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Druck DPI 610 IS Bedienungsanleitung

Eigensicherer portabler druckkalibrator
Inhaltsverzeichnis

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DPI 610 / 615 IS
Eigensicherer portabler Druckkalibrator
Bedienungsanleitung
Druck.com

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Inhaltszusammenfassung für Druck DPI 610 IS

  • Seite 1 DPI 610 / 615 IS Eigensicherer portabler Druckkalibrator Bedienungsanleitung Druck.com...
  • Seite 3: Sicherheit

    Bevor Sie dieses eigensichere Gerät verwenden, lesen Sie die Sicherheitshinweise und die besonderen Bedingungen für den sicheren Einsatz. Wenden Sie auf den Sensor keinen Druck an, der über dem maximalen sicheren Arbeitsdruck liegt. Der Hersteller hat dieses Gerät so konstruiert, dass sein Betrieb sicher ist, wenn es gemäß den in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Verfahren eingesetzt wird.
  • Seite 4 BAS02ATEX1174X....................Zertifikatnummer ......................CE-Zeichen 1180 DPI 61X IS ....................Spezifischer Gerätetyp Druckbereich in mbar oder psi ................Nenndruckbereich Druck LTD. Groby LE6 0FH, UK ..........Name und Anschrift des Herstellers SN *******/YY-MM..........Seriennummer und Herstellungsjahr, Jahr-Monat Anforderungen und Betriebsbedingungen Batterien WARNUNG Die Batterien nur in einem sicheren Bereich wechseln.
  • Seite 5 Ausgabe der Norm EN 60079-14 durchgeführt werden. Deklarationsanforderungen – EU-Richtlinie 2014/34/EU Die Druckkalibratoren DPI 610 IS und DPI 615 IS sind so ausgelegt und hergestellt, dass bei einer Installation wie oben beschrieben die wesentlichen Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, die nicht durch die EU- Baumusterprüfbescheinigung BAS02ATEX1174X abgedeckt sind.
  • Seite 6 Copyright 2007 Baker Hughes Company. iv | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Arbeiten mit den Modus-Funktionen Einheiten einstellen Kal.-Modus (nur DPI 615-Modelle) Grundmodus (STANDARD) Durchführen von Messungen Transmitter-Kalibrierungsmodus (P-I) Drucksensor mit Spannungsausgang-Modus (P-V) Druckwandler-Modus (Druck zu Druck) Druckwandler-Modus (I-P) Druckschaltertest-Modus (P-SCHALT) Manometer-Kalibrierungsmodus (P-ANZEIGE) Dichtigkeitsprüfungsmodus (LECKTEST) Transmitter-Simulationsmodus (TRANS.SIM) Modus Begrenzungsventil prüfen (BEGR.VENT) Erweiterter Modus Allgemeines Eingang wählen...
  • Seite 8 5.4.5 Funktion %Spanne Ausgang wählen Elektrische Ausgänge (Stromschleife) 5.6.1 mA-Schritt 5.6.2 mA-Rampe 5.6.3 mA-Wert Definition eines neuen Modus Modus löschen Speicheroperationen Speichern eines Displays oder ganzer Datenreihen Einzelwertspeicher (Bildschirmaufnahmen) Abruf gespeicherter Daten (Bildschirmaufnahmen) Speichern von Datenreihen (Datenlogger) 6.4.1 Automatische Protokollierung (Periodisch) 6.4.2 Manuelle Protokollierung 6.4.3...
  • Seite 9 8.12 Stromeingabebereich (55 mA) 8.13 Stromausgabebereich (24 mA) 8.14 Umgebungstemperaturkanal 8.15 Kalibrierung von externen Sensoren 8.16 Hinzufügen eines externen Sensors Hydraulische Kalibratorversionen Einführung Sicherheitshinweise Vorbereitung zur Inbetriebnahme Entlüften des Systems Betrieb Entleerung der Hydraulikflüssigkeit Spülen, Nachfüllen oder Austauschen der Hydraulikflüssigkeit Anhang A.
  • Seite 10 Copyright 2007 Baker Hughes Company. viii | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 11: Einführung

    10.000 psi) erfolgen. Kalibrierversionen dieses Geräts enthalten Komponenten zur Erzeugung von pneumatischem Druck im Bereich von -1 bis 20 bar (-14,5 psi bis 300 psi) und hydraulischem Druck bis 400 bar (6000 psi). Über externe elektrische Verbindungen messen die eigensicheren Geräte DPI 610 IS und DPI 615 IS ±30 V DC und ±55 mA.
  • Seite 12: Arbeiten Mit Dieser Anleitung

