter.
  • Seite 7: Beschreibung Des Geräts

    3. BESCHREIBUNG DES GERÄTS 3.1. VORBEREITUNG FÜR DIE BENUTZUNG 1. Überprüfen Sie die Stromversorgung Stellen Sie sicher, dass die richtige Versorgungsspannung anliegt, bevor Sie das Gerät einschalten. Der Spannungsbereich der Netzspannung muss den Spezifikationen entsprechens. 2. Schließen Sie das Netzkabel an Stecken Sie das Netzkabel in den Stecker auf der Rückseite und drücken Sie die Start-/Stopptaste, um das Gerät einzuschalten.
  • Seite 8: Griffeinstellung

    3.2. GRIFFEINSTELLUNG Wenn Sie den Griff des GX-1030 verstellen möchten, fassen Sie ihn an beiden Seiten und ziehen ihn nach außen. Jetzt können Sie den Griff in die gewünschte Position drehen. Abbildung 1: Gebrauchsstellung und Transportstellung...
  • Seite 9: Vorder- Und Rückseite Und Benutzeroberfläche

    3.3. VORDER- UND RÜCKSEITE UND BENUTZEROBERFLÄCHE Dieses Kapitel beschreibt kurz, welche Funktionen an der Vorder- und Rückseite zugängig sind und wie sie verwendet werden. Die Vorderseite des GX-1030 ist klar und einfach gestaltet. Sie besteht aus einem 4,3-Zoll-Display, kontextabhängigen Menütasten, einer Zifferntastatur, einem Drehknopf, Pfeiltasten und einem Bereich zur Steuerung der Kanäle.
  • Seite 10 Benutzeroberfläche Der GX-1030 kann die Einstellungen und die Signalform jeweils nur für einen Kanal anzeigen. Die folgende Abbildung zeigt die Schnittstelle, wenn auf CH1 die AM-Modulation für ein Sinussignal ausgewählt ist. Die angezeigten Informationen können je nach gewählter Funktion variieren. Abbildung 4: Benutzeroberfläche 1.
  • Seite 11: Funktionsbeschreibung

    6. Betriebsart-Symbole Dieses Symbol zeigt an, dass die aktuelle Betriebsart die Phasensperre ist. Dieses Symbol zeigt an, dass in der aktuellen Betriebsart die einzelnen Phasen unabhängig sind. 7. Menü Zeigt das Menü an, das der angezeigten Funktion entspricht. In Abbildung 4 werden beispielsweise die Einstellungen für die AM-Modulation angezeigt.
  • Seite 12 Abbildung 7: Bedienschnittstelle Rechtecksignal 3. Drücken Sie die Taste [Waveforms] und dann die Menütaste [Ramp] (Dreiecksignal). Das Gerät kann Dreiecksignale bei Frequenzen von 1 μHz bis 500 kHz und mit variablen Symmetrien erzeugen. Mit den Tasten Frequency/Period, Amplitude/High level, Offset/Low level, Phase und Symmetry können Sie Dreiecksignale mit verschiedenen Eigenschaften erzeugen. Abbildung 8: Bedienschnittstelle Dreiecksignal 4.
  • Seite 13 5. Drücken Sie die Taste [Waveforms] und dann die Menütaste [Noise Stdev] (Rauschen). Das Gerät kann Rauschen in einer Bandbreite von 60 MHz erzeugen. Durch das Einstellen der Standardabweichung (Stdev) und des Mittelwerts (Mean) können Sie Rauschen mit verschiedenen Eigenschaften erzeugen. Abbildung 10: Bedienschnittstelle Rauschen 6.
  • Seite 14: Modulation / Sweep / Burst-Modus Einstellen

    4.2. MODULATION / SWEEP / BURST-MODUS EINSTELLEN Wie in Abbildung 13 gezeigt befinden sich die drei Tasten zur Einstellung von Modulation, Sweep und Burst vorne am Gerät. Die folgenden Anweisungen sollen Ihnen dabei behilflich sein, sich mit diesen Funktionen vertraut zu machen. Abbildung 13: Modulation-, Sweep- und Burst-Tasten 1.
  • Seite 15: Ausgänge Aktivieren / Deaktivieren

    Abbildung 16: Bedienschnittstelle BURST 4.3. AUSGÄNGE AKTIVIEREN / DEAKTIVIEREN Wie in Abbildung 17 dargestellt, befinden sich auf der rechten Seite des Bedienfelds zwei Tasten, mit denen Sie die beiden Kanalausgänge ein- und ausschalten können. Wählen Sie einen Kanal und drücken Sie die entsprechende Output-Taste: Die Taste leuchtet und der Ausgang ist aktiviert.
  • Seite 16: Gemeinsame Funktionstasten Verwenden

