Betrieb
● Zusammenfassung mehrerer Linien um eine charakteristische Frequenz zu einem schmalen
● Beurteilung des Effektivwerts der Schwingbeschleunigung und/oder des Betragsmaximalwerts der
Lager
Festlager
Loslager
Harmonische (ganzzahlige Vielfache) dieser Frequenzen können auch für die Diagnose relevant
sein.
Tab. 14:
Frequenz
Drehfrequenz
Ausstoßfrequenz
Zahneingriffsfrequenz
Harmonische (ganzzahlige Vielfache) dieser Frequenzen können auch für die Diagnose relevant sein
Tab. 15:
Optionale Methode für die gesamte Wälzkolbenpumpe
► Sie können die charakteristischen Frequenzen der Wälzkolbenpumpe bei Bedarf ebenfalls nach
6.5.3 Motorzustand überwachen
Die Zustandsüberwachung des Motors erfolgt nach den Normen DIN ISO 10816-1 und
DIN ISO 10816-3. Die Normen geben Hinweise zum Messen und Bewerten von u. a. Elektromotoren
aller Art. Der Frequenzbereich umfasst die wesentlichen mechanischen Schwingungsanregungen des
Motors.
Frequenzbereich des Motors
Tab. 16:
1. Werten Sie die Schwingungen in einem relevanten Frequenzbereich nach der Breitbandmethode
2. Ermitteln und bewerten Sie den breitbandigen Effektivwert der Schwinggeschwindigkeit (v
1)
44/64
Band.
Schwingbeschleunigung in einem Band.
Bewertung des Schwingungsspektrums
Aufgrund der frühzeitigen und deutlicheren Diagnose bei Lagerschäden empfiehlt Pfeif-
fer Vacuum die Verwendung des Hüllkurvenspektrums.
Lagerschadensfrequenz
Käfigrotationsfrequenz
Überrollfrequenz einer Unregelmäßigkeit auf dem Außenring
Überrollfrequenz einer Unregelmäßigkeit auf dem Innenring
Wälzkörperrotationsfrequenz
Überrollfrequenz einer Unregelmäßigkeit auf beiden Wälzbahnen
Käfigrotationsfrequenz
Überrollfrequenz einer Unregelmäßigkeit auf dem Außenring
Überrollfrequenz einer Unregelmäßigkeit auf dem Innenring
Wälzkörperrotationsfrequenz
Überrollfrequenz einer Unregelmäßigkeit auf beiden Wälzbahnen
Charakteristische Lagerschadensfrequenzen der Wälzkolbenpumpe
Charakteristische Frequenzen der Wälzkolbenpumpe
der frequenzselektiven Methode (Schmalbandmethode) auswerten.
– Die Auswertung ist für das Zündschutzkonzept nicht relevant.
Ausgewerteter Frequenzbereich des Motors
aus.
nerhalb des relevanten Frequenzbereichs.
n: Rotordrehzahl in Hz
Okta 8000 G ATEX
(n) Hz
(4 × n) Hz
(64 × n) Hz
10 Hz – 1000 Hz
Okta 8000 G ATEX
1)
(0,43 × n) Hz
(9,04 × n) Hz
(11,96 × n) Hz
(3,52 × n) Hz
(7,03 × n) Hz
(0,43 × n) Hz
(7,70 × n) Hz
(10,30 × n) Hz
(3,38 × n) Hz
(6,76 × n) Hz
) in-
eff