DEUTSCH
D
Tragen Sie stets Schutzbrille, Arbeitshandschuhe
und festes Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrer
Maschine!
Das Werkstück sichern, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Schnittbereich.
Die Maschine nur eingeschaltet an das Werkstück
heranführen.
5 Überblick
Siehe Seite 3 (bitte ausklappen).
1 Ablagebügel
2 Schaltschieber
3 Gewindestift (Fixierung der Stempelführung)
4 Schlitz im Zapfen der Exzenterwelle
(zum manuellen Auf- und Abwärtsbewegen
des Stempels)
5 Gehäuse
6 Stempelführung
7 Stempel
8 Matrize
9 Feder
6 Besondere
Produkteigenschaften
• Unbegrenzte Kurvenfähigkeit
• Zum grat- und verwindungsfreien Schneiden
von Blechen
• Fein einstellbare Schnittrichtung
• Lange Lebensdauer der Werkzeuge und hohe
Schnittgüte
• Abschaltkohlebürsten
• Praktischer Ablagebügel
7 Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
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8 Benutzung
Siehe Seite 3 (bitte ausklappen).
8.1
Schnittrichtung
In der Normalstellung der Matrize (8) befindet sich
ihre Auswurföffnung vorn.
Für Schnitte nach der Seite (nach links oder rechts)
kann die Stempelführung (6) (mit der Matrize (8))
nach Lösen des Gewindestiftes (3) nach beiden
Seiten um 90° gedreht werden.
Nach dem Drehen der Stempelführung (und
Matrize) den Gewindestift (3) so eindrehen, dass er
mit seiner Spitze in die dafür vorgesehene
Ansenkung im oberen (zylindrischen) Teil der
Stempelführung (6) eingreift.
8.2
Eintauchtiefe des Stempels
Durch Drehen an dem Zapfen der Exzenterwelle
(Schraubendreher in den Schlitz (4) des Zapfens
einsetzen) kann man den Stempel (7) auf- und
abwärts bewegen.
Korrekte Eintauchtiefe:
In seiner untersten Stellung sollte der Stempel (7)
möglichst weit in die Matrize (8) eintauchen.
In der obersten Stellung darf er nicht über das
untere Ende der Stempelführung (6) hervorstehen.
Eintauchtiefe ggf. einstellen:
- Den Gewindestift (3) an der Rückseite des
Gehäuses (5) Iösen.
- Die Stempelführung (6) drehen (nur ganze
Umdrehungen). Wenn die Eintauchtiefe zu gering
ist: entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Erklärung: Durch das Drehen der
Stempelführung (6) wird der Stempel (7) mehr
oder weniger tief in den im Inneren des
Gehäuses (5) sitzenden Pleuelbolzen
eingeschraubt.
- Den Gewindestift (3) wieder so eindrehen, dass
seine Spitze in die Ansenkung der
Stempelführung (6) eingreift.
8.3
Ein-/Ausschalten
Einschalten:
Schaltschieber (2) nach vorn schieben, bis er
einrastet. Es erscheint dann hinter dem
Schaltschieber das Zeichen „I".
Ausschalten:
Das hintere, in der Einschaltstellung hoch
stehende Ende des Schaltschiebers (2)
herunterdrücken (Schaltstellung „0").
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird, oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.