    Die Anzeige blinkt, wenn Druck, Spannung oder Strom die zulässigen Werte überschreiten. 1.5 Bedienelemente Die Bedienelemente lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, nämlich die Funktionstasten (Abbildung 1-1 auf Seite 3) und die Komponenten zur Druck-/Vakuumerzeugung (Abbildung 1-2 Copyright 2007 Baker Hughes Company. 2 | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 13: Display

    Display auf Seite 5). Die Bedienelemente und ein typisches Display, das auf alle Geräteversionen zutrifft, sind nachfolgend dargestellt. MOD.: STANDARD SPANNUNG INT DRUCK DRUCK STROM EINHEITEN Display Eingangsbuchsen zur elektrischen Messung Cursortasten ENTER-Taste Funktionstasten (Softkeys) Tasten EIN/AUS-Taste Abbildung 1-1: Tastenfeld des DPI 610/615 IS 1.6 Display...
  • Seite 14: Funktionstasten

    Kapitel 1. Einführung 1.7 Funktionstasten Tabelle 1-3: Funktionstasten Taste Funktion I/O (E/A) Diese Taste wird zum Ein- und Ausschalten des Instruments benutzt. Die Taste SETUP bietet Zugriff auf die allgemeinen SETUP Konfigurationsparameter des Instruments, die ab Werk auf bestimmte (Konfiguration) Standardparameter eingestellt sind.
  • Seite 15: Cursortasten

    Druckanschluss, an das zu testende Gerät anschließen Tasten Abdeckung (externe Schnittstellen) Elektrische Eingänge Cursortasten Funktionstasten (Softkeys) Entlüftungsventil (lässt Druck ab über 8) Entlüftungsanschluss Positiven oder negativen Druck wählen Pumpe Druckfeineinstellung Abbildung 1-2: Bedienelemente des DPI 610/615 IS-Kalibrators Copyright 2007 Baker Hughes Company.
  • Seite 16: Elektrische Anschlüsse

    Temperatursensor Abbildung 1-3: Elektrische Systemanschlüsse Buchsen für Eingänge zur Messung und Ausgänge zum Geben von Signalen befinden sich auf der Geräteoberseite, siehe Abbildung. MOD.: STANDARD EINGÄNGE SPANNUNG AUSGÄNGE INT DRUCK DRUCK STROM EINHEITEN Statusanzeige Messwert-Display Eingangsbuchsen zur elektrischen Messung Quellen-Display Abbildung 1-4: Eingänge zur elektrischen Messung/Ausgänge zum Geben von Signalen...
  • Seite 17: Erste Schritte

    Wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird, schaltet es sich im STANDARD-Modus ein, wobei der Hauptbildschirm die Spannung im Eingangsbereich und den Druck im Quellbereich anzeigt. Um auf Strom als Eingang zu schalten, F1 wie gezeigt drücken. Um wieder zu Spannung zurückzukehren, F1 erneut drücken.
  • Seite 18: Ändern Der Druckeinheiten

    STANDARD wählen. MOD.: STANDARD EINHEITEN DRUCKEINHEIT WÄHLEN WAEHLEN SPANNUNG DRUCK INTERN STROM DRUCK EINHEITEN Im Modus STANDARD ist das Gerät so konfiguriert, dass es Kalibrierungen von Druckaufnehmern (P-V) oder Drucktransmittern (P-I) durchführt. Es folgt ein typisches Testverfahren: 2.4 Messung von Spannung und Strom Die elektrischen Eingangsbuchsen für Spannungs- und Strommessungen wie folgt anschließen.
  • Seite 19: Typischer Kalibriermodus (P-V)

    Sicherer Bereich 2.5.1 Allgemeines Vorgehen Mit der Handpumpe das System mit dem gewünschten Druck beaufschlagen, wie dies auf dem Display angezeigt wird. Warten, bis sich die Anzeige stabilisiert hat und zur Feineinstellung den Volumenregler durch Hinein- oder Herausschrauben auf den gewünschten Druck einstellen. Den Messwert, z.
  • Seite 20 Kapitel 2. Erste Schritte Zum Nullpunktabgleich des Messwert-Displays (EINGANG) oder des Quellen-Displays (AUSGANG) folgendermaßen vorgehen: MOD.: STANDARD MOD.: STANDARD SPANNUNG SPANNUNG INT. DRUCK INT. DRUCK NULLPUNKTABGL. SPANNUNG? NULLPKTABGL. NULLPKTABGL. EINGANG AUSGANG NEIN MOD.: STANDARD MOD.: STANDARD SPANNUNG SPANNUNG INT. DRUCK INT.
  • Seite 21: Auswahl Der Betriebsmodi

