PDF
Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten
Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um
Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus
vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine
Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht
erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung
bereits vorhandener Papierdokumentation.
Pfad
Path
Plug-in
Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln". Plug-ins sind Programme oder Programmtei-
le, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche
Browser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann.
Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.
POST
Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausgeführt,
um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und andere Komponenten zu überprüfen.
Ein erfolgreicher Test wird immer mit einem kurzen Signalton quittiert.
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht.
Prozessor
Siehe CPU
RAM
Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Haupt-
speicher eines Computers realisiert wird.
RJ45
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert sind.
In solchen Bausteinen ist z. B. das BIOS eines Rechners gespeichert.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Formatierung.
S-ATA
Steht für Serial Advanced Technology Attachment und ist hauptsächlich ein für den Da-
tenaustausch zwischen Prozessor und Festplatte entwickelter Datenbus.
Schnittstellen
Ein Gerät, Anschluss oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen
vermittelt oder verbindet.
Glossar
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