ALLGEMEINES Wareneingangskontrolle, Transport und Lagerung • Achten Sie auf unbeschädigte Verpackung! Teilen Sie Beschädigungen an der Verpackung Ihrem Lieferanten mit. Bewahren Sie die beschädigte Verpackung bis zur Klärung auf. • Achten Sie auf unbeschädigten Inhalt! Teilen Sie Beschädigungen am Lieferinhalt Ihrem Lieferanten mit. Bewahren Sie die beschädigte Ware bis zur Klärung auf.
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie den Druckluftzähler in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Druckluftzähler ist ausschließlich zur Verwendung in Rohr- leitungssystemen für Betriebsdruckluft vorgesehen, wenn nicht ausdrücklich das Kalibrierzertifikat die Verwendung für andere Gase erlaubt.
Montage, Inbetriebnahme und Bedienung Der Druckluftzähler ist nach dem Stand der Technik betriebssicher gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Als Anwender sind Sie für die Einhaltung aller geltenden Sicher- heitsbestimmungen verantwortlich u. a.: • Installationsvorschriften •...
Haftungsausschluss Eine Haftung des Herstellers und deren Erfüllungsgehilfen erfolgt grund- sätzlich nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Der Haftungsumfang ist dabei auf den Wert des jeweils erteilten Auftrags an den Hersteller beschränkt. Für Schäden, die aufgrund der Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise, Nichteinhaltung der Bedienungsanleitung oder der Betriebsbedingungen entstehen, haftet der Hersteller nicht.
AUFBAU UND FUNKTION / LIEFERUMFANG Bauteileübersicht Sensoreinheit Zylinderstift als Ausrichtungshilfe Zylinderschraube mit Innensechskant Blindstopfen M 10 Parkstation für Blindstopfen beidseitig Richtungspfeil Strömungsrichtung Messstation Verschlußstopfen Messing Sechskantschraube je nach DN O-Ringe Viton Compac - Vorschweißflansch Stahl Compac - Dichtkegel EST Wechselarmatur Aluminium Flanschadapter Die Lieferung erfolgt lose vormontiert in 2 Teilen: Sensor und Station.
Elektrische Sensoreinheit Wechselarmatur Der Sensor erfasst mittels kalorimetrischem Messprinzip den Norm- volumenstrom von Betriebsdruckluft. Es werden die vier Prozessgrößen Strömungsgeschwindigkeit, Durchflussmenge, Verbrauchsmenge und Medientemperatur erfasst. Alle Angaben für Normvolumenstrom gelten nach DIN ISO 2533 (1013 mbar, 15 °C, 0 % relative Luftfeuchte). Der Sensor kann auf andere Norm- bedingungen eingestellt werden.
Wechselarmatur Aluminium mit Compac- Flansch Die Wechselarmatur Aluminium nimmt die Sensoreinheit auf und er- möglicht eine Wartung ohne Strömungsunterbrechung bei reproduzier- barer Positionierung des Messpunktes. Der obere Abschluss der Wechselarmatur wird durch einen Dichtkegel geschaffen. Der Compac-Flansch im unteren Bereich bildet die Schnittstelle von der Wechselarmatur zur Messstation.
Messstation Die Messstation mit Compac-Vorschweißflanschen dient zur mechani- schen und positionsgenauen Aufnahme des elektronischen Volumen- stromsensors. Die Messstation wird mit den Compac-Vorschweiß- flanschen entsprechend der Strömungsrichtung in Rohrleitungen ein- geschweißt (siehe eingravierter Richtungspfeil). Die Nennweite der Messstation und der Vorschweißflansche muss mit der Rohrnenn- weite übereinstimmen ( siehe 3).
TECHNISCHE DATEN Thermischer Massenstromsensor Der thermische Massenstromsensor für die Druckluft-Volumenstrom- Messung ist vom Prozessdruck und der Medientemperatur unabhängig. Sensor Thermischer, glaspassivierter Keramik-Sensor Medien Druckluft, mit Sonderkalibrierung auch CO Genauigkeit Klasse 1-5-1: ± (3,1 % v. Messwert + 0,5 % v. Endwert) Klasse 3-4-4: ±...