    4.5. GEMEINSAME FUNKTIONSTASTEN VERWENDEN Wie in Abbildung 19 dargestellt befinden sich fünf Tasten mit den Bezeichnungen [Parameter], [Utility], [Store/Recall], [Waveforms] und [Ch1/Ch2] auf dem Bedienfeld. Die folgenden Anweisungen sollen Sie mit diesen Funktionen vertraut machen. Abbildung 19: Funktionstasten Utility und Parameter 1.
  • Seite 17: Funktionsbeschreibung Wie Werden Die Verschiedenen Wellenformen Erzeugt

    5. FUNKTIONSBESCHREIBUNG WIE WERDEN DIE VERSCHIEDENEN WELLENFORMEN ERZEUGT ? 5.1. SINUSSIGNAL DEFINIEREN Drücken Sie zuerst die Taste [Waveforms], um die Wellenformfunktion auszuwählen, und drücken Sie dann die Taste MENU [Sine]. Die Einstellungen für das Sinussignal werden in diesem Menü festgelegt. Die verfügbaren Einstellungen für Sinussignale sind Frequency/Period, Amplitude/High level, Offset/Low level und Phase.
  • Seite 18 Abbildung 21: Einstellung der Frequenz Hinweis: Wenn Sie eine Größe über die Zifferntastatur eingeben, bewegen Sie den Cursor mit der Linkspfeiltaste zurück, wenn Sie die vorherige Ziffer löschen möchten. Amplitude einstellen Der mögliche Einstellbereich für die Amplitude hängt von den Einstellungen für Load und Frequency/Period ab. Detaillierte Informationen finden Sie in den technischen Daten.
  • Seite 19 Abbildung 23: Einstellung des Offsets Phase einstellen 1. Drücken Sie [Waveforms] → [Sine] → [Phase], um die Phase einzustellen. Die beim Einschalten des Geräts auf dem Bildschirm angezeigte Phase ist der Standardwert bzw. der Wert, der beim letzte Ausschalten des Geräts eingestellt war. 2.
  • Seite 20: Rechtecksignal Definieren

    5.2. RECHTECKSIGNAL DEFINIEREN Drücken Sie zuerst die Taste [Waveforms], um die Wellenformfunktion auszuwählen, und drücken Sie dann die Taste MENU [Square]. Die Einstellungen für das Rechtecksignal werden in diesem Menü festgelegt. Die verfügbaren Einstellungen für Rechtecksignale sind Frequency/Period, Amplitude/High level, Offset/Low level, Phase und DutyCycle.
  • Seite 21: Dreiecksignal Definieren

    Abbildung 26: Einstellung des Tastverhältnisses Hinweis: Die Vorgehensweise bei den anderen Einstellungen des Rechtecksignals ist dieselbe wie bei Sinussignalen. 5.3. DREIECKSIGNAL DEFINIEREN Drücken Sie zuerst die Taste [Waveforms], um die Wellenformfunktion auszuwählen, und drücken Sie dann die Taste MENU Ramp. Die Einstellungen für das Dreiecksignal werden im Rampen-Menü festgelegt. Die verfügbaren Einstellungen für Dreiecksignale sind Frequency/Period, Amplitude/High level, Offset/Low level und Symmetry.
  • Seite 22 Symmetrie einstellen: Prozentanteil der Anstiegszeit an der Gesamtperiode. Eingabebereich: 0 ~ 100 % Standardwert: 50 % Symmetrie=t./T*100% 1. Drücken Sie [Waveforms] → [Ramp] → [Symmetry] um die Symmetrie einzustellen. Der beim Einschalten des Geräts auf dem Bildschirm angezeigte Symmetriewert ist der Standardwert bzw. der Wert, der beim letzte Ausschalten des Geräts eingestellt war.
  • Seite 23: Impulssignal Definieren

    5.4. IMPULSSIGNAL DEFINIEREN Drücken Sie zuerst die Taste [Waveforms], um die Wellenformfunktion auszuwählen, und drücken Sie dann die Taste MENU Pulse. Die Einstellungen für das Impulssignal werden im Impuls-Menü festgelegt. Die verfügbaren Einstellungen für Impulssignale sind Frequency/Period, Amplitude/High level, Offset/Low level, Pulse Width, Rise Edge und Delay.
  • Seite 24 1. Drücken Sie [Waveforms] → [Pulse] → [PulWidth] um die Symmetrie einzustellen. Die beim Einschalten des Geräts auf dem Bildschirm angezeigte Pulsbreite ist der Standardwert bzw. der Wert, der beim letzte Ausschalten des Geräts eingestellt war. Wenn die Wellenform über das Tastverhältnis eingestellt werden soll, drücken Sie die Taste PulWidth/DutyCycle erneut, um zu dieser Einstellung zu wechseln (der aktuelle Vorgang wird invers angezeigt).
  • Seite 25: Rauschen Definieren

