Eingangssignal; Eingelesene Messwerte; Digitale Kommunikation - Endress+Hauser Proline Promag P 300 Betriebsanleitung

Technische Daten
Messdynamik

Eingangssignal

166
Empfohlene
Nennweite
Durchflussmenge
min./max. Endwert
(v ~ 0,3/10 m/s)
[in] [mm] [gal/min]
14 350 500 ... 15 000
16 400 600 ... 19 000
18 450 800 ... 24 000
20 500 1 000 ... 30 000
24 600 1 400 ... 44 000
Empfohlener Messbereich
Durchflussgrenze →  181
Über 1000 : 1

Eingelesene Messwerte

Um die Messgenauigkeit bestimmter Messgrößen zu erhöhen oder den Massefluss zu
berechnen, kann das Automatisierungssystem kontinuierlich verschiedene Messwerte in
das Messgerät schreiben:
• Messstofftemperatur ermöglicht eine temperaturkompensierte Leitfähigkeitsmessung
(z.B. iTEMP)
• Referenzdichte zur Berechnung des Masseflusses
Bei Endress+Hauser sind verschiedene Druck- und Temperaturmessgeräte bestellbar:
Kapitel "Zubehör" →  163
Das Einlesen externer Messwerte wird zur Berechnung des Normvolumenfluss empfohlen.
Stromeingang
Das Schreiben der Messwerte vom Automatisierungssystem zum Messgerät erfolgt über
den Stromeingang →  166.

Digitale Kommunikation

Das Schreiben der Messwerte durch das Automatisierungssystem erfolgt über Modbus
RS485.
Stromeingang 0/4...20 mA
Stromeingang
Strombereich
Auflösung
Spannungsabfall
Maximale Eingangsspan-
nung
Leerlaufspannung
Mögliche Eingangsgrößen
Endwert Stromaus-
gang
(v ~ 2,5 m/s)
[gal/min]
3600
4800
6000
7500
10500
0/4...20 mA (aktiv/passiv)
• 4...20 mA (aktiv)
• 0/4...20 mA (passiv)
1 µA
Typisch: 0,6 ... 2 V bei 3,6 ... 22 mA (passiv)
≤ 30 V (passiv)
≤ 28,8 V (aktiv)
• Temperatur
• Dichte
Proline Promag P 300 Modbus RS485
Werkseinstellungen
Impulswertigkeit Schleichmenge
(~ 2 Pulse/s) (v ~ 0,04 m/s)
[gal]
30
50
50
75
100
Endress+Hauser
[gal/min]
60
60
90
120
180