Entfernen Sie größere Speisereste vom Geschirr und weichen Sie eingetrocknete
Speisereste (wie beispielweise eingetrockenes Ei oder Spinat) ein. Es ist jedoch
nicht notwendig, das Geschirr vor dem Spülgang unter fließendem Wasser abzu-
spülen.
Um Beschädigungen am Glas oder Besteck zu vermeiden, räumen Sie dieses
nicht direkt nach Beenden des Spülprogrammes aus der Geschirrspülmaschine
aus. Lassen Sie das Geschirr erst etwas abkühlen.
Räumen Sie hohle Gegenstände wie Tassen, Gläser, Pfannen etc. mit der Öffnung
nach unten ein, so dass sich kein Wasser darin sammeln kann.
Geschirr darf nicht ineinander liegen oder ein anderes Geschirrteil verdecken.
Räumen Sie große Geschirrteile in den Geschirrkorb (9)
Überladen Sie den Geschirrspüler nicht, um gute Reinigungsergebnisse zu erzielen.
7.7.2. Nicht oder bedingt geeignetes Geschirr
Nicht geeignetes Geschirr
•
Geschirr mit Elementen aus Holz, Horn, Perlmutt
•
nicht hitzebeständige Kunststoffteile
•
verbundene Geschirrteile
•
Zinn- oder Kupfergeschirr
•
Kristallglas
•
nicht rostfreie Stahlteile
Bedingt geeignetes Geschirr
•
Einige Glasarten können nach vielen Spülgängen stumpf werden
•
Silber- und Aluminiumteile können an Farbe verlieren
•
Glasierte Formen können nach vielen Waschgängen verblassen
7.7.3. Beladeb eispiel Geschirr
Beladen Sie den oberen Geschirrkorb (5) wie im Beispiel in Abb. 22 abgebildet
und den unteren Geschirrkorb (6) wie im Beispiel in Abb. 23 abgebildet.
Geschirrteile sollten an den vorgesehenen Stellen platziert werden, um das bes-
te Reinigungsergebnis zu erzielen.
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