    Task-Taste 3. Auswahl der Betriebsmodi 3.1 Task-Taste Die TASK-Taste wird zur Einstellung des Gerätes für eine Reihe von spezifischen Tests verwendet. Es gibt zwei Modi, nämlich STANDARD und ERWEITERT sowie neun spezifische Arten von Tests, die das Gerät nach Auswahl aus dem Menü MODI automatisch konfigurieren. Die unter dem Menü...
  • Seite 22: Grundmodus (Standard)

    Kapitel 3. Auswahl der Betriebsmodi eine Transmitter-Kalibrierung gezeigt. Eine ähnliche Methode kann für alle anderen Modi verwendet werden, die für die Kal.-Modus-Funktion möglich sind. MOD.: P-I MOD.: P-I 24V AUS 24V AUS WERT WÄHLEN DATENLOGGER DATENLOGGER AUSGANG LINEAR <.<< %Spanne N.I.O. MAX FEHLER FEHLER TYP % SPANNE...
  • Seite 23: Durchführen Von Messungen

    4. Durchführen von Messungen 4.1 Transmitter-Kalibrierungsmodus (P-I) Aus dem Modus-Menü den Modus P-I wählen und das zu testende Gerät wie nachfolgend gezeigt an den Kalibrator anschließen. MOD.: P-I EINZELWERTSPEICHER STROM INT DRUCK Externe Druckquelle (nur Messgeräteausführung) Druckregler Drucktransmitter Barriere Externe Versorgung Sicherer Bereich •...
  • Seite 24: Druckwandler-Modus (Druck Zu Druck)

    4.3 Druckwandler-Modus (Druck zu Druck) Aus dem Modus-Menü den Modus P-P wählen und das zu testende Gerät wie nachfolgend gezeigt an den Kalibrator anschließen. Beim Testen eines Druckwandlers muss ein Druck an das zu testende Gerät angelegt und ein anderer (Druckwandlerausgang) gemessen werden. Die zusätzliche Messung wird durch die externen Druckwandleroptionen gegeben.
  • Seite 25: Druckwandler-Modus (I-P)

    Druckwandler-Modus (I-P) 4.4 Druckwandler-Modus (I-P) MOD.: I-P EINZELWERTSPEICHER INT. DRUCK AUSGANG NEUER WERT STROM Externe Druckquelle 24-V-Drucktransmitter (P-I) Barriere Sicherer Bereich Externe Versorgung • Mit den Cursortasten Auf  und Ab  den Schleifenstrom auf den erforderlichen Wert einstellen. Alternativ ENTER drücken und mit den Cursortasten einen bestimmten Wert eingeben.
  • Seite 26: Druckschaltertest-Modus (P-Schalt)

    Volumenregler drehen, bis der Schalter umschaltet (der Einschaltdruck des Schalters wird dann auf dem Display angezeigt). • Den Druck senken, bis der Schalter in die Ausgangsstellung geht (wird durch das Schaltersymbol angezeigt). Der Abschaltdruck und der Hysteresewert werden dann auf dem Display angezeigt.
  • Seite 27 Hinweis: Der TRIGGER steht dabei automatisch auf TASTE; diese Einstellung kann nicht geändert werden. • Das zu testende Manometer mit mehreren Prüfdrücken beaufschlagen. Den angezeigten Messwert bei jedem Druck eingeben und jeden Punkt im Log festhalten: WERT EINGEBEN MOD.: P-ANZEIGE MOD.: P-ANZEIGE MOD.: P-ANZEIGE...
  • Seite 28: Dichtigkeitsprüfungsmodus (Lecktest)

    START AENDERN AENDERN • Das Entlüftungsventil schließen und das externe Gerät/System auf den erforderlichen Druck für den LECKTEST bringen. • Die START-Taste (F2) drücken, um die Dichtigkeitsprüfung zu starten. Nach Beendigung ertönt der Ton und die Ergebnisse des Lecktests erscheinen auf dem Display.
  • Seite 29 Transmitter-Simulationsmodus (TRANS.SIM) Druck nur bei Messgeräteausführung). Modus TRANS.SIM wählen. EXIT drücken, um das Setup-Display zu überspringen, wenn die Parameter korrekt sind. WERT WERT EINSTELLEN TRANSMIT SIM TRANSMIT SIM EINSTELLEN UNTERER PUNKT UNTERER PUNKT OBERER PUNKT OBERER PUNKT WERT WERT AENDERN...
  • Seite 30: Modus Begrenzungsventil Prüfen (Begr.vent)

    • Das Entlüftungsventil schließen und mit der Handpumpe oder einer externen Druckzufuhr das Begrenzungsventil mit Druck beaufschlagen. • Wenn das Begrenzungsventil in Betrieb geht, zeigt der maximal aufgebrachte Druck den Auslösepunkt des Ventils an. • Die Messergebnisse erfassen. Hinweis: Zu diesem Zweck kann die STORE-Taste verwendet werden. Zunächst die rechte Cursortaste, gefolgt von den Auf-/Ab-Tasten zur Eingabe von Schnappschuss-Text verwenden.
  • Seite 31: Erweiterter Modus

