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7.2 Simulation

Abbildung 7.10: Simulationsmodus
Der Simulationsbetrieb des Ger¨ a tes wird im Einstellmen¨ u aktiviert:
Hauptmen¨ u
Funktionen
Simulation. Hier erfolgt die numerische Vorgabe
von Simulationsbereichsanfang und -ende. Es wird grunds¨ a tzlich ein Sondenwert
in mA simuliert. Eine Schrittweite (Delta) je Zeiteinheit (Zyklus) in Sekunden kann
variabel eingestellt werden. Das zeitliche Ger¨ a teverhalten bez¨ u glich der Simulati-
on wird mittels Parameter "Sim Modus"vorgegeben. Es sind zwei Simulations-
modi verf¨ u gbar: "Ein" (permanente Simulation) bzw. "Automatik" (automatische
R¨ u ckschaltung in den Normalbetrieb, ca. 3 Minuten nach dem letzten Tasten-
druck).
In der Betriebsanzeige erfolgt die Kennzeichnung des Simulationsbetriebes durch
Einblendung eines blinkenden "S" in der Anzeige rechts, oben.
Um einen Simulationswert vorzugeben, werden den Tasten UP ( ) und DOWN ( )
neue Funktionen (+/-) zugewiesen. Diese Zuweisung erfolgt mittels Kurztasten-
druck auf die SET-Taste ( ), wobei sich die Displayhintergrundfarbe in "orange"
¨ a ndert. Die R¨ u ckschaltung in den normalen Navigationsmodus erfolgt durch einen
weiteren Kurztastendruck auf die SET-Taste.
Der Simulationsvorgabewert selbst wird manuell mittels der Tasten UP und DOWN
eingestellt. Jeder Tastendruck erh¨ o ht bzw. vermindert den Simulationswert um
das zuvor eingestellte Delta. Ein l¨ a ngerer Tastendruck bewirkt den Start einer au-
tomatischen Signalrampenfunktion, unter Ber¨ u cksichtigung von Delta/Zyklus, in
die jeweilige Richtung. An den Umkehrpunkten (Simulationsbereichsanfang und -
ende) l¨ a uft das Signal in die entgegengesetzte Richtung. Ein erneuter Tastendruck
auf eine der Tasten UP ober DOWN stoppt die automatischen Signalrampenfunk-
tion. Die Simulationswertvorgabe kann in jeder Betriebsanzeige erfolgen.
Auch w¨ a hrend des Simulationsbetriebes wird der tats¨ a chliche Sondenstrom ¨ u berwacht
und in der Anzeige "Analogsignale" dargestellt. Der Zustand des St¨ o rmelderelais
beruht weiterhin auf dem echten Sondenstrom.
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