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GSS .lamina STS 1916 IPM CI Montageanleitung

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STS 1916 IPM CI
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192.168.0.120
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für GSS GSS.lamina STS 1916 IPM CI

  • Seite 1 STS 1916 IPM CI Werksseitige Zugangsdaten: 192.168.0.120 Benutzer: admin Passwort: geheim...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    n h a l t s v e r z e I c h n I s 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise ............4 2 Allgemeines ....................6 Lieferumfang .................6 Bedeutung der verwendeten Symbolik ..........6 Technische Daten ................6 Beschreibung ................8 Blockschaltbild ................8 Allgemeines ..................8 3 Montage ....................
  • Seite 3 Sicherheit ................46 Firmware ................47 - Systemeinstellungen: .............47 - Firmwareupdate: ..............48 - Backup: ................49 - Manager: ................49 - Werksreset: ................49 - Systemneustart: ..............49 - Ping (Netzwerk-Diagnosewerkzeug): ........50 Benutzer ................50 5 Mehrsatellitenempfang ................51 Empfang von bis zu 4 Satelliten ............51 Überblick ..................51 Menü...
  • Seite 4: Sicherheitsvorschriften Und Hinweise

    I c h e r h e I t s v o r s c h r I f t e n u n d I n w e I s e • Die Anforderungen der EG-Richtlinien 2011/65/EU, 2014/30/EU und 2014/35/EU werden erfüllt.
  • Seite 5 • Stellen Sie keine offenen Brandquellen (z.B. Kerzen) auf die Kopfstation. • Wegen der Brandgefahr durch Blitzschlag, empfehlen wir, alle mechani- schen Komponenten wie z.B. Verteiler, Potenzialausgleichsschiene usw. auf einem nicht brennbaren Untergrund zu montieren. Als brennbar gelten z.B. Holzverkleidungen, Holzbalken, kunststoffbeschichtete Platten und Kunst- stoffplatten.
  • Seite 6: Lieferumfang

    l l g e m e I n e s 2.1 l I e f e r u m fa n g 1 STS 1916 IPM CI 1 LAN-Kabel 1 Kurzmontageanleitung 2 Netzkabel 2.2 B e d e u t u n g d e r v e rw e n d e t e n ym B o l I k...
  • Seite 7: Allgemeines

    LAN-Schnittstellen für Daten Standard: ................1000-BASE-T Datenrate: ................. ≤ 820 MBit/s IGMP ....................V2 Protokolle: ............UDP (User Data Protocol), RTP (Real-Time Transport Protocol) LAN-Schnittstellen für HTML-Bedienung/Update Standard: ................100-BASE-T Anschlüsse SAT-Eingänge: ...............4 F-Buchsen LAN (für Bedienung/Kaskadierung) 100-BASE-T: ....2 RJ45-Buchse LAN (für Daten) 1000-BASE-T: ..........
  • Seite 8: Beschreibung

    2.4 B e s c h r e I B u n g Die Kopfstation setzt 16 nach DVB-S-/DVB-S2-modulierte Transponder (bis zu 32 APSK) in 16 MPTS-Transportströme um. In Verbindung mit speziell pro- grammierten Multischaltern können bis zu 4 Satelliten empfangen werden (Mehrfachsatellitenempfang –...
  • Seite 9 Die beiden Konfigurations-Anschlüsse sind über einen internen Switch verbun- den. Für die Konfiguration können somit mehrere Stationen kaskadiert werden. Konfigurations-Eingang Verbindung zum Internet, können Sie nach der Erstkonfiguration über eine OpenVPN-Verbindung welt- weiten Zugriff auf die Bedienober- OpenVPN fläche der Station bekommen – Server über PC, Tablet oder Smart-Phone mit Internetzugang.
  • Seite 10: Montage

    o n t a g e 3.1 d Ü e r ät B e r B l I c k 10 11 14 15 16 14 15 16 CI 3 CI 2 CI 1 CI 4 CI 5 CI 6 Streaming-Ausgang IP-/Passwort-Reset Alarmton aus...
  • Seite 11: Gerät Montieren

