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BRP Lynx 69 Ranger Alpine 1200 4-TEC 2016 Betriebsanleitung Seite 90

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NOTWENDIGE EINSTELLUNGEN AN IHREM FAHRZEUG
Wird der Motorschlitten bei Tief-
schnee gefahren, müssen möglicher-
weise die Einstellung des Arretierrie-
mens und/oder die Fahrposition ver-
ändert werden, um den Winkel zu
ändern, in dem die Raupe auf dem
Schnee liegt. Die Vertrautheit des Fah-
rers mit den verschiedenen Einstel-
lungen sowie die Schneeverhältnisse
sind bei der Vornahme der verschiede-
nen Einstellungen zu beachten.
Im Allgemeinen verbessert ein län-
gerer Arretierriemen die Leistung im
Tiefschnee auf ebenem Gelände.
Hintere Federn
Die Vorspannung der hinteren Feder
hat Auswirkungen auf den Komfort,
die Bodenfreiheit und den Lastaus-
gleich.
Auch wird das Gewicht durch das Ein-
stellen der Vorspannung der hinteren
Feder mehr oder weniger auf die Front
des Motorschlittens verlagert. Somit
wird mehr oder weniger Gewicht auf
die Skier verlagert. Dies hat Auswir-
kungen auf die Leistung in Tiefschnee,
den Lenkwiderstand und das Fahrver-
halten.
Ein leichtes Durchfedern der Aufhän-
gung bis zum Aufsetzen unter wid-
rigsten Fahrbedingungen lässt auf ei-
ne gute Wahl der Federvorspannung
schließen.
______________
88
VORGANG
Härtere hintere Federung
Höheres Heck
Vorspannung
Erhöhte Stoßabsorptionsfähig-
erhöhen
keit
Schwereres Lenken
Weichere hintere Federung
Niedrigeres Heck
Geringere Stoßabsorptionsfä-
Vorspannung
higkeit
senken
Leichteres Lenken
Bessere Leistung und besseres
Fahrverhalten in Tiefschnee
mmo2006-003-022_a
A. Aufhängung voll ausgedehnt
B. Aufhängung komprimiert bei Belastung
durch Fahrer, Mitfahrer und Ladung
C. Abstand zwischen Maß "A" und "B" darf
50 bis 75 mm nicht überschreiten, siehe
Tabelle
ERGEBNIS
C
A
B

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