2. Hinweise/Erklärungen Lesen Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig und aufmerksam bevor Sie das Gerät auspacken und montieren. Beachten Sie die entsprechend markierten Hinweise. Sicherheitshinweise/Warnhinweise Die Installation und Inbetriebnahme darf ausschließlich von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Dabei ist das Gerät bestimmungsgemäß und in unbeschädigtem Zustand zu betreiben.
Lagerbedingungen Die Anlage sollte in einer trockenen und sauberen Umgebung gelagert werden. Eine Außenlagerung sollte auf Grund der externen Wetterbedingungen nicht vorgesehen werden. Lagertemperatur (empfohlen) -20 °C bis 40 °C (5 °C bis 40 °C) Batterien sollten nicht länger als 3 Monate lagern, ohne zwischenzeitlich geladen zu werden. Werden die Batterien länger gelagert sollten Sie wieder aufgeladen werden.
3. Produktbeschreibung Die INSiLIA2 ist ein Gruppen-Notlichtsystem für die Versorgung von bis zu 160 Notleuchten pro Worker/Anschlussboard. Jede der an das System angeschlossenen Leuchten kann unabhängig in verschiedenen Schaltmodi betrieben werden. Das FZLV II-System besteht aus: • Batterien für eine Überbrückungszeit von 1, 3 oder 8 Stunden.
Systemvarianten Der Systemaufbau der INSiLIA2 ist immer identisch: Jede Anlage verfügt über ein Kontroll-Panel und mindestens einem Worker der jeweils mit 4 oder 8 Endstromkreisen ausgestattet ist. Zusätzlich wird je nach Leistungsstufe ein Netzteil sowie eine entsprechende Batterie verbaut. Versorgungsspannung 230 V AC 50/60 Hz ±10% oder 216 V DC ±20%...
Die Komponenten sind nachstehend beschrieben. Worker/Anschlussboard Der Worker ist das zentrale Anschlussboard der INSiLIA2. Die Klemmen des Workers sind in Abschnitte unterteilt. An dem Worker werden die Endstromkreise, die Versorgungsspannung, die Batterien sowie Ein- und Ausgänge und weitere Peripherie angeschlossen.
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Name Symbol Beschreibung Anschluss Schutzleiter (PE) Netzversorgung Anschluss stromführender Leiter (L1) MAINS Anschluss Neutralleiter (N) 230 V Eingänge L2, L3 Anschluss stromführende Leiter (L2, L3) 230V INPUTS Anschluss Neutralleiter (N) Relaisausgänge Anschlüsse der potentialfreien Ausgänge OUT1 – OUT4 VOLT_FREE OUTPUTS Maximale Belastung 5 A @ 250 VAC/30 VDC Endstromkreise Anschlüsse für die 48 V DC Endstromkreise...
Kontroll-Panel Das Panel ist das Bedienelement der INSiLIA2. Ausgestattet mit einem Touchscreen ermöglicht es eine intuitive Bedienung durch den Benutzer. Darüber hinaus ist es mit einem SD-Kartenslot und einem RJ45-Anschluss für die Kommunikation mit externer Software ausgestattet. Eine SD-Karte dient zum Import oder Export von Dokumenten oder Dateien. Ein Alarm Buzzer dient zur lokalen, akustischen Warnmeldung.
Externe Module Die folgenden externen Module können im INSiLIA2 Endstromkreis angeschlossen werden und dienen zur Steuerung verschiedener Funktionen. Eingangsmodul IN16F Das Modul IN16F ist ein mit Eingängen für die Kommunikation zwischen den Geräten der Gebäudeinstallation und dem Zentralbatteriesystem INSiLIA2 ausgestattet. Es wird direkt im Endstromkreis angeschlossen.
Schutzfunktionen der Grundbeleuchtungskreise oder als 3PH- Phasenausfallwächter getrennt überwachen. Jedem der drei Eingänge kann die Funktion der Wiedereinschaltverzögerung zugewiesen werden. Merkmale des PH3F Moduls: • Kommunikation mit der INSiLIA2 Anlage über die Versorgungsleitung • Überwachung von Lichtschaltern oder der Netzversorgung • Programmierbare Eingangslogik mit Wiedereinschaltverzögerung •...
