Endress+Hauser FML621 Betriebsanleitung Seite 63

Dichterechner FML621
!
Funktion (Menüposition)
Impuls 1...10
Bezeichnung
Signalart
Klemme
Einheit
Impulswert
K-Faktor
Zeitbasis
Offset
Glättung
Format
Daten speichern
Integration
Integration
Faktor
Einheit
Format
Endress+Hauser
Setup É Eingänge
Hinweis!
Je nach Ausbaustufe stehen im Application-Manager 4 (Grundgerät, immer verfügbar) bis 10 (Gerät
mit 3 Analog- bzw. U-I-TC-Karten erweitert) Strom-, PFM- und Impuls-Eingänge zur Aufnahme
von Sensorsignalen zur Verfügung.
Die Anzahl möglicher Digitaleingänge richtet sich nach der Zahl der verwendeten Erweiterungskar-
ten: Pro verwendeter Erweiterungskarte stehen 6 zusätzliche Digitaleingänge zur Verfügung.
Sollen Spannungssignale (auch Thermocouple) verarbeitet werden, so muss das Gerät mit einer U-
I-TC-Karte erweitert werden, für RTD-Signale ist eine RTD-Karte ("Temperatur"-Karte) zu verwen-
den.
PFM-/Impulseingänge
Parametereinstellung
Impuls 1...10
Impuls
PFM
keine
Liste der verfügbaren PFM-/
Impulseingangsklemmen.
Eingabefeld
0,0001 bis 999999,9
0,125
aus
s (Sekunde)
min (Minute)
h (Stunde)
d (Tag)
0,0
0,0
9
9,9
9,99
9,999
9,9999
9,99999
ja
nein
aus
ein
1,0
%
9
9,9
9,99
9,999
9,9999
9,99999
Beschreibung
Name des PFM-/Impulsgebers (max. 12 Zeichen).
Wird das Eingangssignal als PFM- oder als Impulssignal interpretiert
Bestimmt die Klemme, an welche der jeweilige Analogeingang angeschlossen ist. Es
besteht die Möglichkeit, einen Geber für mehrere Anwendungen zu verwenden.
Wählen Sie hierzu in der betreffenden Anwendung die Klemme aus, an der sich der
Geber befindet (Mehrfachnennung möglich).
Freitext, manuelle Eingabe einer Einheit
Bewertung eines Eingangsimpulses, d.h. wie wird ein Impuls bewertet, z.B. Impuls-
3
wertigkeit = 0,1 m : damit entspricht ein Impuls 0,1 m
gration des Wertes verrechnet.
!
Hinweis!
Nur sichtbar, wenn Signalart PFM gewählt wurde.
Bewertung des Eingangssignals für die Integration - abhängig vom gewählten Wert
erfolgt die Berechnung des integrierten Wertes: z.B. wenn ein Eingang /min bewertet
wird, dann wird das gemessene Eingangssignal entsprechend skaliert und integriert
Einstellung des Offsetwertes in % (-999999,9 bis +999999,9)
Der Messwert wird über die eingestellte Zeitdauer geglättet. Es wird also der Mittel-
wert über den Zeitraum als Messwert verwendet.
Darstellungsformat (Nachkommastellen) an der Anzeige des Gerätes und bei Übertra-
gung auf der seriellen Schnittstelle
Speicherung des Eingangswertes im nichtflüchtigen Speicher des Gerätes
Einstellung des Faktors (-999999,9 bis 999999,99)
Freitext, manuelle Eingabe einer Einheit
Darstellungsformat (Nachkommastellen) an der Anzeige des Gerätes und bei Übertra-
gung auf der seriellen Schnittstelle
Inbetriebnahme
3
; dies wird auch bei der Inte-
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