Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTWIN 300-W C3HC
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotwin 300-W Typ C3HC Mikro-KWK auf Stirlingbasis Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOTWIN 300-W Bitte aufbewahren! 5783 744 10/2014...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise Verhalten bei Gasgeruch genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, Erläuterung der Sicherheitshinweise die schwerste Verletzungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbil- ■...
Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ginalteile ersetzt werden. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen.
Montagevorbereitung Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlosse- Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Herstel- nen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter ler fallweise freizugeben. Berücksichtigung der zugehörigen Montage-, Service- und Bedienungsanleitungen installiert und betrieben Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- werden.
Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage Gefahr Achtung Das Produkt enthält Keramikfasern. Bei unsach- Geräteschäden vermeiden. gemäßem Umgang können Faserstäube freige- Alle Rohrleitungen last- und momentfrei setzt werden. anschließen. Die Vorschriften der Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 521 beachten. Abmessungen Ø 100 Ø...
Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage (Fortsetzung) Stecker für Anschlussbox Sensoren und Strö- mungsschalter (Vitotwin 350-F) Netzanschlussleitung Bauseitige Vorbereitung der Gas-, Wasser- und Elekt- 3. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. roanschlüsse: Hinweise zum Netzanschluss Hinweis Der Netzanschluss des Vitotwin 300-W muss ■ Die Forderungen der DIN-VDE 0100 sind zu berück- separat abgesichert sein.
Montageablauf Wandhalterung anbauen Je nach Anlagenausführung liegt die Wandhalterung Hinweis dem Unterbau-Kit bei oder ist Bestandteil der Monta- Die mitgelieferten Schrauben und Dübel sind für fol- gehilfe. gende Baustoffe geeignet: Beton ■ Naturbaustein ■ Vollziegel ■ Kalksandstein ■ Lochziegel ■ Holz ■...
Montageablauf Vorderblech abbauen (Fortsetzung) Heizkessel ausrichten Abb. 8 1. Vitotwin 300-W in allen 3 Achsen senkrecht und 3. Falls erforderlich, Lage durch Verstellen der Gum- waagerecht ausrichten. mipuffer an der Kesselrückwand und der Wandhal- terung ändern. Hinweis Falls erforderlich, zusätzlich bauseitige Maßnah- men ergreifen.
Montageablauf Vorderblech abbauen (Fortsetzung) Regelung nach vorn klappen Abb. 9 Transportsicherungen entfernen Abb. 10 Transportsicherungen abbauen und für Servicearbei- ten oder späteren Transport bei der Anlage aufbewah- ren.
Montageablauf Siphon mit Wasser füllen Achtung Aus der Abflussleitung des Kondenswasseran- schlusses kann bei Erstinbetriebnahme Abgas austreten. Vor Inbetriebnahme unbedingt Siphon mit Was- ser füllen. Abb. 11 1. Siphon aus der Halterung herausnehmen und 2. Wasser in den Zulaufanschluss füllen und Siphon Zulaufleitung abziehen.
Montageablauf Kondenswasseranschluss (Fortsetzung) Kondenswasserablauf und Ablauf Sicherheitsventil mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz anschließen. Gasanschluss Abb. 14 1. Gasabsperrhahn anschließen. 3. Gasleitung entlüften. Umstellung auf andere Gasart siehe Seite 34. 2. Dichtheit der gasseitigen Anschlüsse prüfen. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelas- sene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte ver- wenden.
Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen Abb. 15 Elektrische Anschlüsse Hinweis Übersicht und Anordnung der elektrischen Anschlüsse siehe Anschluss- und Verdrahtungsschema auf Seite 105. Anschluss Sensoren und Zubehör Der Anschluss der Sensoren und des Zubehörs erfolgt in der mitgelieferten Anschlussbox. Die Anschlussbox an geeigneter Stelle an der Wand befestigen.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Außentemperatursensor Montage: Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem ■ Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der obe- ren Hälfte des 2. Geschosses Nicht über Fenstern, Türen und Luftabzügen ■ Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Heizkreis mit Mischer Hinweis Adern nicht vertauschen. Separate Montageanleitung 1 2 3 4 Abb. 22 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Anschlussbox 2. und 3. Heizkreis mit Mischer Zirkulationspumpe Eine bauseitige Zirkulationspumpe kann über die Montageanleitung Erweiterung 230 V Erweiterung 230 V (Zubehör) angeschlossen werden.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Vitocom 100, Vitocom 200 oder Vitocom 300 anschließen Die Vitocom wird über ein Gateway an den Anschluss BSB in der Anschlussbox Sensoren und Zubehör angeschlossen. Der Anschluss erfolgt parallel zur Mischererweiterung. Montageanleitung „Vitotwin Gateway“ oder „Vitocom“ Abb.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Abb. 25 1. Netzanschlussleitung durch die Öffnung im Boden- blech führen und Durchführungstülle in die Öffnung stecken. 230V/ 50Hz X100 Abb. 26 Netzschalter in der Regelung Interne Umwälzpumpe Wechselstromzähler 2. Netzanschlussleitung in einer bauseitigen Geräte- anschlussdose anschließen. Hinweis Hauptstromzähler durch einen saldierenden Stromzäh- ler ersetzen.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Elektrische Leitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. Vorderblech anbauen Hinweis zu Arbeitsschritt 2: Max.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Hinweis zu Wartungsarbeiten................... 28 • • 2. Wartungsarbeiten am Stirling-Motor................28 • • • 3. Heizungsanlage füllen....................... 28 •...
Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spü- ■ len. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität ■ einfüllen. Das Füllwasser vollständig enthärten. Wasser- ■ härte < 0,02 mol/m (0,11 °dH). Z. B. mit einer Kleinenthärtungsanlage für Heizwasser (siehe Viessmann Preisliste Vitoset). VDI 2035 beachten.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Stirling-Brenner freigeben Hinweis zur Erstinbetriebnahme Der stromerzeugende Teil der Anlage darf erst nach Freigabe durch das Energieversorgungsunternehmen in Betrieb genommen werden. Damit in der Über- gangszeit zwischen Einbau und Freigabe Wärme erzeugt werden kann, geht im Auslieferungszustand nur der Zusatzbrenner in Betrieb.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Länderspezifische Netzeinspeisung einstellen (Fortsetzung) Netzüberwachung Grenzwerte für die Netzüberwachung nach EN 50438 und VDE-AR-N 4105 Grenzwerte Max. Spannung Zeit Min. Spannung Zeit Max. Frequenz 50,28/50,37 Zeit Min. Frequenz 47,5 Zeit AT: Grenzwerte für die Netzüberwachung nach EN 50438 und VDE-AR-N 4105 Grenzwerte Max.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zählernummer und Eichdatum ablesen Für die Vergütung durch den Stromversorger wird ■ die Zählernummer benötigt (neben dem Typen- schild Das Eichdatum steht auf dem Aufkleber . Die letz- ■ ten beide Ziffern der Zählernummer entsprechen dem Eichdatum des Zählers (Jahresangabe). Der Wechselstromzähler ist für eine Zeitdauer von 8 Jahren geeicht.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasart umstellen Gefahr Gasblenden an beiden Brennern austauschen. Die CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- Gasblenden liegen dem Heizkessel separat verpackt lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr- bei. dungen nach sich ziehen. Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten unbedingt eine CO-Messung durchführen. Zuordnung Gasblenden Gasart Brenner...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasart umstellen (Fortsetzung) 7. Vitotwin 300-W einschalten. 8. Nur bei Flüssiggas P: Die Umstellung auf Flüssiggas P wurde übernom- Aufkleber „G31“ (liegt den Technischen Unterlagen men. bei) auf das Oberblech neben das Typenschild kle- ben. Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) 7. Messwert in Protokoll auf Seite 132 aufnehmen. Gefahr Maßnahme entsprechend der folgenden Tabelle Gasaustritt an Mess-Stutzen führt zu Explo- treffen. sionsgefahr. Gasdichtheit prüfen. 