4. Elektrischer Anschluss Die Planung, der Anschluss und die Inbetriebnahme des INSiLIA2-Systems darf nur von Fachpersonal mit den erforderlichen Kenntnissen und Qualifikationen durchgeführt werden. Vor dem Anschluss sind die folgenden Dinge zu beachten: • Sämtliche Anschlüsse sind vom Netz getrennt und alle Sicherungen sind entsichert •...
Anschluss der Batterieanlage An jeden Worker der INSiLIA2 Anlage werden vier 12 V Batterieblöcke angeschlossen. Dabei wird die Spannung jedes einzelnen Batterieblocks überwacht. Zusätzlich bietet der Worker den Anschluss von Temperatursensoren an. Sämtliche Kabel für den Batterieanschluss sind farblich markiert und vorkonfektioniert.
Diese Anlagen sind mit einer Anschlussleiste ausgestattet, an der sämtliche Anschlüsse des Workers vorverdrahtet sind. Der INSiLIA2 Worker hat je nach Ausführung 4 oder 8 Endstromkreise (LINE). An jeden Endstromkreis können bis zu 20 Komponenten (Notleuchten mit Adressmodulen, externe Module) angeschlossen werden.
230V (NH) oder 0V (NL) sein. Anschluss der potentialfreien Ausgänge Die INSiLIA2 ist mit vier per Software konfigurierbaren potentialfreien Ausgängen OUT (NO oder NC) ausgestattet - zum Beispiel um Signale an die Gebäudeleittechnik (GLT) zu senden. Dabei sollte die maximale Belastung nicht überschritten werden (AC1: 5A/250 V, DC1: 5A/30 V). Um die Anzahl der...
Anschluss des potentialfreien Eingänge Der Worker der INSiLIA2 verfügt je nach Ausführung über 8 potenzialfreie Eingänge "IN" zur Ansteuerung der Sicherheits- und Rettungszeichenleuchten. Jeder der Eingänge kann die an ihn angeschlossene Leitung überwachen. Für die Eingänge stehen folgende Funktionen zur Verfügung: aktiv, inaktiv, Kurzschluss, Intervall.
5. Inbetriebnahme der Anlage Die Installation und Inbetriebnahme darf ausschließlich von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Dabei ist das Gerät bestimmungsgemäß und in unbeschädigtem Zustand zu betreiben. Es sind die nationalen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Verbindungsprüfung Bevor die Netzversorgung der Anlage eingeschaltet und die Batteriesicherung eingesetzt wird, müssen folgende Schritte vorgenommen werden: •...
Anlage wieder entsperrt wird, um sachgemäß zu funktionieren. 6. Installationswizard Die INSiLIA2 verfügt standardmäßig über ein integrierten Installationswizard. Dieser Wizard wird bei der ersten Inbetriebnahme der Anlage aktiviert. Der Wizard sucht alle Leuchten und Module, die an die Endstromkreise angeschlossen sind, prüft diese auf korrekte Funktion und gibt Hinweise zur Behebung einfacher Störungen.
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Geben Sie das Passwort ein, um den Wizard auszuführen. (siehe Abschnitt 7.1) Übe üfen Sie alle Leuchten und Module auf o e ten Anschluss und Best tigen Sie dies it “Ja”. Der Wizard sucht nun nach allen angeschlossenen Leuchten bzw. Modulen. Der Fortschritt wird über den Statusbalken angezeigt.
Leuchten die entsprechenden Steuerungen zuweisen. 7. Bedienung des Touch Screens Zur Bedienung des INSiLIA2-Systems ist ein Touch Screen vorgesehen. Die Navigation durch das Menü erfolgt durch Berührung des Displays. Hierbei wurde ein intuitives Menü entworfen, durch das der Benutzer mit Hilfe einer Reihe von Symbolen und Tasten auf dem Bildschirm navigieren kann.
Weitergabe geschützt. Möchten Sie das Passwort sichtbar machen, aktivieren sie das Feld (2). Bei der INSiLIA2 können Sie sich in mehreren Berechtigungsebenen anmelden. Jede Ebene bietet eingeschränkte Einstellmöglichkeiten. Sollten Sie ein falsches Passwort eingeben, werden Sie mit der niedrigsten Berechtigungsebene angemeldet.