    5.5. RAUSCHEN DEFINIEREN Drücken Sie zuerst die Taste [Waveforms], um die Wellenformfunktion auszuwählen, und drücken Sie dann die Taste MENU [Noise]. Die Einstellungen für das Rauschen werden im Noise-Menü festgelegt. Zu den Rauschparametern gehören stdev (Standardabweichung), Mean (Mittelwert) und Bandwidth (Bandbreite). Wie in Abbildung 32 dargestellt wählen Sie im Menütastenfeld Stdev.
  • Seite 26: Dc-Signal Einstellen

    Mittelwert einstellen 1. Drücken Sie [Waveforms] → [Noise] → [Mean] um den Mittelwert einzustellen. Der beim Einschalten des Geräts auf dem Bildschirm angezeigte Mittelwert ist der Standardwert bzw. der Wert, der beim letzten Ausschalten des Geräts eingestellt war. 2. Geben Sie den gewünschten Mittelwert ein. Verwenden Sie das Ziffernfeld, um den gewünschten Wert direkt einzugeben, und wählen Sie mit der entsprechenden Taste die Einheit.
  • Seite 27 Abbildung 36: Bedienschnittstelle Arbiträrsignal-Einstellungen (DDS) Menü Beschreibung Legt die Frequenz bzw. die Periode des Signals fest. Beim zweiten Tastendruck wird zwischen den Frequency / Period beiden Einstellungen umgeschaltet. Legt die Amplitude des Signals bzw. den hohen Pegel fest. Beim zweiten Tastendruck wird zwischen Amplitude / HighLevel den beiden Einstellungen umgeschaltet.
  • Seite 28 Liste der vorinstallierten Signalformen Kategorie Wellenformen Beschreibung StairUp Treppensignal - ansteigend StairDn Treppensignal - absteigend StairUD Treppensignal - an- und absteigend Trapezia Trapezsignal Ppulse Positiver Impuls Common Npulse Negativer Impuls UpRamp Dreieck- oder Sägezahnsignal - ansteigend DnRamp Dreieck- oder Sägezahnsignal - absteigend SineTra Sinussignal (transversal) SineVer...
  • Seite 29 Cardiac Cardiac signal (Kardiosignal) Quake Analog quake waveform (seismisches Analogsignal) Chirp Chirp signal (Chirp-Signal) TwoTone TwoTone signal (Doppeltonsignal) SNR signal (Signal-Rausch-Verhältnis) AmpALT Gain oscillation curve (Oszillationskurve Verstärkung) AttALT Attenuation oscillation curve (Oszillationskurve Dämpfung) RoundHalf RoundHalf Waveform (Wellenformen-Halbperiode) RoundsPM RoundsPM Waveform (PM-Signalreihe) BlaseiWave Time-velocity curve...
  • Seite 30 Tangent (Tangens) Cotangent (Kotangens) Secant (Sekans) Cosecant (Kosekans) Asin Arc sine (Arkussinus) Acos Arc cosine (Arkuskosinus) Atan Arc tangent (Arcustangens) ACot Arc cotangent (Arkuskotangens) CosH Hyperbolic cosine (Hyperbolischer Kosinus) CosInt Integral cosine (Integraler Kosinus) Coth Hyperbolic cotangent (Hyperbolischer Kotangens) Trigo Csch Hyperbolic cosecant (Hyperbolischer Kosekans) SecH...
  • Seite 31 SquareDuty01 Rechtecksignal - Tastverhältnis 1 % SquareDuty02 Rechtecksignal - Tastverhältnis 2 % SquareDuty04 Rechtecksignal - Tastverhältnis 4% SquareDuty06 Rechtecksignal - Tastverhältnis 6% SquareDuty08 Rechtecksignal - Tastverhältnis 8% SquareDuty10 Rechtecksignal - Tastverhältnis 10% SquareDuty12 Rechtecksignal - Tastverhältnis 12% SquareDuty14 Rechtecksignal - Tastverhältnis 14% SquareDuty16 Rechtecksignal - Tastverhältnis 16% SquareDuty18...
  • Seite 32 SquareDuty70 Rechtecksignal - Tastverhältnis 70% SquareDuty72 Rechtecksignal - Tastverhältnis 72% SquareDuty74 Rechtecksignal - Tastverhältnis 74% SquareDuty76 Rechtecksignal - Tastverhältnis 76% SquareDuty78 Rechtecksignal - Tastverhältnis 78% SquareDuty80 Rechtecksignal - Tastverhältnis 80% SquareDuty82 Rechtecksignal - Tastverhältnis 82% SquareDuty84 Rechtecksignal - Tastverhältnis 84% Square SquareDuty86 Rechtecksignal - Tastverhältnis 86%...
  • Seite 33: Oberschwingungsfunktion Definieren