Zubehör Austauschsensor 4.2.1 Der Austauschsensor dient als Ersatz bei Beschädigung oder Verlust des originalen Massenstromsensors. Bitte geben Sie bei der Neubestellung die Zertifikatsnummer des alten Sensors an, um kundenspezifische Messbe- dingungen direkt bei der Kalibrierung zu berücksichtigen. Hinweis Anschlussleitung mit Potentialtrennung 4.2.2 Als Zubehör ist eine passende Anschlussleitung erhältlich.
Funktion Der Durchfluss wird durch ein kalorimetrisches Messsystem überwacht, die Messsignale werden durch die Elektronik ausgewertet. Als zusätzlichen Prozesswert erfasst das Gerät die Medien- temperatur bei Durchfluss. Das Gerät zeigt die aktuellen Prozesswerte in einem Display an. Das Gerät verfügt über umfangreiche Möglichkeiten zur Selbst- ...
4.3.2 Schaltausgang OUTx ändert seinen Schaltzustand bei Über- oder Unterschreiten der eingestellten Schaltgrenzen (Durchfluss oder Temperatur). Dabei kann zwischen Hysterese und Fensterfunktion gewählt werden. Beispiel für Durchflussüberwachung: SP = Schaltpunkt FH = oberer Grenzwert rP = Rückschaltpunkt FL = unterer Grenzwert HY = Hysterese FE = Fenster Hno / Fno = Schließer...
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Innerhalb des Messbereichs liegt das Analogsignal bei 4...20 mA. Der Messbereich ist skalierbar: [ASP2] legt fest, bei welchem Messwert das Ausgangssignal 4 mA beträgt. [AEP2] legt fest, bei welchem Messwert das Ausgangssignal 20 mA beträgt. Mindestabstand zwischen [ASP2] und [AEP2] = 20 % des MEW. Hinweis Liegt der Messwert außerhalb des Messbereichs oder liegt ein interner Fehler vor, wird das in Abbildung 1 | S.
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Abb. 1 Ausgangskennlinie Analogausgang nach Norm IEC 60947-5-7. Analogsignal Messwert (Durchfluss oder Temperatur) Erfassungsbereich Anzeigebereich Messbereich Skalierter Messbereich Durchfluss Temperatur MAW: Messbereichsanfangswert bei nicht skaliertem Messbereich. (Bei Einstellung einer Schleichmengenunterdrückung für Q: Signalausgabe ab MAW + LFC ( 4.3.6) MEW: Messbereichsendwert bei nicht skaliertem Messbereich ASP: Analogstartpunkt bei skaliertem Messbereich...
4.3.4 Verbrauchsmengenüberwachung [ImP] Das Gerät besitzt einen internen Mengenzähler (= Totalisator). Er summiert fortlaufend die Verbrauchsmenge und stellt diesen Prozesswert am Display zur Verfügung Zur Überwachung der Verbrauchsmenge können Impulssignale oder ein Schaltsignal (Vorwahlzähler) ausgegeben werden. 4.3.4.3 Verbrauchsmengenüberwachung durch Impulssignale 4.3.4.4 Verbrauchsmengenüberwachung durch Vorwahlzähler 4.3.4.1 Zählerstand Der aktuelle Stand des Mengenzählers kann am Display angezeigt...
4.3.4.3 Verbrauchsmengenüberwachung durch Impulssignale Der Ausgang gibt jedes Mal ein Impulssignal aus, wenn die unter [ImPS] eingestellte Durchflussmenge (Impulswertigkeit) erreicht ist. OUT1 und OUT2 können nicht gleichzeitig für die Impulsausgabe genutzt werden. Hinweis 4.3.4.4 Verbrauchsmengenüberwachung durch Vorwahlzähler Der Ausgang gibt ein Schaltsignal aus, wenn die unter [ImPS] einge- stellte Durchflussmenge erreicht ist.
4.3.5 Messwertdämpfung Mit der Dämpfungszeit [dAP.F] kann eingestellt werden, nach wieviel Sekunden bei einer plötzlichen Änderung des Durchflusswertes das Ausgangssignal 63 % des Endwertes erreicht. Die eingestellte Dämpfungszeit bewirkt eine Beruhigung der Schaltausgänge, der Analogausgänge und des Displays. Die Dämpfungszeit addiert sich zu der Ansprechzeit des Sensors Technische Daten).
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4.3.8 Schriftfarbe Display Über den Parameter [coL.x] kann die Schriftfarbe des Displays eingestellt werden: Dauerhafte Festlegung der Display-Farbe: – bk/wh (schwarz/weiß) – yellow (gelb) green (grün) − red (rot) – Farbwechsel von Rot nach grün oder umgekehrt: r-cF (Display-Farbe Rot zwischen Grenzwerten cFL...cFH) –...
