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Axis Communications M30 Serie Benutzerhandbuch Seite 29

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AXIS M30 Network Camera Series
Die Geräteschnittstelle
Schärfe: Stellen mithilfe des Schiebereglers den Randkontrast ein, um Objekte in einem Bild schärfer darzustellen. Wenn Sie die
Schärfe erhöhen, kann dies zu einer höherem Bitrate und einem höheren Bedarf an Speicherplatz führen.
Großer Dynamikbereich
WDR: Aktivieren Sie diese Option, um sowohl helle als auch dunkle Bereiche im Bild darzustellen.
Lokaler Kontrast: Stellen Sie mithilfe des Schiebereglers den Kontrast des Bildes ein. Bei einem höheren Wert wird der Kontrast
zwischen dunklen und hellen Bereichen größer.
Tone-Mapping: Passen Sie mithilfe des Schiebereglers das auf das Bild angewendete Tone-Mapping an. Wenn der Wert auf 0
festgelegt ist, wird nur die Standard-Gammakorrektur angewendet, während ein höherer Wert die Sichtbarkeit im Bild erhöht.
Dynamischer Kontrast: Aktivieren Sie diese Option, um bei starkem Kontrast zwischen hellen und dunklen Bildbereichen
die Belichtung zu verbessern. Aktivieren Sie WDR bei starker Hintergrundbeleuchtung und deaktivieren Sie ihn bei dunklen
Lichtbedingungen für eine optimale Belichtung. Passen Sie mithilfe des Schiebereglers für die Höhe des dynamischen Kontrasts
den Kontrast im Bild an. Ein höherer Wert erhöht den Kontrast zwischen dunklen und hellen Bereichen.
Weißabgleich
Wenn die Kamera die Farbtemperatur der Lichtquelle erfasst, kann sie das Bild so anpassen, dass die Farben natürlicher dargestellt
werden. Sollte dies nicht ausreichen, können Sie eine geeignete Lichtquelle aus der Liste wählen.
Die Einstellung Automatischer Weißabgleich verringert durch allmähliches Anpassen das Risiko von Farbflimmern. Wenn die
Beleuchtung geändert oder die Kamera das erste Mal hochgefahren wird, kann die Anpassung an die veränderten Lichtverhältnisse
bis zu 30 Sekunden dauern. Befindet sich in einer Szene mehr als eine Art von Lichtquelle, also wenn sie sich in ihrer
Farbtemperatur unterscheiden, dann wird die stärkere Lichtquelle als Bezugswert für den Algorithmus zum Ermitteln des
Weißabgleichs verwendet. Dieses Verhalten kann übersteuert werden. Dazu wird ein fester Weißabgleichswert gewählt, welcher
der als Bezugswert bevorzugten Lichtquelle entspricht.
Lichtverhältnisse:
• Automatisch: Automatisches Identifizieren und Ausgleichen der Lichtquellenfarbe. Dies ist die empfohlene Einstellung,
die für die meisten Situationen verwendet werden kann.
• Automatisch – Außenbereich: Automatisches Identifizieren und Ausgleichen der Lichtquellenfarbe. Dies ist die
empfohlene Einstellung, die für die meisten Situationen im Außenbereich verwendet werden kann.
• Benutzerdefiniert – Innenbereich: Fester Farbausgleichswert für Innenräume mit Kunstlichtquelle, ausgenommen
fluoreszierendes Licht, und geeignet für normale Farbtemperaturen von etwa 2800 K.
• Benutzerdefiniert – Außenbereich: Fester Farbausgleichswert für sonniges Wetter und eine Farbtemperatur von
etwa 5.500 K.
• Fest – Fluoreszierend 1: Fester Farbausgleichswert für fluoreszierendes Licht und eine Farbtemperatur von etwa
4000 K.
• Fest – Fluoreszierend 2: Fester Farbausgleichswert für fluoreszierendes Licht mit einer Farbtemperatur von etwa
3.000 K.
• Fest – Innenbereich: Fester Farbausgleichswert für Innenräume mit Kunstlichtquelle, ausgenommen fluoreszierendes
Licht, und geeignet für normale Farbtemperaturen von etwa 2800 K.
• Fest – Außenbereich 1: Fester Farbausgleichswert für sonniges Wetter und eine Farbtemperatur von etwa 5.500 K.
• Fest – Außenbereich 2: Fester Farbausgleichswert für bewölktes Wetter und eine Farbtemperatur von etwa 6.500 K.
• Straßenbeleuchtung – Quecksilber: Fester Farbausgleichswert zur Kompensation des ultravioletten Anteil von häufig
als Straßenbeleuchtung eingesetzten Quecksilberdampfleuchten.
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Diese Anleitung auch für:

M3057-plveM3058-plve

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