8. Heizkessel außer Betrieb nehmen, Gasabsperr- hahn schließen. Manometer abnehmen, Mess-Stut- Gasabsperrhahn öffnen, Gerät in Betrieb nehmen mit Schraube verschließen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode Stirling-Brenner prüfen Gefahr Der Stirling-Motor enthält Bauteile aus Keramik- fasern. Unsachgemäßes Vorgehen beim Aus- bau der Elektroden kann zum Austritt von Kera- mikfasern führen. Die Vorschriften der Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 521 beachten. Abb.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen reinigen und Brenner einbauen (Fortsetzung) Abb. 41 1. Trennblech aus der Heizfläche ausbauen. 5. Brenner einsetzen und Schrauben mit 8,5 Nm Anzugsdrehmoment über Kreuz anziehen. 2. Ablagerungen von den Heizflächen des Wärme- tauschers absaugen. 6. Gas-Luft-Kanal mit neuer Dichtung anbauen. Über- wurfmutter mit 100 Nm Anzugsdrehmoment anzie- hen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen Abb. 42 1. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers am 3. Siphon über Zulauföffnung mit Wasser füllen Siphon prüfen. und wieder einbauen. 2. Siphon ausbauen und reinigen (spülen).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Länge der Dämpfungsfedern Stirling-Motor prüfen Hinweis Die Federlänge muss nur geprüft und eingestellt wer- den, falls folgende Bauteile ausgetauscht wurden: Stirling-Motor ■ Gekühlte Platine ■ Omega-Dichtung ■ Federn ■ Abb. 43 Falls erforderlich, Länge durch Drehen der oberen Muttern an den 4 Haltestäben ändern.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Abb. 44 Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen, ggf. nach- füllen. Hinweis Das Ausdehnungsgefäß wird bauseits an Anschluss angeschlossen. Sicherheitsventile auf Funktion prüfen Abgassystem auf freien Durchgang und Dichtheit prüfen Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Abgas-Emissionsmessung Der CO -Gehalt oder O -Gehalt muss in folgendem Bereich liegen: „Stirl' + Zus'br max“ -Gehalt -Gehalt (max. Wärmeleistung) Erdgas 10,4 % 8,0 % – – Flüssiggas 12,2 % 6,2 % – – Liegt der gemessene CO - oder O -Wert außerhalb des entsprechenden Bereichs:...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) 06. Mit „OK“ bestätigen. 10. Mit „OK“ den ausgewählten Punkt bestätigen. Der Wert blinkt nicht mehr und ist damit übernom- 07. Drehknopf drehen, bis der gewünschte Menüpunkt men. markiert ist. Auflistung aller Codierungen zur Konfiguration siehe Seite 62.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Estrichtrocknung einstellen (Fortsetzung) 25 Tage Abb. 57 Konstante Vorlauftemperatur Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen.
Codierungen Codierungen aufrufen 01. „OK“ drücken, um in das Menü zu gelangen. 04. Mit „OK“ die ausgewählte Bedienebene bestäti- In der Anzeige erscheint „Datum und Uhrzeit“. gen. In dieser Bedienebene können alle Codierungen geändert werden, die mit E (Endbenutzerebene) Hinweis gekennzeichnet sind.
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Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) „Feuerungsautomat“ Funktion Codierung Bedien- Einstellmöglichkeiten Auslieferungszu- ebene stand „Zus'br Gasmenge Max“ 9578 Bei Erdgas: 8900 2800 für 13 kW Bei Umstellung auf ■ Flüssiggas (siehe 5700 für 19 kW ■ Codierung 9589) 8900 für 26 kW ■...
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Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codierung Bedienebene Anzeigewerte „Frequenz Steigerungsschutz“ 3360 0 bis 100 „Messdauer“ 0 bis 200 ms „Obere Frequenz Zuschaltung“ 3361 0 bis 100 „Frequenz Rückgangsschutz“ 3362 0 bis 100 „Messdauer“ 0 bis 200 ms „Untere Freq Zuschaltung“ 3363 0 bis 100 „Spannung Steig'schutz 10'“...
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Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) „Trinkwasser-Speicher“ Funktion Codierung Bedien- Einstellmöglichkeiten Auslieferungszu- ebene stand „Ladevorverlegungszeit“ 5011 00:30 bis 04:00 h 01:00 „Vorlaufsollwertüberhöhung“ 5020 0 bis 30 °C „Schaltdifferenz“ 5024 0 bis 20 °C „Pumpendrehzahl Minimum“ 5101 0 bis 100 % „Pumpendrehzahl Maximum“ 5102 0 bis 100 % „Konfiguration“...
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codierung Bedien- Einstellmöglichkeiten Auslieferungszu- ebene stand „Zeitkonstante Gebäude“ 6110 0 bis 50 h „Fühler speichern“ 6200 „Nein“ „Nein“ ■ „Ja“ ■ Bei Einstellung „Ja“ wird der aktuel- le Zustand der Sensoreingänge (z. B. nach Entfernen eines Sen- sors) gespeichert.