MONTAGE Die Montage darf nur von authorisiertem Fachpersonal, z. B. Rohrleitungsbauern ausgeführt werden. Bitte beachten Sie die entsprechenden nationalen Vorschriften. Die elektrischen Anschlüsse sind von einem ausgebildeten WARNUNG Elektriker zu erledigen. Die Leitung muss zur Montage und Demontage des Sensors drucklos sein.
Einbaulage Bauen Sie den Sensor nicht in der durchgestrichenen Einbaulage wie in der nachfolgenden Grafik in Punkt 6 dargestellt ein. Ansonsten kann bei geringem Durchfluss die spezifizierte Genauigkeit nicht eingehalten werden. Der Markierungspfeil zeigt die Strömungsrichtung des Mediums. 1, 2: Einbaulage senkrecht, Gerät beliebig 3, 4: Einbaulage waagerecht, Gerät beliebig Einbaulage links, Gerät seitlich liegend Vermeiden: Einbaulage rechts, Gerät seitlich liegend...
Erforderliche Messstrecke Beachten Sie die erforderliche Ein- und Auslaufstrecke, um die spezifizierte Messgenauigkeit zu erreichen. Die Einlauf- strecke bezeichnet die Rohrleitungslänge vor dem Druckluft- zähler, die Auslaufstrecke die Rohrleitungslänge hinter dem Hinweis Druckluftzähler mit der Strömungsrichtung des Mediums gesehen. Gesamtmessstrecke = Einlaufstrecke + Auslaufstrecke Auslaufstrecke = 5 x D Einlaufstrecke = 15 x D + B D = Rohrdurchmesser [mm]...
Montage des Druckluftzählers Stellen Sie zur Vermeidung einer Mischnaht der Schweiß- verbindung zur Rohrleitung sicher, dass die Compac- Flansche entsprechend der Rohrleitung aus Stahl oder Hinweis Edelstahl bestehen. Die Leitung muss zur Montage und Demontage des Sensors drucklos sein. Sichern Sie den Leitungsabschnitt gegen versehentliche Inbetriebnahme (Lockout-Tagout).
3. Verschrauben Sie die Messstation entsprechend der Strömungsrich- tung zwischen die Flansche. Fixieren Sie die Schrauben zur gleich- mäßigen Kräfteverteilung in diagonaler Reihenfolge. 5.6.2 Montage des Sensors in die Messstation Stellen Sie sicher, dass die Rohrleitung zum Einbau des Sensors drucklos ist. WARNUNG 1.
Sollte dies nicht der Fall sein, muss Messstation zwischen Flanschen gedreht werden. 5. Befestigen Sie den Sensor mit der Überwurfmutter werkzeuglos auf der Wechselarmatur. 6. Die mechanische Montage des Druckluft-zählers ist damit abgeschlossen 7. Fahren Sie den Sensor durch Drehen der Wechselarmatur per Hand in die Endstellung Messen.
1. Drehen Sie die Wechselarmatur per Hand auf Endstellung Service. Zur Bedienung der Wechselarmatur drehen Sie die Verstellmutter entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag in Richtung „SERVICE CLOSE – ZU“, um die Wechselarmatur in „Stellung Service“ zu bringen und damit zu schließen. 2.
5.8.1 4-adrige Anschlussbelegung Wenn Sie den Standardanschluss verwenden, gilt die nachfolgende Leitungsbelegung für die Anschlussleitung bzw. die Steckerbelegung direkt am Sensor. Pin Nr. Aderfarbe Belegung Braun +L (18…30 V DC) Grün OUT2 Gelb 0 V DC (GND) Weiß OUT1 5.8.1.1 1 x Impulsausgang, 1 x Analogausgang (Auslieferungszustand) Der Ausgang OUT1 wird als pnp-Signalausgang (Impuls) und der Ausgang OUT2 als Analogausgang verwendet.
5.8.2 5-adrige Anschlussbelegung (Zubehör) Wenn Sie die optional erhältliche Anschlussleitung zur Potentialtrennung siehe 4.2.2) verwenden, gilt die nachfolgende Leitungsbelegung für die Anschlussleitung. Pin Nr. Aderfarbe Belegung Braun + L (19…30 V DC) Sensorversorgung Rosa + potentialfreier Impulsausgang (Kollektor) OUT1 Weiß - potentialfreier Impulsausgang (Emitter) OUT1 Grün OUT2...