    Soft-Box SONDER-FUNKTIONEN (F1) sowie die Soft-Box EINHEITEN (F2) an. Die folgende Abbildung zeigt die Vorgehensweise für die Wahl des Messwert-Eingangs und für die Änderung der Einheiten: EINHEITEN WÄHLEN DRUCKEINHEIT EINGANG WAEHLEN WAEHLEN DRUCK INTERN EINGANG WÄHLEN DRUCK EXTERN SPANNUNG STROM SCHALTER TEST SONDER-...
  • Seite 32: Tara-Funktion

    Cursortasten Auf  oder Ab  den gewünschten Eingang wählen. Die Taste SONDER- FUNKTIONEN (F1) drücken und mit der Cursortaste Links  oder Rechts  die Sonderfunktion ein-/ausschalten. SONDERFUNKTIONEN EING. WAEHLEN FUNKT. EINGANG EIN-/AUSSCHALTEN DRUCK INTERN TARA SONDERFUNKTIONEN WÄHLEN MAX/MIN DRUCK EXTERN FILTER...
  • Seite 33: Tarieren Des Aktuellen Messwerts

    5.4.1.1 Tarieren des aktuellen Messwerts Zum Tarieren des aktuellen Messwerts wie folgt vorgehen: MOD.: ERWEITERT MOD.: ERWEITERT EINZELWERTSPEICHER EINZELWERTSPEICHER SPANNUNG SPANNUNG INT. DRUCK INT. DRUCK MESSWERT MESSWERT EINSTELLUNGEN NULLEN TARIEREN 5.4.1.2 Tarieren eines eingegebenen Messwerts Zum Tarieren eines eingegebenen Messwerts wie folgt vorgehen: Hinweis: Das Display zeigt den zuletzt eingegebenen Tara-Wert an.
  • Seite 34: Durchfluss-Funktion

    Funktion D.FLUSS aktiv ist: MOD.: ERWEITERT EINZELWERTSPEICHER SPANNUNG DRUCK INTERN Zum Ausschalten der Funktion D.FLUSS die Taste INPUT drücken und die Funktion im Sonderfunktions-Menü AUSschalten. 5.4.5 Funktion %Spanne Zur Umwandlung eines gewählten Messwerts in eine Spanne von 0–100 % aus dem Sonderfunktionsmenü...
  • Seite 35: Elektrische Ausgänge (Stromschleife)

    WERT EINHEITEN Hinweis: Mit den Links-/Rechts-Pfeiltasten zwischen den Display-Seiten „blättern“. Zur Änderung der Einheiten (nur Druck-Kanäle) mit den Cursortasten den Kanal wählen und vor dem Drücken von ENTER F2 drücken. 5.6 Elektrische Ausgänge (Stromschleife) Wie alle elektrischen Ausgänge muss die Stromschleife über eine externe Spannung versorgt werden (Stromsenke).
  • Seite 36 5.6.1 mA-Schritt Zur Wahl eines der Programme für den elektrischen Ausgang die Taste OUTPUT drücken und folgendermaßen vorgehen: PROGRAMM WÄHLEN AUSGANG WÄHLEN mA SCHRITT AUSG. WAEHLEN LINEAR DRUCK INTERN LINEAR DRUCK EXTERN mA SCHRITT RAD. RAD. mA RAMPE VENTIL mA WERT EINHEITEN Bei der Wahl von z.
  • Seite 37: Definition Eines Neuen Modus

    Definition eines neuen Modus Hinweis: Der Hochlaufzyklus (min. zu max. oder max. zu min.) dauert ca. 60 Sekunden. MOD.: ERWEITERT MOD.: ERWEITERT EINZELWERTSPEICHER EINZELWERTSPEICHER WERT EINGEBEN WERT EINGEBEN INT. DRUCK INT. DRUCK START START AUSGANG AUSGANG ENDE ENDE GESTOPPT RAMPE...
  • Seite 38: Modus Löschen

    ANWD. SPEZ EINZELWERTSPEICHER MOD.: frei NEUER TASK SPANNUNG GESPEICHERT frei INT. DRUCK MODUS MODUS SPEICHERN LOESCHEN Nach Beendigung dieses Vorgangs kehrt das Display wieder auf den neu erstellten Modus zurück: 5.8 Modus löschen Zum Löschen eines vom Anwender definierten Modus TASK drücken und folgendermaßen vorgehen: ANWD.
  • Seite 39: Speicheroperationen