Störungsbehebung Störungsanzeige Störungsmeldung aufrufen Störungen werden im Display durch die Symbole „ “ 2. Störung beheben. Anschließend erfolgt automati- Î scher Neustart. oder „ Ϊ “ angezeigt. Störung mit automatischer Rückstellung nach Î Behebung Störung mit Anzeige „ “ Ϊ Störung mit „User Reset“...
Störungsbehebung Überstromschalter entriegeln Abb. 53 1. Regelung abklappen und Regelungsabdeckung 3. Service-Reset durchführen (siehe oben). abnehmen. 2. Taster betätigen. Störungsmeldungen Vitotwin Erläuterungen zur Entriegelung (siehe folgende Taste drücken Tabelle) Service-Reset (siehe Seite 72) Automatischer Neustart nach Fehlerbehebung NRP Kein Neustart möglich, Leiterplatte austauschen ARP Automatischer Neustart nach Fehlerbehebung und Ausschalten Netzspannung Störungsmel-...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „50: Trinkwas- Keine Trinkwas- Kurzschluss oder Un- Speichertemperatursensor und serfühler 1“ sererwärmung, terbrechung Speicher- Anschlussbox Sensoren und Zube- Umschaltung auf temperatursensor B3 hör prüfen (siehe Seite 91) Heizbetrieb „52: Trinkwas- Regelt nach Sen-...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „85: BSB Funk- Regelbetrieb ohne Funkverbindung un- Trotz Störung an der Regelung ist kommunikation“ Fernbedienung. terbrochen (z. B. Fernbedienung funktionsfähig Kein Raumein- Funk-Fernbedienung (z. B. Anzeige von Temperaturen): fluss vorhanden und/oder Repeater) 1.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „97: SW oder Stirling-Brenner Fehler Regelungslei- Leitung von Zündelektrode Stirling- HW Fehler“ und Zusatzbren- terplatte Brenner zum Zündtrafo Stirling-Bren- ner blockiert ner prüfen. Ausgang „a“ des Zünd- trafos muss auf Keramik der Zünd- elektrode liegen und Ausgang „b“...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „158: Konden- Stirling-Brenner Pegelschalter hat aus- Kondenswasserablauf prüfen, Si- sat“ und Zusatzbren- gelöst phon reinigen. ner blockiert Einbaulage und Funktion des Pegel- schalters prüfen. Leitungsbaum des Pegelschalters prüfen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „259: Kaltstellen- Stirling-Brenner Regelungsinterner Neustart durchführen. Falls der Feh- comp Fühler“ blockiert Temperatursensor ler nicht behoben ist, Regelungslei- meldet Fehler terplatte austauschen (siehe Sei- te 89). „260: Vorlauffüh- Regelbetrieb, Mi- Kurzschluss oder Un- Vorlauftemperatursensor prüfen (sie-...
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Erdgas E mit H = 33,93 MJ/m ■ 0,71 m bei Erdgas LL mit ■ = 29,26 MJ/m : 0,83 m bei Flüssiggas P mit ■ = 88,35 MJ/m : 0,275 m Falls der Fehler bestehen bleibt, Technischen Dienst der Fa. Viessmann informieren.
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Stirlings kurzzeitig zu groß wer- den. Anhand des Anlagenschemas prü- fen, ob plötzliche Volumenstromän- derungen vorliegen. Falls kein Fehler feststellbar oder bei akustischen Auffälligkeiten Techni- schen Dienst der Fa. Viessmann in- formieren. „283: Alternat Stirling-Brenner Alternator-Überstrom- Überstromschalter entriegeln (siehe Überstrom“...
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Kopf Übertemp“ blockiert Stirling-Motor zu hoch rung 8200 in „Diagnose Genera- tor“). Falls die Leistung < 500 W ist, Tech- nischen Dienst der Fa. Viessmann informieren. Rücklauftemperatur und Volumen- strom prüfen. Federlänge prüfen, falls erforderlich einstellen (siehe Seite 42). Codierung 7765 in „Ein-/Ausgangs- test“...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „287: Stirling Stirlingbrenner Kopftemperatur am Steckverbindung X205, Verbin- Kopf Untertemp“ schaltet ab. Auto- Stirling-Motor zu nied- dungsleitungen und Stecker an den 3 min matischer Reset Thermoelementen am Stirling-Motor nach 3 min prüfen, ggf.