Bedien- und Anzeigeelemente Die nachfolgende Abbildung zeigt die Bedien- u. Anzeigeeinheit des Sensors in der Draufsicht. 1 und 2: Schaltzustand LEDs LED = Schaltzustand OUT1 (leuchtet, wenn Ausgang 1 geschaltet ist) = Schaltzustand OUT2 (leuchtet, wenn Ausgang 2 geschaltet ist) ...
MENÜ Prozesswertanzeige (RUN) Es besteht die Möglichkeit im laufenden Betrieb zwischen drei Prozess- wertanzeigen zu wechseln. Taste [▲] oder [▼] drücken Das Display wechselt zwischen der Standard-Anzeige und zwei weiteren Ansichten. Nach 30 Sekunden wechselt das Gerät zurück in die Standard- ...
Hauptmenü Erläuterung der Parameter 7.4 Untermenü OUT1 7.5 Untermenü OUT2 Die angezeigten Parameter ändern sich bei Veränderung der Werkseinstellung im Untermenü OUT1 und OUT2.
Untermenü CFG Parameter Erläuterung und Einstellmöglichkeiten uni.F Standard-Maßeinheit für Durchfluss uni.T Standard-Maßeinheit für Temperatur Messwertdämpfung für Durchfluss dAP.F Schaltlogik der Ausgänge Schleichmengenunterdrückung (Low flow cut-off) Normdruck, auf den sich Mess- und Anzeigewerte für rEF.P Durchfluss beziehen. Normtemperatur, auf die sich Mess- und Anzeigewerte für rEF.T Durchfluss beziehen.
Erläuterung Untermenü MEM Parameter Erläuterung und Einstellmöglichkeiten Lo.F Minimalwert des im Prozess gemessenen Durchflussvolumens Hi.F Maximalwert des im Prozess gemessenen Durchflussvolumens Minimalwert der im Prozess gemessenen Temperatur Lo.T Hi.T Maximalwert der im Prozess gemessenen Temperatur Erläuterung Untermenü DIS Parameter Erläuterung und Einstellmöglichkeiten Standard-Prozesswertanzeige = aktueller Prozesswert für Durchfluss L2.Temp = aktueller Prozesswert für Durchfluss und Temperatur...
Erläuterung Untermenü COLR Die angezeigten Parameter ändern sich bei Veränderung der Werkseinstellungen im Untermenü OUT1 und OUT2. Hinweis Parameter Erläuterung und Einstellmöglichkeiten coL.F Schriftfarbe des Displays für Durchflusswert cFH.F oberer Grenzwert für Farbwechsel bei Durchflussmessung dFL.F unterer Grenzwert für Farbwechsel bei Durchflussmessung coL.T Schriftfarbe des Displays für Temperaturwert cFH.T...
INBETRIEBNAHME Nach Einschalten der Versorgungsspannung und Ablauf der Bereit- schaftsverzögerung von ca. 1 s befindet sich das Gerät im RUN-Modus (=normaler Arbeitsbetrieb). Es führt seine Mess- und Auswertefunktionen aus und erzeugt Ausgangssignale entsprechend den eingestellten Parametern. Während der Bereitschaftsverzögerung sind die Ausgänge ...
Parametrierung allgemein 1. Wechsel vom RUN-Modus ins Hauptmenü [●] 2. Anzahl des gewünschten Parameters [▲] oder [▼] [●] 3. Wechsel in Einstellmodus 4. Verändern des Parameterwertes [▲] oder [▼] > 1s 5. Übernahme des eingestellten Parameterwertes [●] 6. Rückkehr in RUN-Modus >30 Sekunden (Timeout) Hinweis Wird [ Lock via system] angezeigt ist der Sensor per Software...
Entriegeln: Sicherstellen, dass das Gerät im normalen Arbeitsbetrieb ist. [▲] und [▼] gleichzeitig 10 s lang drücken bis [ Reset menu lock] angezeigt wird 9.1.4 Timeout Wird während der Einstellung eines Parameters 30 s lang keine Taste gedrückt, geht das Gerät mit unverändertem Wert in den Arbeitsbetrieb zurück.