    TEXT EINGEBEN EINZELWERT 19 SPANNUNG TEXT: INT DRUCK INT DRUCK 6.3 Abruf gespeicherter Daten (Bildschirmaufnahmen) Zum Abruf von zuvor gespeicherten Daten die Taste RECALL drücken. Hierdurch wird das zuletzt gespeicherte Display angezeigt. Die Cursortasten Links  oder Rechts  drücken, um jeweils den vorigen oder nächsten Speicherplatz abzurufen.
  • Seite 40: Automatische Protokollierung (Periodisch)

    ZEIT: ZEIT: SPANNUNG TRIGGER: PERIODISCH TRIGGER: PERIODISCH PERIODE: PERIODE: PUNKTE: PUNKTE: INT. DRUCK WERT LOGGER WERT LOGGER AENDERN STARTEN AENDERN STARTEN 6.4.2 Manuelle Protokollierung Alle Parameter wie oben gezeigt eingeben und TASTE im Feld TRIGGER wählen. Der Bildschirm kehrt zu den angezeigten Parametern zurück und zeigt die eingestellte Datei wie nachfolgend...
  • Seite 41: Upload Von Datenlogger-Dateien

    Speichern von Datenreihen (Datenlogger) vorgehen. Auto Step wählen, um automatisch jeden Bildschirm in Abständen von 1 Sekunde anzusehen, oder zur manuellen Einsicht die Cursortasten Links  und Rechts  verwenden. MANUELLE DATEI-UEBERS. MOD.: P-I ÜBERPRÜFUNG DATENLOGGER DATEINAME: DATUM: ZEIT: TRIGGER: TASTE <.<<...
  • Seite 42: Löschen Von Datenlogger- Und Prozedurdateien

    Über die RS232-Schnittstelle können komplette Kalibrierungsprozeduren von einem PC auf das Gerät (nur DPI 615-Gerät) heruntergeladen werden. Eine Prozedur besteht aus einer Reihe von Druck Universal Command Interface (DUCI)-Befehlen, die in der Regel durch eine Managementsoftwareanwendung gebildet werden, z. B. 4Sight™ 2.
  • Seite 43: Ausführen Von Prozedurdateien

    Datenlogger im Speichermodus eingestellt ist (siehe Abschnitt 7.2) und folgendermaßen vorgehen: BENOETIGTER SPEICHER DATEI WÄHLEN FEEDPRESS11 PRUEFLING I/P MIN: I/P MAX: O/P MIN: O/P MAX: MAX DRUCK: PUNKTE: UP/DOWN MAX FEHLER: 0.1 % SPAN DATEI 1 von 9 DATUM: 04/11/99 ZEIT 10:18 LOESCHEN PROZEDUR GESPEICHERTE...
  • Seite 44 Bildschirm in Abständen von 1 Sekunde einzusehen oder zur manuellen Einsicht die Cursortasten Links  oder Rechts  verwenden. MANUELLE MOD.: P-V ÜBERPRÜFUNG DATENLOGGER ANWD.-ID: SERIEN-NR. KALIBRIERDATEN I.O. MAX DRUCK: <.<< %Spanne N.I.O. PUNKTE: 5 UP/DOWN MAX FEHLER: 0.1 % SPAN MESSWERT GESPEICHERTE FILE...
  • Seite 45: Einstellungen In Setup

    Allgemeines 7. Einstellungen in Setup 7.1 Allgemeines SETUP steht in allen Modi außer STANDARD zur Verfügung. Es ermöglicht die Einstellung und Abfrage der folgenden Geräteparameter: • Speichermodus – Kein, Einzelwert, Datenlogger. • Kontrast. • Grundeinstellungen – Einheiten, Sprache, RS232-Parameter, Auto-Aus und Kalibrierung (Kalibrierungsdetails siehe Abschnitt 8).
  • Seite 46: Einheiten

    Kapitel 7. Einstellungen in Setup 7.4.1 Einheiten Aus dem Menü EINSTELLUNGEN die Option EINHEITEN wählen und wie folgt vorgehen: STANDARD-EINH. STANDARD-EINH. EINHEIT ZUM EINHEIT ZUM WAEHLEN LÖSCHEN HINZUFÜGEN WAEHLEN WÄHLEN WÄHLEN LOESCHEN AUSWAEHLEN 7.4.2 Definition von benutzerdefinierten Einheiten Aus dem Menü EINSTELLUNGEN die Option EINHEITEN wählen, dann BEN.DEF.EINH wählen und wie folgt verfahren: NAMEN BEN.DEF.EINH.
  • Seite 47: Rs232

