• Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbe-
triebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur angenommen hat.
Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch
Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen,
die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.
• Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt wer-
den muss.
5.6. Ergonomie
HINWEIS!
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-
Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil
an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet
ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Dis-
play. Das Notebook soll stets mit einer zur Fen sterfront parallelen Blickrich-
tung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da
dann Spiegelun gen der hellen Fenster im Bildschirm unver meidbar sind.
Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kon-
trast zwischen dunklem Bildschirm und hellem Ta geslicht zu Anpassungs-
schwierigkeiten der Au gen und zu Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungs-
einrichtungen ein gehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem
Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum
nicht zulässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch
die richtige Positionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms
Blendwir kungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhin-
dern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände
oder durch Ände rungen der Beleuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen
Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
11 von 87