    3.2 g e r ät m o n t I e r e n – Die Montage darf nur in Räumen erfolgen, in denen auch bei sich ändern- den klimatischen Bedingungen, die zulässigen Umgebungstemperaturen (0 °C … +50 °C) eingehalten werden. •...
  • Seite 12: Potenzialausgleich (Pa)

    3.3 P (Pa) ot e n z I a l au s g l e I c h Stellen Sie einen Potentialausgleich (PA) gemäß IEC/EN/DIN EN 60728 her. • Anschluss für PA-Ausgleich über eine PA-Leitung (Cu 4 mm - 9 mm mit der bauseitigen PA-Schiene verbinden.
  • Seite 13: Spannungsversorgung

    – Modul 1 + 6 für Tuner 1, – Modul 2 + 5 für Tuner 2 und – Modul 3 + 4 für Tuner 3. • Stecken Sie die CA-Module … – für die Steckplätze 1…3 mit der (dickeren) Oberseite in Richtung Gehäu- seoberseite, …...
  • Seite 14: Ausgang

    u s ga n g • Konfigurieren Sie nun das Gerät (Seite 16). • Stellen Sie sicher, dass das LAN-Netzwerk für Streaming geeignet und kon- figuriert ist! Beachten Sie hierzu Menü Hilfe > Multicast Setup. • Verbinden Sie nach der Konfiguration den Streaming-Ausgang über ein CAT-6-Kabel mit dem LAN-Netzwerk.
  • Seite 15: Austausch Gehäuselüfter

    3.6 a u s tau s c h e h äu s e l Ü f t e r Besteht eine Verbindung vom CONTROL-Eingang zum Internet und wurde die Einstellung für Warn-E-Mails entsprechend konfiguriert, wird bei Defekt eines Gehäuselüfters eine Warn-E-Mail versendet. Ein defekter Gehäuselüfter kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden.
  • Seite 16: Konfiguration / Updates

    / u o n f I g u r a t I o n P d a t e s Die Konfiguration der STS 1916 IPM CI erfolgt über das Web-Interface (HTML- Bedienschnittstelle). 4.1 e rs t ko n f I g u r at I o n •...
  • Seite 17 > Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) > Eigenschaften • Aktivieren Sie den Punkt "Folgende IP-Adresse verwenden". • Geben Sie als IP-Adresse z.B. 192.168.0.2 ein. • Geben Sie als Subnetzmaske 255.255.255.0 ein. • Bestätigen Sie die Eingaben mit "OK". - 17 - STS 1916 IPM CI...
  • Seite 18 • Starten Sie Ihren Internet-Browser, geben Sie die IP-Adresse des Geräts (Werkseinstellung 192.168.0.120) in die Adresszeile ein und starten Sie den Verbindungsaufbau. • Geben Sie als Benutzer admin und ihr Passwort ein und klicken Sie auf die Schaltfläche "Anmelden". Das Standard-Passwort ist geheim. —>...
  • Seite 19: Übersicht-Fenster

    4.2 k o n f I g u r at I o n Ü B e rs I c h t e n s t e r Über die Auswahl System haben Sie Zugriff auf die Systemmenüs: Logbuch (Seite 40); Benachrichtigung (Seite 41); Netzwerk (Seite 44); Open- VPN (Seite 45);...
  • Seite 20: Änderungen Vornehmen