    Butterworth Butterworth filter (Butterworth-Filter) Filter Chebyshev1 Chebyshev1 filter (Tschebyscheff 1-Filter) Chebyshev2 Chebyshev2 filter (Tschebyscheff 2-Filter) demo1_375pts TureArb waveform 1 (TrueArb-Kurve 1) (375 Pkte) demo1_16kpts TruTureArb waveform 1 (TrueArb-Kurve 1) (16 384 Pkte) Demo demo2_3kpts TureArb waveform 2 (TrueArb-Kurve 1) (3,000 Pkte) demo2_16kpts TruTureArb waveform 2 (TrueArb-Kurve 1) (16 384 Pkte) 1.
  • Seite 34 Abbildung 39: Bedienschnittstelle Oberschwingungen Menü Beschreibung Type Legt die Oberschwingungsart fest: Even (Gerade), Odd (Ungerade) oder All (Alle) Order Legt die Ordnungszahl der Oberschwingung fest. Harmonic Ampl Legt die Amplitude der Oberschwingung fest. Harmonic Phase Legt die Phase des der Oberschwingung fest. Cancel Kehrt zum Einstellungsmenü...
  • Seite 35: Modulationsfunktion Einstellen

    Legt die Frequenz des Modulationssignals fest. Frequenzbereich: 1 mHz~20 kHz AM Freq (nur interne Quelle). Modulationsquelle auswählen Der GX 1030 kann das Modulationssignal von einer internen oder externen Modulationsquelle annehmen. Drücken Sie [Mod] → [AM] → [Source], um die Modulationsquelle Internal oder External auszuwählen. Der Standardwert ist Internal.
  • Seite 36 1. Interne Quelle Wenn eine interne AM-Modulationsquelle ausgewählt ist, drücken Sie auf Shape, um Sine, Square, Triangle, UpRamp, DnRamp, Noise oder Arb als Modulationssignal einzustellen. „ Square: 50 % Tastverhältnis „ Dreieck: 50 % Symmetrie „ UpRamp: 100 % Symmetrie „...
  • Seite 37 Menü Einstellungen Beschreibung Type DSB-AM DSB-Amplitudenmodulation Internal Die Quelle ist intern. Source External Die Quelle ist extern. Verwenden Sie den [Aux In/Out]-Anschluss auf der Rückseite. Legt die Frequenz des Modulationssignals in einem Bereich von 1 mHz~20 kHz fest (nur interne DSB Freq Quelle).
  • Seite 38 Frequenzabweichung einstellen Drücken Sie FM Dev, um die Einstellung zu markieren, und geben Sie dann den gewünschten Wert über die Zifferntastatur oder mithilfe der Pfeiltasten und des Drehknopfs ein. „ Die Abweichung darf nicht größer als die Trägerfrequenz sein. „ Die Summe aus Abweichung und Trägerfrequenz darf nicht größer als die maximale Frequenz des ausgewählten Trägersignals sein.
  • Seite 39 5.9.5. FSK FSK bezeichnet die Frequenzumtastung oder Frequenzsprungmodulation, bei der die Ausgangsfrequenz zwischen zwei vorgegebenen Frequenzen, der Trägerfrequenz und der Hop-Frequenz, wechselt, Manchmal werden die Hop- und Trägerfrequenzen auch als „Mark“ (1)- und „Space“ (0)-Frequenz bezeichnet. Drücken Sie [Mod] → [Type] → [FSK], um die Einstellungen für die FSK-Modulation aufzurufen (s. Abb. 44 unten). Abbildung 44: Bedienschnittstelle FSK-Modulation Menü...
  • Seite 40 Abbildung 45: Bedienschnittstelle ASK-Modulation Menü Einstellungen Beschreibung Type Modulation durch Amplitudenumtastung Internal Die Quelle ist intern. Source External Die Quelle ist extern. Verwenden Sie den [Aux In/Out]-Anschluss auf der Rückseite. Legt den Takt fest, mit der die Ausgangsamplitude zwischen Trägeramplitude und Null wechselt Key Freq (nur interne Modulation): 1 mHz ~ 50 kHz.
  • Seite 41 Menü Einstellungen Beschreibung Type Phasenumtastung Internal Die Quelle ist intern. Source External Die Quelle ist extern. Verwenden Sie den [Aux In/Out]-Anschluss auf der Rückseite. Legt den Takt fest, mit der die Ausgangsphase zwischen Trägeramplitude und 180° Key Freq/PSK Rate wechselt (nur interne Modulation): 1 mHz~20 kHz. Positive Polarity Legt die Modulationspolarität fest.
  • Seite 42: Sweep-Funktion Einstellen

