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Symptom
Mögliche Ursache
Die Spitzen werden lose
Die Spitzenabwurfplatte am Kopf ist
aufgesetzt.
lose.
Das Spitzenrack liegt nicht korrekt auf
der Ablage auf, daher fehlen eine oder
mehrere Halterungen am Behälter.
Aufgrund von Verschmutzungen unter
der Spitzenabwurfplatte lässt sich
diese nicht vollständig einziehen.
Die Schäfte können 20-
Kein Abstandshalter eingesetzt.
oder 200-µL-Spitzen
nicht erreichen.
Die Spitzen nehmen
Unzureichende Abdichtung der Spitzen
die Flüssigkeit nicht
an den Schäften.
gleichmässig auf.
Die Spitze wird bei der Aufnahme
nicht tief genug in die Flüssigkeit
eingetaucht.
Unzureichende Abdichtung im Kopf
oder Beschädigung des Schafts
Das Dosiervolumen ist
Beschädigte/mangelhafte Spitzen.
nicht genau.
Undichtigkeit am Schaft oder an der
Spitzendichtung.
Aufnahme- oder Dosiergeschwindigkeit
ist zu hoch.
Entleerung ist ausgeschaltet.
Der Flüssigdosierkopf
Der linke und rechte Anschlag bzw.
erreicht an beiden Enden
Magnet muss neu eingestellt werden.
nicht den Anschlag.
Metallteile hängen am Magnet.
Abhilfe
Setzen Sie das Spitzenrack neu auf und starten Sie das
Spitzenaufsetzverfahren neu.
Prüfen Sie den Behälter und dessen Halterungen auf Beschä-
digungen. Damit die Spitzen gleichmässig aufgesetzt werden,
müssen alle vier Halterungen richtig sitzen.
Falls das Problem weiterhin besteht, überprüfen/reinigen Sie
die Spitzenabwurfplatte am Kopf. Diese lässt sich durch Lösen
der Schrauben abnehmen (verwenden Sie den mitgelieferten
Schraubenschlüssel).
Verwenden Sie den Spitzenabstandshalter für 20- und
200-µL-Spitzen.
Achten Sie darauf, dass die Rainin LTS-Spitzen für hohen
Durchsatz mit dem richtigen Volumen verwendet werden.
Probieren Sie ein neues Spitzenrack aus. Prüfen Sie, ob die
Spitzen beim automatischen Spitzenaufsetzverfahren korrekt
aufgesetzt werden.
Lassen Sie die Spitzen während der Aufnahme tiefer
eintauchen.
Führen Sie eine Dichtigkeitsprüfung durch, indem Sie entioni-
siertes Wasser oder Puffer in einem Volumen von mindestens
50 % aufnehmen.
Wenn innerhalb von 2 Minuten Tropfen zu sehen sind, deutet
dies auf eine unzureichende interne Abdichtung hin. In den
USA: Wenden Sie sich telefonisch an Rainin 800-472-4646;
ausserhalb der USA: Wenden Sie sich an Ihre MT-Niederlas-
sung vor Ort.
Siehe mt.com/rainin, Schaltfläche „Kontaktieren Sie uns".
Probieren Sie neue Spitzen aus und beobachten Sie, ob sich
die Ungenauigkeit wiederholt
Nehmen Sie das vollständige Volumen auf und heben Sie den
Pipettierkopf an. Warten Sie zwei Minuten lang. Wenn nach
zwei Minuten Tropfen zu sehen sind, wenden Sie sich an Ihre
MT-Niederlassung vor Ort. Siehe mt.com/rainin, Schaltfläche
„Kontaktieren Sie uns".
Stellen Sie die Geschwindigkeiten richtig ein.
Schalten Sie die Entleerfunktion ein. Dadurch wird die restliche
Flüssigkeit in den Spitzen entfernt und die Dosiergenauigkeit
verbessert
Stellen Sie die Position von Anschlag und Magnet neu ein.
Entfernen Sie Metallteile vom Magnet. Siehe Anhang A.2.
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