    Über das Hilfemenü können Sie die Montageanleitung (PDF), Hinweise zur Konfiguration eines Multicast-Netzwerks (PDF) sowie eine ZIP-Datei mit einer Liste und allen Lizenzen der verwendeten OpenSource-Software aufrufen. Übersicht der eingestellten Transponder mit Eingangsfrequenz, C/N- Wert, Multicastadresse. Über die hinterlegte Farbe der Spalte Linie erhalten Sie Informationen über die Qualität der Eingangssignale gut/ schlecht/...
  • Seite 21: Konfigurationsmenüs

    o n f I g u r at I o n s m e n Ü s I n ga n g 105 106 107 108 109 —> Über die hinterlegte Farbe der Spalte Linie erhalten Sie Informationen über die Qualität der Eingangssignale ( gut/ schlecht/ kein...
  • Seite 22 Schalten Sie mit Schaltfläche LNB Versorgung die LNB-Spannungsversor- gung (max. 500 mA) ein oder aus. Mit Schaltfläche 14V fix können Sie bei Bedarf von 14V/18V Spannungsversorgung auf "nur" 14V umschalten. dCSS/Unicable II-Betrieb (Seite 51) ein/aus. In Spalte Name können Sie einen individuellen Transpondername eingeben. —>...
  • Seite 23: Ausgang

    u s ga n g 153 154 155 —> Über die hinterlegte Farbe der Spalte Linie erhalten Sie Informatio- nen über die Qualität der Eingangssignale ( gut/ schlecht/ kein Signal), einer eventuellen Überschreitung der Ausgangsdatenrate ) oder ob der Ausgang ausgeschaltet ist ( Der obere Wert zeigt die aktuell benötigte Datenrate an.
  • Seite 24 —> Die Datenrate wird nur angezeigt, wenn der Streamingausgang Verbindung zu einem Netzwerk/nachfolgenden Gerät hat. —> Die Hintergrundfarbe in Spalte Linie gibt einen Hinweis auf ei- nen Overflow der Ausgangsdatenrate. Ändern Sie in diesem Fall die Ausgangseinstellungen oder entfernen Sie über das Programmfilter einzelne Programme aus dem Datenstrom. Schalten Sie mit den Schaltflächen der Spalte Ausgang das Ausgangssi- gnal der einzelnen Linien ein oder aus.
  • Seite 25 —> Die Summe dieser Spalte (∑ Linien 1-16 ) ergibt die Gesamtaus- gangsdatenrate, die über den Streaming-Ausgang ausgegeben wird! Stellen Sie nur Werte ein, die in Summe den Streaming-Ausgang und die nachfolgenden Netzwerkkomponenten nicht überlasten. —> Ist die Datenrate eines Transponders zu hoch, müssen über das Menü...
  • Seite 26 QAM/COFDM Einstellungen für NIT (virtueller HF-Ausgang) Diese Einstellungen werden nur benötigt, wenn Sie eine NIT und LCN erzeugen und über die MPTS-Ausgangsdatenströme ausgeben möchten! —> Die angezeigten Datenraten entsprechen den Datenraten für die MPTS-Ausgangsdatenströme und sind NICHT abhängig von un- vorgenommenen Einstellungen.
  • Seite 27 Nur wenn für den HF-Ausgang QAM eingestellt ist: Geben Sie in Spalte SR [kS/s] für jede Linie die gewünschte Ausgangs- Symbolrate ein. Wählen Sie in Spalte Modulation für jede Linie die gewünschte Modula- tionsart: Für QAM: QAM 16, 32, 64, 128, 256 Für COFDM: QPSK, 16 QAM, 64 QAM Für Ausnahmefälle und "ältere"...
  • Seite 28: Filter & Ca

    & ca I lt e r Im Menü Filter & CA können Sie Programme/Services (mit An- passung der Tabellen) und PIDs (Drop PIDs; ohne Anpassung der Tabellen) aus den Datenströmen der Transponder entfernen, die Zuweisungen der CA-Module (CAMs) zu den Linien ändern, sowie festlegen welche Servi- ces entschlüsselt werden sollen.
  • Seite 29 1–>1+6; 2–>2+5; 3–>3+4 CI 1+6 —> Linie 1; Linie 3 Linie 2 Linie 1 CI 2+5 —> Linie 2; CI 3+4 —> Linie 3 Linie 3 Linie 2 Linie 1 Die CA-Status-Anzeige gibt durch die hinterlegte Farbe Auskunft über Zustand der CAM-Steckplätze: grau - CAM-Steckplatz leer blau - CA-Modul erkannt grün - CA-Modul arbeitet...
  • Seite 30 In Spalte Pass Service wählen Sie die Programme aus, die Sie ausspielen möchten. —> Nur wenn das Filter eingeschaltet ist, werden Services, bei de- nen der Haken entfernt wurde ( , unterdrückt (ausgefiltert)! —> Ist das Filter eingeschaltet, werden neue, dem Transponder hinzuge- fügte Services unterdrückt, bis ein Haken gesetzt wird.
  • Seite 31: Nit

