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Garantie - T.I.P. HWW 6000 INOX NIM TLS Gebrauchsanweisung

Hauswasserwerk
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Inhaltsverzeichnis

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Störung
2. Der Motor läuft, aber die
Pumpe fördert keine Flüs-
sigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach
einer kurzen Betriebszeit
stehen, weil sich der thermi-
sche Motorschutz einge-
schaltet hat.
4. Die Pumpe schaltet sich
zu oft ein und aus.
5. Die Pumpe erreicht nicht
den gewünschten Druck.
6. Die Pumpe schaltet sich
nicht aus.

12. Garantie

Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für einwandfreies
Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes, in
dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs, zu nachfolgenden Bedingungen:
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung zu melden.
Der Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch unsachge-
mäße Behandlung oder Bedienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachgemäßen An-
schluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter
die Garantieleistungen.
Verschleißteile wie z.B. Laufrad, Gleitringdichtungen, Membrane und Druckschalter sind von der Gewährleistung
ausgenommen. Sämtliche Teile werden mit größter Sorgfalt und unter Verwendung hochwertiger Materialien her-
gestellt und sind für lange Lebensdauer konzipiert.
Der Verschleiß ist jedoch abhängig von der Nutzungsart, der Nutzungsintensität und den Wartungsintervallen. Die
Befolgung der Installations- und Wartungshinweise in dieser Gebrauchsanweisung trägt daher entscheidend zu
einer hohen Lebensdauer der Verschleißteile bei.
Wir behalten uns vor, bei Reklamationen die defekten Teile auszubessern oder zu ersetzen oder das Gerät aus-
zutauschen. Ausgetauschte Teile gehen in unser Eigentum über.
Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Her-
stellers beruhen.
Weitergehende Ansprüche bestehen auf Grund der Garantie nicht. Der Garantieanspruch ist vom Käufer durch
Vorlage der Kaufquittung nachzuweisen. Diese Garantiezusage ist in dem Land gültig, in welchem das Gerät ge-
kauft wurde.
Besondere Hinweise:
7
Mögliche Ursache
1. Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssig-
keit befüllt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3. Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu hoch.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder An-
saugleitung.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit oder Umgebung
ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe.
1. Membrane des Druckkessels beschädigt.
2. Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4. Rückschlagventil undicht oder blockiert.
1. Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befüllen
(siehe Abschnitt „Inbetriebnahme").
2. Überprüfen und sicherstellen, dass:
a.) die Ansaugleitung und alle Verbindungen
dicht sind.
b.) der Eingang der Ansaugleitung inkl. Rück-
schlagventil in die Förderflüssigkeit eingetaucht
ist.
c.) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter dicht
schließt und nicht blockiert ist.
d.) entlang der Ansaugleitungen keine Siphons,
Knicke, Gegengefälle oder Verengungen vor-
handen sind.
3. Änderung der Installation, so dass Ansaug-
höhe und/oder Förderhöhe den max. Wert nicht
überschreiten.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Spannung
auf den Leitungen des Anschlusskabels kontrol-
lieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen entfernen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der ge-
pumpten Flüssigkeit und der Umgebung nicht
die maximal gestatteten Werte überschreiten.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Membrane oder gesamten Druckkessel durch
Fachpersonal ersetzen lassen.
2. Druck über das Kesselventil erhöhen, bis der
Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist ein Ver-
braucher in der Druckleitung (z.B. Wasserhahn)
zu öffnen, damit das System nicht mehr unter
Druck steht.
3. Siehe Punkt 2.2.
4. Rückschlagventil von der Blockierung befrei-
en oder bei Beschädigung ersetzen.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
7
Behebung

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