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8200 in „Diagnose Genera- matischer Reset tor“). und Neustart nach Falls die Leistung < 500 W, Techni- Abkühlung Stir- schen Dienst der Fa. Viessmann in- lingkopf formieren. Codierung 9589 in „Feuerungsau- tomat“, Gasblenden (siehe Sei- te 34) und Gasart prüfen.
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Seite 28 beachten. Frühestens nach Falls der Fehler weiterhin auftritt, 1 min Technischen Dienst der Fa. „307: Generator Stirling-Brenner Generatorspannung Viessmann informieren. blockiert“ und Zusatzbren- < 50 V (wenn Genera- 1 min ner schalten ab. tor läuft) Automatischer Reset, wenn Wert wieder korrekt ist.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „309: Netzausfall Stirling-Brenner Softwarefehler Erfas- Bauseitige elektrische Installation Detektion“ und Zusatzbren- sung Netzausfall prüfen. 3 min ner schalten ab. Verbindungsleitungen Stirling-Motor Automatischer zur Regelung prüfen (Leitungen an Reset, wenn Wert Stecker X205).
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „333: BX4 keine Regelbetrieb nach Fehler Sensor B4: Anschluss prüfen (siehe Seite 91) Funktion“ Sensor B41 Stecker falsch einge- steckt „334: BX5 keine Regelt nach Sen- Fehler Sensor B41: Funktion“...
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Seite 95). nach 20 min Falls der Fehler weiterhin auftritt, Thermoelemente wieder umstecken und Ringbrenner austauschen. Falls der Fehler danach weiterhin auftritt, Technischen Dienst der Fa. Viessmann informieren. „400: Ström'richt Stirling-Brenner Erfassung Rücklauf- Verbindungsleitungen Sensoren prü- Wärmeerz“ und Zusatzbren- temperatur (Codie- fen.
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Störungsbehebung Störungsmeldungen Vitotwin (Fortsetzung) Störungsmel- Verhalten der Ursache Behebung Entriege- dung Anlage lung „421: T'diff W'tau Stirling-Brenner Erfassung Rücklauf- Steckverbindung X205 und Stirl'br“ schaltt ab. Auto- temperatur (Codie- Anschlussleitungen der Thermoele- matischer Reset, rung 8314) höher als mente prüfen. Thermoelemente prü- wenn Wert wieder Vorlauftemperatur fen, falls erforderlich austauschen...
Störungsbehebung Störungsmeldungen Stromnetz Die Fehler werden durch das Stromnetz verursacht. Die Fehler setzen sich automatisch zurück, sobald das Stromnetz wieder innerhalb der erforderlichen Toleran- zen arbeitet. Falls die Fehler wiederholt auftreten, Gebäudeinstallation durch Elektrofachkraft prüfen las- sen. Falls dies keine Abhilfe schafft, Stromnetzbetrei- ber informieren.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen -20 -10 10 20 30 Temperatur in °C Abb. 63 Sensortyp: NTC 10 k Ω Funk 1. Stecker „2K“ von der Regelung abziehen. 1 2 3 4 ATS B42/ 2. Widerstand des Außentemperatursensors am B31/ Regelung abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor prüfen Abb. 58 1. Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Sensor sitzt direkt im Heizwasser (Verbrü- hungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Rücklauftemperatursensor prüfen Abb. 60 1. Leitungen am Rücklauftemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Sensor sitzt direkt im Heizwasser (Verbrü- hungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Geräteinnentemperatursensor prüfen Abb. 62 1. Leitungen am Geräteinnentemperatursensor abziehen und Widerstand messen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 71 Sensortyp: NTC 10 k Ω...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Vorlauftemperatursensors am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie: Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen. 4. Je nach Messergebnis Leitung oder Vorlauftempe- ratursensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Thermoelemente austauschen Abb. 67 1. Transportsicherungen am Stirling anbringen, um 4. Neues Thermoelement unbedingt bis zur Mar- Beschädigung während des Austauschs zu vermei- kierung in die Hülse einschieben, Klemmschraube den (siehe Seite 14). festschrauben und Stecker einstecken. 2.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Widerstände prüfen und austauschen Abb. 68 1. Stirling-Motor abkühlen lassen, bis die Kopftempe- 6. Muttern lösen, defekten Widerstand oder ratur 50 °C beträgt. ausbauen und neuen Widerstand einbauen. ≤ 2. Netzspannung ausschalten. 7. Neuen Widerstand oder am Stecker anklem- men.