    Diese Einstellungen werden nur benö- tigt, wenn Sie eine NIT und LCN er- zeugen und über die MPTS-Ausgangs- datenströme ausgeben möchten, um anschließend die MPTS-Ausgangsda- tenströme in einem nachfolgenden Gerät z.B. in QAM oder COFDM zu modulieren! —> Ausgeschaltete Modulatoren werden angezeigt: Hier können Sie drei verschiedene Modi einstellen: Benutzer: Die angezeigte Tabelle wird als NIT ausgegeben.
  • Seite 32 Hier erhalten Sie eine Übersicht der im Modus Benutzer in der NIT ent- haltenen Transponder. Wurden nach der Erstellung der NIT im Menü Ausgang Änderungen vorgenommen, wird eine Fehlermeldung und in Spalte Linie ein "–" an- gezeigt. In Spalte Optionen werden bei manuell hinzugefügten Transpondern ) oder wenn Fehler auftreten, Schaltflächen für Bearbeiten Löschen eingeblendet.
  • Seite 33 Hier erzeugen Sie die NIT. —> Manuell hinzugefügte ( ) oder importierte ( ) Transponder werden nicht gelöscht. Hier löschen Sie sowohl die NIT als auch die LCNs. Hier können Sie QAM-Transponder anderer Stationen manuell zur NIT hinzufügen. —> Bei Doppelbelegungen werden Warnsymbole angezeigt.
  • Seite 34 NIT und LCN einer zweiten Station hinzufügen: • Klicken Sie auf die Schaltfläche Upload und wählen Sie die "*.bin"- Datei der zweiten Station. —> Sie können auch eine "*.oni"-Datei, die Sie mit einer PSW 1000 (ab Ver- sion 61) oder einer PSW 160 (ab Version 17) erzeugt haben, einfügen. •...
  • Seite 35: Lcn - Programmplatznummern

    lcn – P r o g r a m m P l at z n u m m e r n Diese Einstellungen werden nur benötigt, wenn Sie eine NIT und LCN erzeugen und über die MPTS- Ausgangsdatenströme ausgeben möchten, um anschließend die MPTS-Ausgangsdaten- ströme in einem nach- folgenden Gerät z.B.
  • Seite 36 "Private Data Specifier"-Wert —> IEC 62216-1 empfiehlt für "Private Data Specifier" den Wert 0x00000028. Da es international unterschiedliche Festlegungen gibt und die Funk- tion letztendlich von den verwendeten Endgeräten abhängt, kön- nen wir hier nur gebräuchliche Werte vorschlagen: Großbritannien 0x0000233A, Nordig 0x00000029, Frankreich und European Association of Consumer Electronics Manufacturers 0x00000028.
  • Seite 37 Änderungen müssen – bevor Sie das jeweilige Menü verlassen – an die Kopfstation übertragen werden! • Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche —> Rechts oben wird anschließend für kurze Zeit angezeigt. - 37 - STS 1916 IPM CI...
  • Seite 38: Iptv Service Liste - M3U-Liste

    IPt v s – m3u-l e rv I c e I s t e I s t e Erzeugen Sie eine Service-Liste (M3U-Liste), die dann als Programmliste in Ihre Endgeräte eingespielt werden kann. Inhalt der Service-Liste —> Über "Drag & Drop" können Sie die Service-Liste sortieren. Rot markierte Inhalte stehen am Ausgang nicht mehr zur Verfügung (wenn z.B.
  • Seite 39 Hier können Sie alle rot markierten Services aus der Service-Liste löschen. —> Services, die nicht mehr am Ausgang zur Verfügung stehen. Über die Schaltflächen können Sie einzelne Services manuell aus der Service-Liste entfernen . Hier werden alle Services angezeigt, die am Ausgang zur Verfügung stehen und NICHT in der Service-Liste enthalten sind.
  • Seite 40: Systemmenüs