    Impulsbreiten-/Tastverhältnis-Abweichung einstellen Die Breitenabweichung definiert die Veränderung der Impulsbreite des modulierten Signals im Vergleich zur ursprünglichen Impulsbreite. Drücken Sie [Width Dev], um die Einstellung zu markieren, und geben Sie dann den gewünschten Wert über die Zifferntastatur oder mithilfe der Pfeiltasten und des Drehknopfs ein (s. Abb. 48). Abbildung 48: Bedienschnittstelle Breitenabweichung „...
  • Seite 43 Menü Einstellungen Beschreibung Sweep time Legt die Geschwindigkeit fest, in der die Frequenz von der Start- zur Stoppfrequenz wobbelt. Start Freq Legt die Start-Frequenz der Sweep-Funktion fest. Mid Freq Legt die Mittenfrequenz der Sweep-Funktion fest. Stop Freq Legt die Stopp-Frequenz der Sweep-Funktion fest. Freq Span Legt die Frequenzspreizung der Sweep-Funktion fest.
  • Seite 44 Lineare Wobbelung Eine lineare Wobbelung ändert die Ausgangsfrequenz über eine konstante Hertz-Zahl pro Sekunde. Wählen Sie [Sweep] → [Page 1/2] → [Type] → [Linear]: Auf dem Bildschirm erscheint über dem Signal eine gerade Linie, die anzeigt, dass sich die Ausgangsfrequenz linear ändert. Abbildung 51: Bedienschnittstelle für lineare Wobbelung Logarithmische Wobbelung Eine logarithmische Wobbelung ändert die Ausgangsfrequenz des Geräts über eine konstante Anzahl von Dekaden pro Sekunde.
  • Seite 45: Burst-Funktion Definieren

    5.11. BURST-FUNKTION DEFINIEREN Die Burst-Funktion kann Burst-Signalbündel erzeugen, die aus einer spezifizierten Anzahl von Signalzyklen (N-Cycle burst) besteht. Die Burst-Funktion kann in diesem Modus verschiedene Signale erzeugen. Alle Signale (mit Ausnahme von DC) können als Träger verwendet werden, Rauschen jedoch nur im Gated-Modus. Burst-Arten Der GX-1030 bietet drei Arten von BURST: N-Cycle, Infinite und Gated.
  • Seite 46 Abbildung 54: Bedienschnittstelle für den Burst-Modus N-Cycle (Page 2/2) Menü Einstellungen Beschreibung Trig Delay Legt die Verzögerungszeit fest, bevor der BURST beginnt. Deaktiviert den Trigger-Ausgang. Trig Out Aktiviert den Trigger-Ausgang. Page 2/2 Kehrt zur vorherigen Seite zurück. Sweep-Einstellungsmenü (Seite 2/2) Infinite Im Infinite-Modus wird die Anzahl Signalzyklen auf unendlich eingestellt.
  • Seite 47 Abbildung 56: Bedienschnittstelle für den Burst-Modus Gated Menü Einstellungen Beschreibung Gated Verwendet den vom Gate übertragenen Signalmodus. Positive Polarity Legt die Polarität des vom Gate übertragenen Signals fest. Negative Start Phase Legt die Startphase des BURST fest.. Burst Period Legt die BURST-Periode fest. (nur interne Quelle) Internal Wählt die interne Quelle als Triggerereignis aus.
  • Seite 48: Speichern Und Abrufen Von Daten

    6. SPEICHERN UND ABRUFEN VON DATEN Der GX-1030 kann den aktuellen Status des Geräts sowie benutzerdefinierte Daten beliebiger Signale in einem internen oder externen Speicher ablegen und bei Bedarf abrufen. Drücken Sie [Store/Recall], um die unten abgebildete Schnittfläche aufzurufen. Abbildung 57: Bedienschnittstelle Speichern/Abrufen (Seite 1/2) Menü...
  • Seite 49: Speichersystem

    6.1. SPEICHERSYSTEM Der GX-1030 verfügt über einen internen Gerätespeicher (Laufwerk C) und eine USB-Host-Schnittstelle für den externen Speicher. 1. Local (C:) Nutzer können Gerätestatus und Arbiträrsignale auf Laufwerk C speichern. 2. USB-Gerät (0:) Vorne links am Gerät befindet sich eine USB-Host-Schnittstelle, über die Benutzer Signale speichern und abrufen und auch Firmware-Updates von einem USB-Stick laden können.
  • Seite 50: Dateioperationen

    6.3. DATEIOPERATIONEN Gerätestatus abspeichern Die Benutzer können den Gerätestatus als Format -*.xml im internen oder externen Speicher abspeichern. Dabei wird die ausgewählte Funktion (einschließlich den Signal-Grundeinstellungen, Modulationsparametern und anderen Einstellungen der verwendeten Utility-Funktionen). Vorgehensweise beim Abspeichern des Gerätestatus: 1. Wählen Sie den Dateityp, den Sie speichern möchten. Drücken Sie [Store/Recall] →...
  • Seite 51 2. Wählen Sie die Datei, die Sie aufrufen möchten Drehen Sie den Knopf, um die gewünschte Datei auszuwählen. 3. Rufen Sie die Datei auf Wählen Sie [Recall] und drücken Sie die Taste: Der Generator ruft die ausgewählte Datei ab und meldet dann, dass die Datei gelesen werden konnte.
  • Seite 52: Utlity-Kunktion Definieren