    Grundeinstellungen – Option wählen 7.4.4 RS232 Aus dem Menü EINSTELLUNGEN die Option RS232 wählen und wie folgt verfahren: SETUP RS232 PARAM. WÄHLEN SETUP RS232 WERT WÄHLEN BAUDRATE BAUDRATE DATENBITS DATENBITS STOPBITS STOPBITS PARITAET KEINE PARITAET KEINE HANDSHAKE KEIN HANDSHAKE KEIN Hinweis: Die Standardeinstellungen sind oben dargestellt.
  • Seite 48: Datum Und Zeit (Echtzeituhr)

    Kapitel 7. Einstellungen in Setup 7.5 Datum und Zeit (Echtzeituhr) 7.5.1 Datumsformat Zum Einstellen der Echtzeituhr aus dem Setup-Menü DATUM & ZEIT wählen und mit der Taste Rechts  das gewünschte Datumsformat einstellen: FORMAT ÄNDERN OPTION WÄHLEN SETUP SPEICHERMODUS FORMAT: KONTRAST DATUM: EINSTELLUNGEN...
  • Seite 49: Kalibrierung

    Kalibrierungen hängt von der Häufigkeit des Einsatzes und der Gesamt-Messungenauigkeit ab, die für eine bestimmte Anwendung akzeptabel ist. Die Modelle DPI 610 IS und DPI 615 IS sind hochpräzise Messgeräte. Deshalb müssen die Testgeräte und -bedingungen für die durchzuführenden Arbeiten geeignet sein. Es muss eine korrigierte Druckwaage der Klasse A verwendet werden.
  • Seite 50: Testausrüstung

    ±160 ppm ±1 nA Präzisionsthermometer – Umgebungstemperatur ±0,2 °C ±0,1 °C ±1 Schritt Druckwaage der Druckwaage – Druck innen/außen < 0,025 % Klasse A a. ppm = Teile pro Million Tabelle 8-2: Interne/externe Druckwandlerprüfung Nominal angelegter Wert als % Zulässige Abweichung vom Endwert (±)
  • Seite 51: Sicherheit Des Pin-Codes

    Sicherheit des PIN-Codes 8.7 Sicherheit des PIN-Codes Um unbefugten Zugriff auf die Kalibrierungsroutinen zu verhindern, wird empfohlen, den PIN- Code bei erster Gelegenheit zu ändern. OPTION WÄHLEN KALIBRIERUNG INT. MESSBER. EXT. SENSOREN PIN AENDERN 8.7.1 PIN ändern Zum Ändern des PIN-Codes die Option PIN AENDERN aus dem Kalibrierungsmenü auswählen und wie folgt vorgehen.
  • Seite 52: Spannungseingabebereich (5 V)

    Kal. druck stabil ist. Kal.punkt speichern? WERT START AENDERN NEIN Das Entlüftungsventil schließen, den vollen Druck anwenden und dann den vollen Messbereichswert wie nachfolgend gezeigt speichern, z. B. WERT ÄNDERN KALIBRIERUNG INT DRUCK KALIBRIERUNG INT DRUCK KALIBRIERUNG INT DRUCK MESSBEREICH 20.000 bar g MESSBEREICH 20.000 bar g...
  • Seite 53 MESSBEREICH +/- 5 V MESSBEREICH +/- 5 V MESSBEREICH +/- 5 V Drucknullwert aufbringen Kal. druck eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. Kal.punkt speichern? WERT START NEIN AENDERN Das kurze Kabel von den Spannungsmesseranschlüssen entfernen, die Vin-Anschlüsse des Instruments an eine variable Spannungsquelle anschließen und wie nachfolgend gezeigt...
  • Seite 54: Spannungseingabebereich (30 V)

    KALIBRIERUNG SPANNUNG MESSBEREICH +/- 5 V MESSBEREICH +/- 5 V MESSBEREICH +/- 5 V Nenndruck/100% aufbringen Kal. druck eingeben: Kal. druck eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. WERT START WERT AENDERN AENDERN KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG MESSBEREICH +/- 5 V...
  • Seite 55 KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG MESSBEREICH +/- 30 V MESSBEREICH +/- 30 V MESSBEREICH +/- 30 V Nenndruck/100% aufbringen Kal. druck eingeben: Kal. druck eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. WERT START WERT START AENDERN AENDERN KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG...
  • Seite 56: Stromeingabebereich (55 Ma)

    KALIBRIERUNG SPANNUNG MESSBEREICH +/- 30 V MESSBEREICH +/- 30 V MESSBEREICH +/- 30 V Drucknullwert aufbringen Kal. druck eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. Kal.punkt speichern? WERT START AENDERN NEIN Copyright 2007 Baker Hughes Company. 46 | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 57 KALIBRIERUNG STROM MESSBEREICH +/- 55 mA MESSBEREICH +/- 55 mA MESSBEREICH +/- 55 mA Nenndruck/100% aufbringen Kal. druck eingeben: Kal. druck eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. START WERT WERT AENDERN AENDERN KALIBRIERUNG STROM KALIBRIERUNG STROM MESSBEREICH +/- 55 mA...
  • Seite 58: Stromausgabebereich (24 Ma)