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Name Nutzer Techniker Installateur Admin WebApp Nutzer user tech install admin Passwort <leer> haus inst <Temporär> Konfiguration Leuchten Wählen, Suchen, Bearbeiten, Löschen Eingänge Aktivieren, Bearbeiten Benennung Importieren Konfiguration importieren Firmwareupdate System Einstellungen Bildschirmeinstellungen Tastentöne Akustische Fehler und Warntöne Einstellungen Funktionstest Einstellungen Batterietest Erinnerung Batterietest Zeiteinstellungen...
Das Menü, in das der Benutzer nach Eingabe des Passworts gelangt, hängt von dem auf dem Bildschirm des Bedienfelds ausgewählten Feld ab. Die INSiLIA2 verfügt über ein zusätzliches grafisches Menü, das auf zwei Arten aktiviert werden kann: durch Antippen eines beliebigen leeren Bereichs auf dem Hauptbildschirm oder aus dem Menü...
Übersicht Systemmenü Mit der neuen GUI der INSiLIA2 wurde das TABView System in der INSiLIA2 eingeführt. Es vereint ein schnelles Springen in das entsprechende Systemmenü und somit eine einfache und Übersichtliche Konfiguration der Anlage. Im folgende sind die Einstellungspunkte und Programmiermöglichkeiten in...
Tests Die INSiLIA2 führt zwei Arten von Tests durch: Funktionstest und Batterietest. Die jeweilige Registerkarte enthält die Einstellungen für den Testplan (Datum des ersten Tests, Intervall, Wiederholung) und die Testergebnisse. Auf der jeweiligen Registerkarte können Sie jeden der Tests durchführen.
Um die Testergebnisse anzuzeigen, auf die unten Dargestellte Schaltfläche tippen. Es wird eine Zusammenfassung der während der letzten Funktionsprüfung durchgeführten Messungen, Systemparameter zu Beginn und am Ende der Prüfung und Informationen zum Prüfergebnis angezeigt. Um einen Test manuell zu starten, Drücken Sie auf die Schaltfläche Test starten. Diese Funktion hat keinen Einfluss auf den Zyklus der automatischen Tests.
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Im unten Dargestellten Bereich können folgende Parameter festgelegt werden: Einstellung des Datums für den ersten Test, Wiederholungszyklus, Wiederholung nach Fehler, Prozentuale Überbrückungszeit und die Wartungserinnerung. Das Datum des ersten Tests sollte auf 52 Wochen nach der Inbetriebnahme eingestellt werden. Der Prüfintervall ist werksseitig auf 52 Wochen eingestellt, wodurch der Test automatisch einmal im Jahr durchgeführt wird.
7.5.3. Leuchten und Module im System anmelden I Menü “Module” finden Sie eine Liste von e ten, die auto atisch e annt ode anuell hinzugefügt werden können. Wenn der Wizard aus irgendeinem Grund nicht durchgeführt wurde, müssen die Geräte manuell gesucht werden. Dazu können Sie zwei aktive Schaltflächen auf der linken Seite des Menüfensters verwenden (Suche, Hinzufügen).
In der Registerkarte Module können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Aktiv: Leuchte wird aktiviert oder deaktiviert, im letzteren Fall hat die Leuchte keine Funktion mehr und wird nicht über die INSiLIA2 gesteuert Adresse: ermöglicht die Änderung der Leuchten Zuordnung Seriennummer: eine eindeutige Nummer, die bei der Herstellung vergeben wird. Wenn Sie eine Leuchte oder ein Modul austauschen, müssen Sie die Seriennummer ändern und die Einstellungen...
Jede der oben genannte Funktion wird auf unterschiedliche Weise signalisiert und im System erfasst. Die Aktivierung eines Eingangs mit der Funktion "Schalter" schaltet die entsprechende Leuchte ein. Im Bereich 10 des Hauptbildschirms wird der aktive Eingang blau dargestellt. Das Ereignis wird automatisch in den Logs festgehalten.
Über die blaue Pfeiltaste können weitere Funktionen ausgewählt werden. 7.6.3. I/O Module programmieren Sie haben die Möglichkeit zusätzlich Module auf den Endstromkreisen zu installieren um z.B. zusätzliche Eingänge, Ausgänge oder Phasenüberwachungen in die Anlage einzubinden. Sie können die Module übe die Fun tion “Suche” an de Syste an elden. IN16F konfigurieren Diese Funktion steht nur mit temporärer Zugangsberechtigungen zur Verfügung.