    7. UTILITY-KUNKTION DEFINIEREN Mit der Utility-Funktion kann der Benutzer die Generatoreinstellungen wie Synchronisation, Schnittstelle, Systemeinstellungen, Selbsttest, Frequenzzähler usw. festlegen. Drücken Sie [Utility], um das entsprechende Menü aufzurufen (s. Abb. 61 und 62). Abbildung 61: Bedienschnittstelle Utility-Funktionen (Seite 1/2) Menü Einstellungen Beschreibung System Legt die Systemeinstellungen fest.
  • Seite 53: Systemeinstellungen

    7.1. SYSTEMEINSTELLUNGEN Drücken Sie [Utility] → [System], um die unten abgebildete Schnittfläche aufzurufen. Abbildung 63: Bedienschnittstelle Systemeinstellung (Seite 1/2) Menü Einstellungen Beschreibung Number format Legt das Zahlenformat fest. English Language Legt die Sprache fest: Englisch oder Chinesisch. Chinese Default Alle Einstellungen werden beim Start auf ihre Standardwerte zurückgesetzt. PowerOn Alle Einstellungen kehren zu den beim letzten Gerätestart festgelegten Werten Last...
  • Seite 54 Menü Einstellungen Beschreibung 1 min 5 min 15 min 30 min Schaltet den Bildschirmschoner ein oder aus. ScrnSvr 1 hour 2 hour 5 hour Deaktiviert den Bildschirmschoner. System Info Zeigt Systeminformationen an. Firmware Update Aktualisiert die Firmware von einem USB-Stick. Help Zeigt Hilfe-Informationen an.
  • Seite 55 Schnittstelle auf Englisch Abbildung 66: Schnittstelle auf Englisch 3. Konfiguration beim Start Wählen Sie die Konfiguration beim Start des GX-1030. Sie haben die Möglichkeit, zwischen den Standardeinstellung und den Einstellungen, die beim letzten Ausschalten des Geräts verwendet wurden, zu wählen. Wenn die Konfiguration einmal eingestellt ist, wird sie beim Start des Geräts angewendet.
  • Seite 56 4. Zurück zu den Standardeinstellungen Drücken Sie [Utility] → [System] → [Set To Default], um das System auf die Standardkonfiguration zurückzustellen. Die Standardeinstellungen des Systems sind wie folgt: Ausgang Standardwert Funktion Sinussignal Frequenz 1 kHz Amplitude/Offset 4 Vpp/0 Vdc Phase 0°...
  • Seite 57 Abbildung 68: Bedienschnittstelle der Systeminformationen 8. Aktualisieren Die Softwareversion und die Konfigurationsdatei des Generators können direkt von einem USB-Stick aktualisiert werden. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Stecken Sie den USB-Stick mit dem Firmware-Update (*.ADS) und der Konfigurationsdatei (*.CFG) in den USB-Host-Anschluss an der Vorderseite des Generators.
  • Seite 58: Test/Cal

    Abbildung 69: Integrierte Hilfe Menü Einstellungen Beschreibung Bewegt den Cursor bei der Auswahl nach oben. Down Bewegt den Cursor bei der Auswahl nach unten. Select Zeigt die gewählten Hilfe-Informationen an. Cancel Verlässt die integrierte Hilfe. Die Hilfe besteht aus 9 Rubriken. Sie können den Drehknopf und/oder die Menüs verwenden, um die gewünschten Informationen auszuwählen.
  • Seite 59 Self Test Drücken Sie auf [Utility] → [Test/Cal] → [SelfTest], um die unten abgebildete Schnittfläche aufzurufen. Abbildung 71: Schnittstelle für den Selbsttest Menü Einstellungen Beschreibung ScrTest Führt das Programm zum Testen des Bildschirms aus. KeyTest Führt das Programm zum Testen der Tastatur aus. LEDTest Führt das Programm zum Testen der wichtigsten LEDs aus.
  • Seite 60 2. Key Test Wählen Sie KeyTest, um die Schnittstelle zum Testen der Tasten aufzurufen. Die weißen Rechtecke auf dem Bildschirm stellen die Tasten auf dem Bedienfeld an der Frontseite dar. Der Kreis zwischen zwei Pfeilen stellt den Drehknopf dar. Testen Sie alle Tasten und den Drehknopf und prüfen Sie auch, ob die Hintergrundbeleuchtung der Tasten richtig funktioniert.
  • Seite 61: Frequenzzâhler

    7.3. FREQUENZZÂHLER Das GX-1030 verfügt über einen Frequenzzähler, der Frequenzen zwischen 100 MHz und 200 MHz misst. Beide Kanäle liefern weiterhin normal Signale, wenn der Zähler eingeschaltet ist. Drücken Sie [Utility] → [Counter], um die unten abgebildete Schnittfläche aufzurufen. Abbildung 76: Schnittstelle des Frequenzzählers (Frequency Counter) Menü...
  • Seite 62: Ausgänge