    Das Gerät einschalten, in den Modus KALIBRIERUNG wechseln und aus dem in Abschnitt 8.8 abgebildeten Menü KALIBRIERUNG die Option INT. MESSBER. wählen: Den Bereich STROM AUSGANG zur Kalibrierung wählen. KALIBRIERUNG OPTION WÄHLEN INT DRUCK SPANNUNG STROM EINGANG STROM AUSGANG TEMPERATUR Ein digitales Amperemeter wie nachfolgend gezeigt an das Gerät anschließen.
  • Seite 59 MESSBEREICH 0-24 mA MESSBEREICH 0-24 mA Stromwert eingeben: Messen 10 % vom Endwert. Stromwert eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. WERT WERT START AENDERN AENDERN Die Stromausgabe für 90 % des Messbereichs messen und den gemessenen Wert in das...
  • Seite 60: Umgebungstemperaturkanal

    Externe Spannungsquelle wie in Abbildung 8-4 auf Seite 49 gezeigt anschließen, Taste OUTPUT drücken und mA Wert wählen: AUSGANG WÄHLEN MOD.: ERWEITERT MOD.: ERWEITERT AUSG. WAEHLEN EINZELWERTSPEICHER EINZELWERTSPEICHER DRUCK INTERN DRUCK EXTERN SPANNUNG SPANNUNG mA SCHRITT AUSGANG mA RAMPE NEUER WERT...
  • Seite 61: Kalibrierung Von Externen Sensoren

    Wert wie nachfolgend gezeigt eingeben. Das Beispiel zeigt eine gemessene Umgebungstemperatur von 21,5 °C. Hinweis: Es ist nur ein Temperaturpunkt erforderlich. WERT ÄNDERN KALIBRIERUNG UMGEBUNGSTEMP KALIBRIERUNG UMGEBUNGSTEMP -10 bis 40 °C -10 bis 40 °C Kal. druck eingeben: Kal. druck eingeben: WERT START WERT AENDERN AENDERN KALIBRIERUNG UMGEBUNGSTEMP KALIBRIERUNG UMGEBUNGSTEMP -10 bis 40 °C...
  • Seite 62 KALIBRIERUNG DRUCK EXTERN MESSBEREICH 20000 kPa g MESSBEREICH 20000 kPa g MESSBEREICH 20000 kPa g Drucknullwert aufbringen Kal. druck eingeben: ENTER druecken wenn Kal. druck stabil ist. Kal.punkt speichern? WERT START AENDERN NEIN Copyright 2007 Baker Hughes Company. 52 | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 63: Hinzufügen Eines Externen Sensors

    Kal.punkt speichern? Weiter mit ENTER NEIN Den angewandten Druck ablassen und die Bezugsdrücke abtrennen. Die Taste ENTER drücken, um die Kalibrierung zu akzeptieren. Die Taste EXIT einmal drücken, um zum Kalibrierungsmenü zurückzukehren, oder die Taste viermal drücken, um die Modi KALIBRIERUNG und SETUP zu verlassen.
  • Seite 64 Kapitel 8. Kalibrierung Copyright 2007 Baker Hughes Company. 54 | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 65: Hydraulische Kalibratorversionen

    Einführung 9. Hydraulische Kalibratorversionen 9.1 Einführung Diese Versionen der eigensicheren Kalibratoren DPI 610 und DPI 615 ermöglichen die manuelle Erzeugung eines hydraulischen Drucks und bestehen aus einer Spindelpresse mit einer Ansaugpumpe und einem Absperrventil. Absperrventil Ansauganschluss Entlüftungsschlauch-Baugruppe Ansaugpumpe Spindelpresse Verbunddichtung Zu testendes Gerät/System Abbildung 9-1: Anschlüsse des DPI 610/615 IS HC Die internen Hydraulikkomponenten bestehen aus Messing, Edelstahl, Kupfer, Nylon und...
  • Seite 66: Sicherheitshinweise

    Kapitel 9. Hydraulische Kalibratorversionen Tabelle 9-1: Empfohlene Hydrauliköle Ungefähre SAE- Viskositätsgr Esso Viskositätsklass Shell Mobil ad ISO 3448 (Exxon) ifizierung Tellus 22 VG22 Nuto H22 DTE 22 Tellus R22 DTE Oil Light VG32 Tellus V32 Nuto H32 DTE 24 Tellus 37 Tellus R37 VG37 Tellus T37...
  • Seite 67: Entlüften Des Systems

