5.2 Codierung (Hardware)
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E2 (Teilnehmer 1)
A
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E2 (Teilnehmer 2)
B
C
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E4.I (Teilnehmer 4)
D
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E4.II (Teilnehmer 5)
Abb. 32
Beispiel der Drehschaltereinstellung an der Dekamatik HK4 in Verbindung mit
Kesselkreisregelungen Dekamatik
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E2 (Teilnehmer 1)
A
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E2 (Teilnehmer 2)
B
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E4.I (Teilnehmer 4)
C
Anlieferungszustand
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E4.II (Teilnehmer 5)
D
Anlieferungszustand
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E4.I (Teilnehmer 6)
E
Drehschalter auf der Elektronikleiterplatte E4.II (Teilnehmer 7)
F
Abb. 33
Beispiel der Drehschaltereinstellung an der Dekamatik HK4 und Dekamatik HK2 in
Verbindung mit Kesselkreisregelungen Dekamatik
28
Im Anlieferungszustand kann die Deka
matik HK4 mit einer Kesselkreisrege
lung Dekamatik (Ein oder Mehrkessel
anlagen) kommunizieren; die Dreh
schalter sind auf 4 bei Elektroniklei
terplatte E4.I und auf 5 bei Elektronik
leiterplatte E4.II gestellt (siehe Abb. 31
und 32).
Achtung!
Jede Drehschalterstellung an einer
Elektronikleiterplatte E4 darf nur ein
mal vorkommen und nicht höher als
B sein.
Der Drehschalter der Kesselkreisrege
lung Dekamatik (Führungskessel) muß
auf 1, der Drehschalter der Kessel
kreisregelung Dekamatik (Folgekessel)
muß auf 2 gestellt sein. Hierzu die
Montageanleitung der jeweiligen Deka
matik beachten.
Hinweis!
Für Kombinationen mit weiteren Rege
lungen ist (sind) der (die) Drehschalter
entsprechend Abb. 33 umzustellen.