    Speichert die aktuellen Einstellungen und kehrt zum vorherigen Menü zurück. Einstellungsmenü des Zählers 1. Messparameter auswählen Der Frequenzzähler des GX 1030 kann die Frequenz, die Periode, das Tastverhältnis, sowie die positive und die negative Impulsbreite messen. 2. Reference Frequency Das System berechnet automatisch die Differenz zwischen der gemessenen und der Bezugsfrequenz.
  • Seite 63 Verfahren zur Einstellung der Last: Drücken Sie [Utility] → [Output Setup] → [Load], um die Ausgangslast einzustellen. Die unten auf dem Bildschirm angezeigte Last ist die Standardeinstellung beim Einschalten des Geräts bzw. der voreingestellte Lastwert. Hohe Impedanz: wird als HiZ angezeigt. Load: Der Standardwert der Last ist Ω...
  • Seite 64: Verdopplung / Kopplung Von Kanälen

    Hinweis: 1. Die Rechtecksignal-Funktion des GX-1030 kann nur für einen unabhängigen Kanal verwendet werden, bei einem Rechtecksignal ist keine Kombination möglich. 2. Wenn die Signalform-Kombinationsfunktion aktiviert ist, ist die Last auf beiden Kanälen automatisch gleich. Standardmäßig wird die Last des aktuell genutzten Kanals verwendet. 7.5.
  • Seite 65 Abbildung 81: Schnittstelle Kanalkopplung Kopplung der Frequenz 1. Frequenzkopplung aktivieren Schalten Sie mit [FreqCoup] die Frequenzkopplung ein oder aus. Der Standardwert ist Aus. 2. Frequenzkopplung auswählen Wählen Sie mit FreqMode Deviation oder Ratio und geben Sie dann den gewünschten Wert über die Zifferntastatur oder mithilfe der Pfeiltasten und des Drehknopfs ein.
  • Seite 66 Kanaltracking Wenn die Tracking-Funktion aktiviert ist, führt eine Parameter- oder Statusänderung an CH1 automatisch dazu, dass die entsprechenden Änderungen auch an CH2 erfolgen. Beide Kanäle können dann das gleiche Signal erzeugen. Wählen Sie [Utility] → [CH Copy Coupling] → [Track], um die Tracking-Funktion ein- oder auszuschalten. Wenn die Tracking- Funktion aktiviert ist, stehen die Verdoppelungs- und Kopplungsfunktion nicht zur Verfügung.
  • Seite 67: Abgesetzte Schnittstelle

    7.6. ABGESETZTE SCHNITTSTELLE Der GX-1030 kann über die USB- oder LAN-Schnittstellen ferngesteuert werden, die entsprechende Schnittstelle kann nach den Bedürfnissen der Nutzer konfiguriert werden. Drücken Sie [Utility] → [Seite 2/2] → [Interface], um das folgende Menü zu öffnen. Hier kann der Benutzer die LAN-Einstellungen konfigurieren.
  • Seite 68 Logiciel EASYWAVE X 1. EASYWAVE X Software ausführen: Doppelklicken Sie auf die Easywave-Verknüpfung: Der folgende Bildschirm wird angezeigt: 2. Warten Sie, bis die Datei geladen ist, und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 3. Starten Sie EasywaveX 4. Schließen Sie das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel an und wählen Sie das Modell aus. 5.
  • Seite 69 1. Zur Verwendung von SX-GENE Version 2.1 mit einer USB- oder Ethernet-Verbindung befolgen Sie bitte die Anleitungen in der pdf-Datei. Mit SX-GENE haben Sie folgende Möglichkeiten: „ Übertragung von Arbiträrsignalen GX-1030, „ Wiederherstellung eines Signals anhand einer Kurve eines METRIX-Oszilloskops (.trc-Datei), „ Neu definierte Signalformen, „ Konfiguration des Generators.
  • Seite 70 Fernsteuerung über LAN-Netzwerk Das GX-1030 kann über eine LAN-Schnittstelle mit einem PC verbunden werden. Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Netzwerkeinstellungen anzuzeigen und zu ändern. 1. Schließen Sie das Gerät an. Verbinden Sie den Generator über ein Netzwerkkabel mit Ihrem PC bzw. dem Netzwerk Ihres PCs. 2.
  • Seite 71: Sync Ausgang

    7.7. SYNC AUSGANG Der Generator ermöglicht einen Sync-Ausgang über den [Aux In/Out]-Anschluss auf der Rückseite. Wenn die Synchronisierung aktiv ist, kann der Anschluss ein CMOS-Signal mit derselben Frequenz wie die Basissignalformen (außer Noise und DC), die Arbiträrsignale und die modulierten Signale (nur interne Modulation) ausgeben. Abbildung 86: Schnittstelle Sync Output Menü...
  • Seite 72: Taktquelle

    7.8. TAKTQUELLE Der GX-1030 enthält eine interne 10-MHz-Taktquelle. Über den [10 MHz In/Out]-Anschluss auf der Rückseite kann auch eine externe Taktquelle angeschlossen werden. Über den [10 MHz In/Out]-Anschluss kann die Taktquelle auch für andere Geräte genutzt werden. Drücken Sie [Utility] → [Page 1/2] → [Clock] → [Source], um Internal oder External und Enable oder Disable 10 MOut auszuwählen.
  • Seite 73: Überspannungsschutz

