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SICK miniTwin2 Betriebsanleitung Seite 92

Sicherheits-lichtvorhang
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TECHNISCHE DATEN
92
B E T R I E B S A N L E I T U N G | miniTwin2
Zulässiger Leitungswiderstand
Stromaufnahme
Multifunktionsanschluss
Eingangsspannung
10)
HIGH (inaktiv)
Eingangsstrom HIGH
Eingangsspannung
10)
LOW (aktiv)
Eingangsstrom LOW
Bei Verwendung als EDM-Eingang
Zulässige Abfallzeit Schütze
Zulässige Anzugszeit Schütze
Bei Verwendung als Befehlsgeräteeingang (Rücksetztaste)
Betätigungszeit Befehlsgerät
Gewicht
1)
Die minimale Reichweite gibt einen Bereich an, in dem eine einwandfreie, betriebssichere Funktion unter
Industriebedingungen gewährleistet ist. Dabei ist ausreichend Signalreserve für eine sehr hohe Verfüg‐
barkeit eingerechnet.
2)
Die typische Reichweite gibt einen Bereich an, in dem der Sicherheits-Lichtvorhang einwandfrei und
betriebssicher unter Industriebedingungen funktioniert. Die Signalreserve ist ausreichend für eine hohe
Verfügbarkeit.
3)
Die Angaben in der Tabelle beziehen sich auf 90° Strahlumlenkung je Spiegel. Wenn weitergehende
Beratung zu Spiegelapplikationen nötig ist, bitte an den Ansprechpartner bei SICK wenden. É Keine
Umlenkspiegel verwenden, wenn mit Tropfenbildung oder starker Verschmutzung der Umlenkspiegel zu
rechnen ist!
4)
Sichere Schutzkleinspannung SELV/PELV.
5)
Um die Anforderungen der relevanten Produktnormen (z.B. IEC 61496-1) zu erfüllen, muss die externe
Spannungsversorgung der Geräte (SELV) u. a. einen Netzausfall von 20 ms überbrücken können. Das
Netzteil muss sichere Netztrennung gewährleisten (SELV/PELV) und eine Strombegrenzung von max. 4 A
aufweisen. Netzteile gemäß EN 60204-1 erfüllen diese Voraussetzung. Geeignete Netzteile sind bei SICK
als Zubehör erhältlich.
6)
Innerhalb der Grenzen von U
7)
Für detaillierte Informationen zur exakten Auslegung Ihrer Maschine setzen bitte mit Ihrer zuständigen
SICK-Niederlassung in Verbindung setzen.
8)
Der Performance Level enthält keine spezifischen Anforderungen u. a. an die optischen Leistungsmerk‐
male.
9)
Gilt für Spannungen im Bereich zwischen -30 V und +30 V.
10)
Gemäß IEC 61131-2.
11)
Am Gerätestecker.
12)
Im Fehlerfall (Unterbrechung der 0-V-Leitung) fließt max. der Leckstrom in der OSSD-Leitung. Das nachge‐
schaltete Steuerelement muss diesen Zustand als LOW erkennen. Eine FSPS (fehlersichere speicherpro‐
grammierbare Steuerung) muss diesen Zustand erkennen.
13)
Bei geringer Schaltfolge ist die maximal zulässige Lastinduktivität höher.
14)
Die Ausgänge werden im aktiven Zustand zyklisch getestet (kurzes LOW-Schalten). Bei der Auswahl der
nachgeschalteten Steuerelemente darauf achten, dass die Testpulse bei den oben angegebenen Para‐
metern nicht zu einer Abschaltung führen.
15)
Maximale Stromaufnahme eines Systems mit 1200 mm Schutzfeldhöhe und einer Auflösung von
14 mm.
Betriebsdaten
Tabelle 18: Betriebsdaten
Systemanschluss
Leitungslänge
Leiterquerschnitt
Biegeradius
Minimal
11 V
6 mA
-3 V
-2,5 mA
200 ms
Abhängig von der Schutzfeldhöhe
.
V
Minimal
Stecker M12×4 + FE
0,34 mm
2
45 mm
Typisch
Maximal
1,29 Ω
3 A (Host/ Guest/
Guest)
15)
24 V
30 V
15 mA
30 mA
0 V
5 V
0 mA
0,5 mA
300 ms
300 ms
Typisch
Maximal
20 m
8013481/10OL/2018-08-09 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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