9.2.3 Analogsignal Durchfluss OUT2 Menü OUT2: [SEL2] wählen und FLOW einstellen [SEL2] [ou2] wählen und Analogsignal einstellen: [ou2] I (4…20mA) [ASP2] [ASP2] wählen und Wert einstellen, bei dem 4 mA ausgegeben werden. [AEP2] wählen und Wert einstellen, bei dem 20 mA [AEP2] ...
9.3.2 Mengenüberwachung durch Vorwahlzähler OUT1 oder OUT2 Menü OUTx: [SELx] wählen und FLOW einstellen [SELx] [oux] [oux] wählen und Impulsausgabe einstellen: ImP [ImPSx] wählen und Durchflussmenge einstellen, bei [ImPSx] dem der Ausgabe x schaltet. [ImPRx] [ImPRx] wählen und NO einstellen. ...
9.3.6 Zählerreset durch externes Signal Menü OUT2: [ou2] [rTo] wählen und In.D einstellen. [Din2] wählen und Zählerreset -Signal einstellen: [Din2] HIGH = Reset bei High-Signal LOW = Reset bei LOW-Signal +EDG = Reset bei steigender Flanke -EDG = Reset bei fallender Flanke →...
[FHx] wählen und Wert einstellen, bei dem der [FHx] Ausgang schaltet. [FLx] wählen und Wert einstellen, bei dem der Ausgang [FLx] zurückschaltet. 9.4.3 Analogsignal Temperatur OUT2 Menü OUT2: [SEL2] wählen und Temp einstellen [SEL2] [ou2] [ou2] wählen und Analogsignal wählen: I (4…20 mA) ...
[diS.B] [diS.B] wählen und Helligkeit des Displays einstellen: 25%, 50%, 75%, 100% oder OFF (= Energiesparmodus. Die Anzeige ist im Ar- beitsbetreib ausgeschaltet. Fehlermeldungen werden auch bei ausgeschaltetem Display angezeigt. Display- aktivierung über beliebigen Tastendruck.) 9.5.2 Standard-Maßeinheit für Durchfluss Menü...
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[LCF] [LFC] wählen und Grenzwert einstellen, unterhalb dem eine Strömung als Stillstand ausgewertet wird. 9.5.7 Normbedingungen Menü CFG [rEF.P] wählen und Normdruck einstellen. [rEF.P] [rEF.T] wählen und Normtemperatur einstellen. [rEF.T] 9.5.8 Schriftfarbe Display Menü COLR: [coL.F] für Durchfluss oder [coL.T] für Temperatur [coL.x] ...
[coL.V] wählen und Schriftfarbe für Totalisator [coL.V] einstellen: bk/wh = dauerhaft schwarz/weiß yellow = dauerhaft gelb green = dauerhaft grün = dauerhaft rot 9.5.9 Schalt- /Rückschaltverzögerung Menü OUTx: [dSx] wählen und Verzögerung in Sekunden für das [dSx] Schalten von Outx einstellen. [drx] wählen und Verzögerung in Sekunden für das [drx] ...
9.5.11 Werkseinstellung wiederherstellen Menü EF: [rES] wählen [rES] Kurz [●] drücken [▲] oder [▼] gedrückt halten. → [----] wird angezeigt. Kurz [●] drücken. → Das Gerät führt einen Neustart aus. 13 Werkseinstellung. Es ist sinnvoll, vor Ausführung der Funktion die eigenen Einstellungen in dieser Tabelle zu notieren.
9.6.2 Simulation Menü SIM: [S.FLW] wählen und zu simulierenden Durchflusswert [S.FLW] einstellen. [S.TMP] wählen und zu simulierenden Temperaturwert [S.TMP] einstellen. [S.Tim] [S.Tim] wählen und Dauer der Simulation in Minuten einstellen. [S.On] wählen und Funktion einstellen: [S.On] = Die Simulation startet. Die Werte werden für die unter [S.Tim] eingestellte Dauer simuliert.
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Bei Ausfall eines Prozesswertes stehen die anderen Prozesswerte weiterhin zur Verfügung. ERROR ERROR Gerät defekt / Gerät tausen Funktionsfehler Versorgunsspan- Versorgungsspannung prüfen. Einstellung [diS.B] ändern nung zu niedrig 9.5.1) PArA Para- Parametrierung Parametrierung meter außerhalb des wiederholen. Error gültigen Bereichs. ERROR Flow Fehler...