BETRIEB
VORSICHT:
Führen Sie den Akku immer vollständig
ein, bis er einrastet. Falls die rote Anzeige an der Oberseite
des Knopfes sichtbar ist, ist der Akku nicht vollständig verriegelt.
Schieben Sie ihn bis zum Anschlag ein, bis die rote Anzeige
nicht mehr sichtbar ist. Anderenfalls kann er aus dem Werkzeug
herausfallen und Sie oder umstehende Personen verletzen.
VORSICHT:
Wenn die Drehzahl sehr stark abfällt,
verringern Sie die Last, oder halten Sie das Werkzeug
an, um Beschädigung des Werkzeugs zu vermeiden.
Halten Sie das Werkzeug mit einer Hand am Griff und
mit der anderen Hand an der Unterseite des Akkus fest,
um der Drehwirkung entgegenzuwirken.
► Abb.11
Schraubbetrieb
VORSICHT:
Stellen Sie mit dem Einstellring
das korrekte Anzugsmoment für Ihre Arbeit ein.
VORSICHT:
Achten Sie darauf, dass die
Spitze des Schraubendrehereinsatzes senk-
recht in den Schraubenkopf eingeführt wird,
um eine Beschädigung von Schraube und/oder
Schraubendrehereinsatz zu vermeiden.
Drehen Sie zuerst den Betriebsart-Umschaltring, so dass der
Pfeil am Werkzeuggehäuse auf das Symbol
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in den
Schraubenkopf ein, und üben Sie Druck auf das Werkzeug
aus. Lassen Sie das Werkzeug langsam anlaufen, und
erhöhen Sie dann die Drehzahl allmählich. Lassen Sie den
Ein-Aus-Schalter los, sobald die Kupplung durchrutscht.
HINWEIS: Wenn Sie Holzschrauben eindrehen,
bohren Sie eine Führungsbohrung von 2/3 des
Schraubendurchmessers vor. Dies erleichtert das
Eindrehen und verhindert Spaltung des Werkstücks.
Hammerbohren
VORSICHT:
Beim Durchbruch der Bohrung, bei
Verstopfung der Bohrung mit Spänen und Partikeln,
oder beim Auftreffen auf Betonstahl wirkt eine starke,
plötzliche Drehkraft auf Werkzeug und Bohrereinsatz.
Drehen Sie zuerst den Betriebsart-Umschaltring, so dass
der Pfeil am Werkzeuggehäuse auf das Symbol
Der Einstellring kann für diese Operation auf eine belie-
bige Drehmomentstufe eingestellt werden.
Verwenden Sie unbedingt einen Bohrereinsatz mit
Hartmetallschneide.
Setzen Sie den Bohrereinsatz auf die gewünschte Bohrstelle,
und drücken Sie dann den Ein-Aus-Schalter. Üben Sie keinen
übermäßigen Druck auf das Werkzeug aus. Leichter Druck
liefert die besten Ergebnisse. Halten Sie das Werkzeug in
Position, und vermeiden Sie Abrutschen vom Loch.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das Bohrloch mit
Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird. Lassen Sie statt dessen
das Werkzeug leer laufen, und ziehen Sie dann den Bohrereinsatz
teilweise aus dem Bohrloch heraus. Durch mehrmaliges
Wiederholen dieses Vorgangs wird das Bohrloch ausgeräumt, so
dass der normale Bohrbetrieb fortgesetzt werden kann.
Ausblaspipette
Sonderzubehör
► Abb.12: 1. Ausblaspipette
Blasen Sie den Staub nach dem Bohren des Lochs mit
einer Ausblaspipette aus dem Loch.
Bohrbetrieb
Drehen Sie zuerst den Betriebsart-Umschaltring, so
dass der Pfeil auf das Symbol
dann folgendermaßen vor.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrereinsatz in das Werkstück
hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu
vermeiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem
Zentrierkörner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze
des Bohrereinsatzes in die Vertiefung, und beginnen
Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
zeigt.
VORSICHT:
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
zeigt.
VORSICHT:
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
VORSICHT:
Dauerbetrieb bis zur vollkommenen Entladung
des Akkus benutzt wurde, lassen Sie das
Werkzeug vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang ruhen.
24 DEUTSCH
zeigt. Gehen Sie
Übermäßige Druckausübung
Halten Sie daher das Werkzeug
Ein festsitzender Bohrereinsatz
Spannen Sie Werkstücke stets
Wenn das Werkzeug im