In der Registerkarte Gruppen, kann der Eingang in bis zu 16 Gruppen eingefügt werden. Um eine Gruppe auszuwählen, wählen Sie das Kontrollkästchen aus und “S eiche n” Sie die Ände ung. 7.7.1.1. OUT4F konfigurieren Diese Funktion steht nur mit temporärer Zugangsberechtigungen zur Verfügung. Das Passwort kann nach einer Registrierung auf https://wartung.akkufischer.de/ generiert werden.
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• Aktiv: aktiviert oder deaktiviert das OUT4F-Modul; im letzteren Fall ist es in der Geräteliste ausgegraut (inaktiv) • Stromkreis/Adresse: ermöglicht die Änderung der Konstruktionsadresse des Moduls • Seriennummer: eine eindeutige Nummer, die in der Produktionsphase zugewiesen wird. Wenn Sie das Modul austauschen, müssen Sie die Nummer ändern und die Einstellungen senden •...
In der Registerkarte Gruppen, kann der Ausgang in bis zu 16 Gruppen hinzugefügt werden. Um eine u e aus uw hlen, w hlen Sie das Kont oll stchen aus und “S eiche n” Sie die Ände ung. 7.7.1.2. PH3F konfigurieren Diese Funktion steht nur mit temporärer Zugangsberechtigungen zur Verfügung.
Die Registerkarte Eingänge enthält folgende Punkte. • Namen der Eingänge: Zeilen 1-4, Spalte 2, um den Namen zu ändern, tippen Sie auf das Auswahlfeld und geben Sie einen neuen Namen ein. • Funktion der Potentialgebundenen Eingänge: Zeilen 1-4, Spalte 3, Änderung der Eingangsfunktion.
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Gefahrensituation umschalten. In der Registerkarte Animation im Bereich der Module, können Dynamische Lichtszenarien konfiguriert werden. Die INSiLIA2 ermöglicht es, bis zu 128 verschiedene Animationen zu programmieren und sie in Leuchten mit dem ADFD-Modul nach Ihrer Wahl einzustellen. So können Sie z.B.
AC-Stromversorgung - um diese Option zu aktivieren, tippen Sie auf das Feld mit den Stromversorgungsparametern und wählen Sie die anderen aus der Dropdown-Liste. Die INSiLIA2 kann je nach Installationsort mit verschiedenen Spannungen gespeist werden. Standardmäßig ist 230V 50Hz eingestellt. •...
7.7.4. Zeitschaltuhr einstellen Bei der INSiLIA2 haben sie die Möglichkeit Leuchten über eine Zeitschaltuhr zu aktivieren. Die eingestellte Zeitschaltuhr, kann als Schalter in den Leuchten Einstellungen programmiert werden. A tivie en sie die Zeitschaltuh übe das Kont oll stchen “A tiv”, anschließend önnen sie die Tage ausw hlen an denen die Zeitschaltuh a tiv sein soll.
Um das lokale Netzwerk für den Betrieb des INSiLIA2 ordnungsgemäß zu konfigurieren, müssen die nachstehenden Anforderungen erfüllt sein. 1. Die Verkabelung muss den geltenden LAN-Standards entsprechen. 2. Die IP-Adressen müssen sich im gleichen Subnetz befinden (definiert durch die Subnetzmaske). 3. Die anderen Geräte dürfen nicht die gleiche IP-Adresse wie INSiLIA2 haben.
7.7.7. Konfiguration Exportieren/ Importieren Importieren eine Konfiguration: Import von Systemkonfiguration aus einer externen Datei. Um diese Option zu aktivieren, tippen Sie auf das Auswahlfeld, wählen Sie die auf die SD-Karte hochgeladene Konfigurationsdatei (.xml) und drücken Sie die Schaltfläche Importieren. Der Dateiname enthält das Datum und die Uhrzeit der Erstellung.
• csv - Leuchten mit eingestellten Adressen, • txt - Konfiguration in einer Textdatei für den Benutzer. Logs Auf der Registerkarte "Logs" können die Ereignisse im ausgewählten Zeitraum und nach der ausgewählten Art von Ereignissen angezeigt werden. Die Logs können auf eine SD-Karte exportiert und mit einem Texteditor angezeigt werden.
7.10.1. Panel Über die Registerkarte Status im Bereich Panel können die Firmware-Version der Zentrale, die Hardware-Version und die Seriennummer, die bei der Herstellung vergeben werden und zur Identifizierung des Geräts erforderlich ist angezeigt werden. 7.10.2. Anschlussboard Worker Die Registerkarte "Status" enthält Informationen zur Firmware-Version und zu grundlegenden elektrischen Parametern wie: Spannung des Systems, Spannung und Temperatur der vier Batterien und Strombelastung der aktiven Endstromkreise.