    Laden Sie hier die Service-Liste (M3U-Liste) herunter und speichern Sie sie auf einem USB-Stick im Root-Verzeichnis (Hauptverzeichnis) um sie in ein TV-Gerät zu übertragen. —> Speichern Sie vor dem Download alle Änderungen mit Schaltfläche —> Aktuell werden nur Panasonic-Viera-TVs unterstützt. Hinweise zur Programmierung der TVs finden Sie im Anhang (Seite 55).
  • Seite 41: Benachrichtigung

    e n ac h r I c h t I g u n g In diesem Menü stellen Sie über die Reaktionszeit ein, ab wann Einträge für Eingangssignal- oder Datenüberlauffehler ins Logbuch (Seite 40) eingetragen werden. Geben Sie hier die Zugangsdaten für den Postausgangsserver Ihres E-Mail- Kontos ein, wenn Sie über Fehlereinträge im Logbuch (z.B.
  • Seite 42 Geben Sie hier den Port des Postausgangsservers Ihres E-Mail-Kontos an. Wählen Sie hier die E-Mail-Verschlüsselung aus, die Ihr E-Mail-Anbieter unterstützt: – "TLS/STARTTLS" (meistens Port 587) oder – "SSL" (meistens Port 465) Geben Sie hier die E-Mail-Adresse des Empfängers an. Über die Schaltfläche Alarmmeldung senden können Sie sich eine Test- E-Mail zusenden.
  • Seite 43 Hier können Sie die IP-Adresse und den Port eines Syslog-Servers ange- ben, an den dann auch alle Logbucheinträge weitergeleitet werden. —> Der Standard-Port für Syslog-Server ist 514. Änderungen müssen – bevor Sie das jeweilige Menü verlassen – an die Kopfstation übertragen werden! •...
  • Seite 44: Netzwerk

    Bedienoberfläche ohne Eingabe der IP-Adresse aufrufen. Geben Sie hierzu im Browser den Hostnamen gefolgt von ".local" ein (z.B. gss.local). Betreiben Sie mehrere Kopfstationen im Netzwerk, müssen Sie hier unterschiedliche Namen eingeben. —> Notieren Sie die IP-Adressen und den Hostnamen! Nur über die IP- Adresse der Konfigurationsschnittstelle oder den Hostnamen haben Sie anschließend Zugriff auf das Gerät.
  • Seite 45: Openvpn

    P e n Über den OpenVPN-Zugang haben Sie über unseren VPN-Server weltweiten Zugriff auf die Kopfstation. Da die Verbindung über unseren Server hergestellt wird, benötigen Sie weder eine feste externe IP-Adresse noch einen dynami- schen DNS-Zugang. —> Damit die OpenVPN-Verbindung funktioniert, müssen folgende Vor- aussetzungen erfüllt sein: –...
  • Seite 46: Sicherheit

    I c h e r h e I t Ersetzen Sie hier das Standard-Passwort geheim durch ein Passwort Ihrer Wahl. —> Wir empfehlen dringend, das Standard Passwort zu ändern, um unberechtigten Zugriff auf die Station zu vermeiden. • Geben Sie als Autorisierung das "alte" Passwort und anschließend zweimal das "neue"...
  • Seite 47: Firmware

    I r mwa r e Wählen Sie hier die Zeitzone, Sommerzeitumschaltung und das Zahlenformat (hexadezimal/dezimal). Zusätzlich können Sie ein Firmwareupdate, ein Back- up, einen Werksreset sowie einen Systemneustart (Warmstart) durchführen. Mit dem Manager können Sie verschiedene Konfigurationen in der Kopfstati- on speichern.
  • Seite 48: Firmwareupdate