    Unabhängiger Modus Bei einer Frequenzänderung werden die DDS beider Kanäle und die Phasenabweichung zwischen CH1 und CH2 nach Zufallsprinzip verändert. Wenn der unabhängige Modus aktiviert ist, kann die Phaseneinstellung nicht geändert werden und das Phasenmenü ist ausgeblendet, wie in Abbildung 89 dargestellt. Abbildung 89: Unabhängiger Modus 7.10.
  • Seite 74: Fehlerbehebung

    8. FEHLERBEHEBUNG 1. Wenn sich der Bildschirm nach dem Einschalten des Generators nicht einschaltet, gehen Sie wie folgt vor: „ Überprüfen Sie zuerst, ob das Stromkabel richtig angeschlossen ist. „ Vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Ausschalter auf Ein steht. „ Starten Sie dann den Generator neu. „...
  • Seite 75: Wellenform Daten

    9.2. WELLENFORM DATEN 9.2.1. SPEKTRALE REINHEIT DES SINUSSIGNALS Harmonische Verzerrungen DC - 10 MHz -60 dBc 10 MHz - 30 MHz -50 dBc Gesamte harmonische Verzerrung der Wellenform DC ~ 20 kHz 0,075 % DC ~ 10 MHz < -65 dBc Nicht-harmonisches Störsignal 10 MHz ~ 30 MHz <...
  • Seite 76: Dc-Offset

    9.4. DC-OFFSET 5 V (50 Ohms) DC-Bereich 10 V (Hohe Impedanz) Offsetgenauigkeit ≤ ± (5 % + 3 mV) des eingestellten Offsetwerts 9.5. SIGNALAISGANG Impedanz 50 Ohms (typ. Wert) oder hohe Impedanz Schutz pSchutz gegen Kurzschlüsse, siehe Menü "Overvoltage Protection" 9.6.
  • Seite 77: Sweep Ch1 / Ch2

    9.7. SWEEP CH1 / CH2 Träger Sinus-, Rechteck-, Sägezahn/Dreieck- und Arbiträrsignale sowie Rauschen Linear/Logarithmisch Richtung aufsteigend/abfallend Sweep-Geschwindigkeit 1 ms~500 s ±0,1 % Triggerquelle Manuell, Extern, Intern 9.8. BURST CH1/CH2 Signalformen Sinus-, Rechteck-, Dreieck-, Impuls- und Arbiträrsignale sowie Rauschen 1~1 000 000 Zyklen, unendlich, durch ein Signal freigeschaltet Start-/Stopp-Phase 0°~360°...
  • Seite 78: Referenzbedingungen

    9.10.3. SYNC AUSGANG V CH 3,8 V I CH = -8 mA V OL 0,44 V I OL = 8 mA Ausgangsimpedanz 100 Ω Impulsbreite 500 ns Frequenz 10 MHz Jitter (Spitze zu Spitze) 6,7 ns 9.10.4. MODULATIONSEINGANG Frequenz 50 kHz Amplitude bei Modulationsverhältnis 100 % 11 bis 13 Vpp Eingangsimpedanz...
  • Seite 79: Konformität Mit Internationalen Normen/Elektrische Sicherheit

    10.3. KONFORMITÄT MIT INTERNATIONALEN NORMEN/ELEKTRISCHE SICHERHEIT Das Gerät entspricht der IEC/EN 61010-1 „ Stromversorgung: 240 V 10.4. ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Das Gerät entspricht der IEC/EN 61326-1 11. WARTUNG Das Gerät enthält keine Teile, die durch ungeschultes, unbefugtes Personal ausgetauscht werden können. Durch eine nicht autorisierte Reparatur und die Verwendung von "gleichwertigen"...
  • Seite 80: Garantie

    12. GARANTIE Sofern nicht anders angegeben, gilt unsere Garantie für 24 Monate ab Verkaufsdatum. Den Auszug aus unseren Allgemeinen Verkaufsbedingungen finden Sie auf unserer Website. www.chauvin-arnoux.com/de/allgemeine-geschaeftsbedingungen Eine Garantieleistung ist in folgenden Fällen ausgeschlossen: „ Bei unsachgemäßer Benutzung des Geräts oder Benutzung in Verbindung mit einem inkompatiblen anderen Gerät; „...
  • Seite 81 FRANCE INTERNATIONAL Chauvin Arnoux Chauvin Arnoux 12-16 rue Sarah Bernhardt Tél : +33 1 44 85 44 38 92600 Asnières-sur-Seine Fax : +33 1 46 27 95 69 Tél : +33 1 44 85 44 85 Fax : +33 1 46 27 73 89 Our international contacts info@chauvin-arnoux.com www.chauvin-arnoux.com/contacts...

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