8. Wartung und Reparatur der INSiLIA2-Anlage Austausch einer defekten Leuchte Alle angeschlossenen Leuchten bzw. Module besitzen eine Eindeutige Adresse, die bei der Produktion vergeben wird. Bei Austausch einer defekten Leuchte muss die “eindeutige Ad esse” de neuen Leuchte im System eingetragen werden.
Eine funktionelle Prüfung ist nicht gefordert. Prüfung jeder Leuchte und händische Dokumentation. Diese Prüfung führt Jede Woche die INSiLIA2 automatisch durch und speichert die Prüfung in den Logs. Umschalten auf die Ersatzstromquelle (Simulation Netzausfall) - Jeden Monat Unterspannungswächter sind auf Funktion zu überprüfen und zu dokumentieren.
A. Häufige Fehler Warum werden nicht alle Leuchten bzw. Module gefunden? • Leuchte nicht am Endstromkreis angeschlossen • Anschluss der Leuchte verpolt • Modul an einen anderen Stromkreis angeschlossen • Fehlerhafte Verdrahtung (Unterbrechung) • kurzgeschlossener Stromkreis (Sicherung des Stromkreises beschädigt) •...
B. Kontaktformular Benötigen Sie Unterstützung und Support bei der INSiLIA2-Anlage haben Sie die Möglichkeit telefonisch um Rat und Hilfe zu fragen. Bevor Sie den telefonischen Support in Anspruch nehmen, halten Sie bitte folgende Daten bereit: ▪ Geräte ID ▪ Softwareversion...
• Endstromkreis Dient zur Versorgung von Notleuchten und Geräten, die an den Versorgungsleitungen der INSiLIA2 angeschlossen sind • Maximale Anzahl von Notleuchten und Geräten pro Stromkreis beträgt 20. Beachten Sie, dass der maximale Strom (2,5 A) und die maximale Kabellänge (500 m) nicht überschritten werden...
E. Prüfbuch P r ü f b u c h für INSiLIA2 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen nach EN 50171 EN 50172 EN 50272-2 DIN VDE V 0108-100-1...
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Lieferdatum: __________________________ Durch Firma: __________________________ Aufstellort: __________________________ Elektrischer Anschluss __________________________ Leitungstyp __________________________ Vorsicherung __________________________ Kennzeichnung der Vorsicherung __________________________ Einbauort der Vorsicherung __________________________ ja nein Sind Netzüberwachungen installiert Einbauort der Netzüberwachung: Etage: Raum: Unterverteilung ja nein Ist ein Fernmeldetableau installiert: Einbauort des Fernmeldetableaus: __________________________ Datum der Inbetriebnahme:...
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Sicherheitslichtgerät Typ: __________________________ Gerätenummer: __________________________ Auftrag-Nr.: __________________________ 1h 3h 8h Überbrückungszeit: Automatisch Umschaltung nach Netzrückkehr: Handrückschaltung ja nein Sind Unterstationen installiert: Einbauort der Unterstationen: Etage: Raum: Unterverteilung...
Wartungsplan Wartung: Durchzuführende Arbeiten: 12 Monate Wartung nach DIN VDE V 0108-100-1 24 Monate Wartung nach DIN VDE V 0108-100-1 36 Monate Wartung nach DIN VDE V 0108-100-1 Austausch der Pufferbatterie RTC 48 Monate Wartung nach DIN VDE V 0108-100-1 60 Monate Wartung nach DIN VDE V 0108-100-1 Netzteil prüfen...
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Wartung nach 12 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: ____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...
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Wartung nach 24 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: ____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...
Wartung nach 36 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: ____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...
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Wartung nach 48 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: ____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...
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Wartung nach 60 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: ____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...
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Wartung nach 72 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: _____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...
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Wartung nach 84 Monaten Messwerte bei Eintreffen: Erhaltungsladung ____ A ____ V Block 1: ____V Block 2: ____V Block 3: ____V Block 4: ____V Umschaltung auf Erhalteladung ____ A ____ V Dauerlicht Netz ____ A ____ V Ja Nein Gerätefunktion OK Umgebungstemperatur ____ °C...