    Änderungen müssen – bevor Sie das jeweilige Menü verlassen – an die Kopfstation übertragen werden! • Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche —> Rechts oben wird anschließend für kurze Zeit angezeigt. I r mwa r e u P dat e Hier wird die Firmwareversion der Kopfstation angezeigt.
  • Seite 49: Backup

    ac k u P Über die Schaltfläche Einstellungen auf PC sichern können Sie die Einstel- lungen für ein Backup von der Kopfstation als "*.tar"-Datei herunterladen. —> Einstellungen inklusive Passwort aber ohne Netzwerkeinstellungen. Über die Schaltfläche Einstellungen von PC laden können Sie die Einstellun- gen der Kopfstation aus einem zuvor erstellten Backup wiederherstellen.
  • Seite 50: Ping (Netzwerk-Diagnosewerkzeug)

    I n g e t z w e r k I ag n os e w e r k z e u g Über die Schaltfläche Ping können Sie prüfen, ob ein Gerät im Netzwerk erreichbar ist (auch in dem Netz, mit dem Sie über OpenVPN verbunden sind).
  • Seite 51: Mehrsatellitenempfang

    HIGH 12V DC LNB INPUTS OUT 1 16 UB SDUC 516 OUT 2 2 x 16 USER BANDS 16 UB GSS Grundig Systems GmbH 90471 Nuernberg - Germany LNB OUTPUTS HIGH HIGH 12V DC LNB INPUTS OUT 1 16 UB...
  • Seite 52: Menü Konfiguration > Eingang

    > e e n Ü o n f I g u r at I o n I n ga n g Damit eine Kopfstation mit vorgeschalteten SDUCs 516 funktioniert, muss in den Eingangseinstellungen der Kopfstation der Schalter "dCSS/Unicable II" auf "ON" stehen. Dadurch werden die vorprogrammierten Frequenzen der SDUCs an den Eingängen der Kopfstation eingestellt.
  • Seite 53: Sduc 516 Montieren

    16 UB SDUC 516 OUT 2 2 x 16 USER BANDS 16 UB GSS Grundig Systems GmbH 90471 Nuernberg - Germany LNB OUTPUTS HIGH (Pa) ot e n z I a l au s g l e I c h Stellen Sie den Potenzialausgleich (PA) gemäß...
  • Seite 54: Sduc 516 Anschließen

    12V DC LNB INPUTS OUT 1 16 UB SDUC 516 OUT 2 2 x 16 USER BANDS 16 UB GSS Grundig Systems GmbH 90471 Nuernberg - Germany LNB OUTPUTS HIGH • SAT-ZF-Eingänge … mit den entsprechenden Ausgängen eines Quat- tro-LNBs verbinden.
  • Seite 55: Anhang

    n h a n g vIer a t v-g a n a s o n I c e r ät e Hier wird beschrieben, wie Sie die TV-Geräte auf den Empfang der MPTS- Streams konfigurieren müssen. o n f I g u r at I o n s s c h r I t t e d e r o P fs tat I o n Im Kapitel IPTV Service Liste –...
  • Seite 56: Dvb-Via-Ip - Empfang Aktivieren

    dvB- -IP – e v I a m P fa n g a k t I v I e r e n —> Die nachfolgenden Schritte müssen Sie durchführen, wenn DVB-via-IP noch nicht als Empfangsquelle aktiviert wurde. • Rufen Sie das Menü mit Schaltfläche MENU auf. •...
  • Seite 57: Ce-Konformitätserklärung

    CE-Konformitätserklärung GSS Grundig Systems GmbH • Beuthener Straße 43 • D-90471 Nürnberg Telefon: +49 (0) 911 / 633 240 0 • Fax: +49 (0) 911 / 633 240 98 www.gss.de • info@gss.de CLASS CLASS Kundendienst: Telefon: +49 (0) 911/ 633 240 90 • service@gss.de Änderungen vorbehalten.

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