Oxymax W COS31
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Endress+Hauser
3.
Einbau und Anschluss des Sauerstoffsensors
4.
Einbau der Hänge- oder Eintaucharmatur (falls verwendet) in den Prozess.
Achtung!
• Der Sensor muss beim Eintauchbetrieb in eine Eintaucharmatur (z.B. CYA 611) eingebaut wer-
den. Bauen Sie den Sensor nicht frei am Kabel hängend ein.
• Schrauben Sie den Sensor so in die Armatur, dass das Kabel nicht verdrillt wird.
• Vermeiden Sie große Zugkräfte (z.B. durch ruckartiges Ziehen) auf das Kabel.
• Wählen Sie den Einbauort so, dass eine leichte Zugänglichkeit für spätere Kalibrierungen gegeben
ist.
Warnung!
Beachten Sie bei Verwendung metallischer Armaturen und Einbauvorrichtungen die nationalen
Erdungsvorschriften.
3.4
Einbaubeispiele
3.4.1
Eintauchbetrieb
Standsäule und Kettenarmatur
Für große Becken, wo ein ausreichender Montageabstand vom Beckenrand nötig ist (insbesondere
Belebungsbecken), empfiehlt sich der Einbau über Standsäule und Kettenarmatur (Abb. 5, Abb. 6).
Durch die freie Pendelmöglichkeit der Eintaucharmatur sind Vibrationen der Standsäule praktisch
ausgeschlossen.
Die Kettenarmatur ermöglicht durch die Pendelbewegung eine hohe Selbstreinigungsleistung der
Membranoberfläche. Dies verlängert deutlich die Standzeit des Sensors.
60 x 60 x 2
max. 1400
1480
150
4 x Ø12
Abb. 5:
Universalarmaturenhalterung mit
Eintauch-Pendelarmatur
1
Wetterschutzdach
2
Standsäule, Vierkantrohr, nichtr. Stahl 1.4301
3
Querrohr, nichtrostender Stahl 1.4301
4
Kreuzgriff
5
Zweite Befestigungsmöglichkeit Querrohr
6
Eintaucharmatur CYA 611
1
2
3
4
5
6
C07-COS41xxx-11-05-00-de-002.eps
Abb. 6:
1
Schutzkappe
2
Schneckengewindeschelle
3
Rohrklemmen (Details rechts)
4
PVC-Rohr
5
Gewindemuffe
56
1
2
Ø 40
3
6
22
4
Ø 48
5
C07-COS41xxx-11-05-00-de-004.eps
Eintaucharmatur CYA 611
Montage
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