    Entlüften des Systems Hinweis: An dem externen Gerät muss ein Entlüftungsanschluss vorhanden sein. Entlüftungsschlauch-Baugruppe Ansaugpumpe Spindelpresse Zu testendes Gerät/System Entlüftungsventil des zu testenden Geräts Absperrventil Offen Geschlossen Abbildung 9-2: Vorbereitung/Prüfeinrichtung 9.4 Entlüften des Systems Bevor jegliche Messungen erfolgen können, muss das hydraulische System vorbereitet und entlüftet werden.
  • Seite 68: Betrieb

    Zeit für die Stabilisierung dieses Druckmesswerts ein, bevor Sie einen Messwert erfassen oder aufzeichnen. Verringern Sie nach dem Test den Druck im System auf Null, indem Sie die Spindelpresse gegen den Uhrzeigersinn drehen. Öffnen Sie das Absperrventil, bevor Sie das zu testende System abnehmen.
  • Seite 69 Spülen, Nachfüllen oder Austauschen der Hydraulikflüssigkeit Schließen Sie wie in der Abbildung dargestellt die Entlüftungsschlauch-Baugruppe (1) an den Ansauganschluss und einen Entlüftungsschlauch an den Druckanschluss an: Entlüftungsschlauch-Baugruppe Ansaugpumpe Spindelpresse Absperrventil Offen Geschlossen Abbildung 9-3: Anschlüsse zum Spülen/Befüllen Füllen Sie den Ansaugbehälter mit sauberer Hydraulikflüssigkeit des entsprechenden Typs. Pumpen Sie mit der Ansaugpumpe (2) frische Hydraulikflüssigkeit durch das System, bis saubere Hydraulikflüssigkeit ohne Luftblasen in den Behälter an der Auslassöffnung fließt.
  • Seite 70 Kapitel 9. Hydraulische Kalibratorversionen Copyright 2007 Baker Hughes Company. 60 | DPI610/615IS Bedienungsanleitung–Deutsch...
  • Seite 71: Anhang A. Beispiel Für Eine Datalog-Datei

    Typischer Datenlogger-Datei-Upload (DPI 610) Anhang A. Beispiel für eine Datalog-Datei A.1 Typischer Datenlogger-Datei-Upload (DPI 610) Es folgen Details eines typischen Datei-Uploads. FILENAME: TEST 5 DATE: 21/10/2006 TIME: 15:58 TRIGGER: KEYPRESS AMBIENT TEMP: 24.1 C NO. OF POINTS 11 RECORD TYPE CURRENT mA PRESSURE INT bar 3.902...
  • Seite 72: A.2 Typischer Ergebnisdatei-Upload (Dpi 615)

    Anhang A. Beispiel für eine Datalog-Datei A.2 Typischer Ergebnisdatei-Upload (DPI 615) Es folgen Details eines typischen Datei-Uploads. FILENAME: TEST 6 DATE: 21/10/2006 TIME: 15:58 TRIGGER: KEYPRESS AMBIENT TEMP: 24.1 C NO. OF POINTS 11 RECORD TYPE CURRENT mA PRESSURE INT bar 3.902 0.008 -0.65 %span PASS...
  • Seite 73: Anhang B. "Quick Fit"-Druckkupplung

    Abbildung B-2: „Quick Fit“-Druckkupplung – Adapter entfernt B.2 Anschlussreihenfolge WARNUNG Unter Druck stehende Gase sind gefährlich. Bevor Sie ein Druckgerät anbringen oder lösen, müssen Sie den gesamten Druck sicher ablassen. ACHTUNG Achten Sie darauf, dass keine Verschmutzungen in den Druckmechanismus gelangen, um Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
  • Seite 74 (G)/BSPP Abbildung B-3: „Quick Fit“-Druckkupplung anbringen/entfernen Vorgehensweise zum Entfernen der „Quick Fit“-Druckkupplung: Den Druck ablassen. Adapter von der „Quick Fit“-Druckkupplung trennen. Der Adapter ist handfest angezogen und kann ohne Werkzeug entfernt werden. Den Adapter vom zu testenden Gerät entfernen; bei Bedarf geeignete Werkzeuge verwenden.
  • Seite 76: Service- Und Supportstandorte

    Abu Dhabi +81 3 6894 1838 +1 (281) 542-3650 +971 2 4079381    service.druck.jp@bakerhughes.com namservice@bakerhughes.com gulfservices@bakerhughes.com    Copyright 2007 Baker Hughes Company. Dieses Material enthält eine oder mehrere eingetragene Marken der Baker Hughes Company und ihrer Tochtergesellschaften in einem oder mehreren Ländern.

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