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung Durch die Regelung wird ein Kesselwassertemperatur- Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Sollwert ermittelt in Abhängigkeit von folgenden Para- ischen Temperaturwächter (82 °C, umstellbar in Codie- metern: rung 2212) und den Temperaturbegrenzer (100 °C) Außentemperatur begrenzt. ■ Heizkennlinie ■...
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Modulationsverhalten Das Modulationsverhalten des Vitotwin wird maßgeb- Bei Anlagen mit hydraulischer Trennung hängt die lich von Codierung 4734 beeinflusst. In Codierung Übertragungsleistung des Wärmetauschers auch von 4734 wird die Überhöhung des Kesselwassertempera- der Überhöhung des Kesselwassertemperatur-Soll- tur-Sollwerts zum aktuellen Puffertemperatur-Sollwert werts ab.
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Begrenzung der elektrischen Leistung Im Regelbetrieb kann die max. elektrische Leistung Achtung: Wird die elektrische Leistung reduziert, ver- begrenzt werden. In Codierung 3313 kann die max. ringert sich auch die thermische Gesamtleistung des elektrische Leistung zwischen 600 W und 1000 W in Vitotwin.
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Festbrennstoffkessel als Zusatzwärmeerzeuger Siehe Anlagenausführung 4. Solange die Vorlauftemperatur des Festbrennstoffkes- Die Zuschaltung des Zusatzpufferspeichers erfolgt sels ausreicht, wird der Zusatzbrenner des über die Vitosolic ( T-Regelung). Vitotwin 300-W gesperrt. Δ Die Codierung 5982 muss auf „Zusatzbrenner- sperre“...
Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Zeitprogramme Bei der Trinkwassererwärmung kann bis zu 3-mal pro Damit z. B. ab 6.00 Uhr warmes Wasser vorhanden ist, Tag zwischen normaler Trinkwassertemperatur und kann der Brennerstart um bis 4 h vorverlegt werden ½ reduzierter Trinkwassertemperatur gewechselt werden (Codierung 5011, Auslieferungszustand ist 1 h).
Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Zeitprogramme Bei der Raumbeheizung kann bis zu 3-mal pro Tag Werkseitig ist für alle Wochentage die Zeitphase 1 von zwischen normaler Raumtemperatur und reduzierter 6.00 bis 22.00 Uhr eingestellt, d. h. in dieser Zeit wer- Raumtemperatur gewechselt werden (3 Zeitphasen). den die Räume mit normaler Raumtemperatur beheizt.
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema 2 - H5 1 - 2 6,3A 250V X500 Abb. 71 A1 Reglerleiterplatte 3-Wege-Umschaltventil Verbindung zu Anschlussbox Sensoren und Zube- Strömungsschalter hör (Anschlussbox siehe Seite 106)
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Zur Bestellung von Einzelteilen sind folgende Angaben erforderlich: Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- ■ gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Abb. 75 Typenschild Baugruppe Regelung Baugruppe Blechteile Sonstige Baugruppe Hydraulik Baugruppe Stirling-Einheit Baugruppe Wärmezelle mit...
Protokolle Protokoll Einstell- und Messwerte Erstinbetrieb- Wartung/Service nahme durch Enthärtung Füllwasser durchgeführt Stichtag eingegeben Datum Ruhedruck mbar Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas E mbar bei Erdgas LL mbar bei Flüssiggas P mbar Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO bei „Stirl' + Zus'br max“ Vol.-% ■...
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Protokolle Protokoll (Fortsetzung) Einstell- und Messwerte Erstinbetrieb- Wartung/Service nahme „Kesseltemperatur“ °C ■ (Codierung 8310 in „Diagnose Erzeuger“) „Kesselrücklauftemperatur“ °C ■ (Codierung 8314 in „Diagnose Erzeuger“) „Stirlingkopftemperatur“ °C ■ (Codierung 8360 in „Diagnose Erzeuger“) Heizungsfachbetrieb Anschrift Elektrofachbetrieb Anschrift Inbetriebnahme Heizkessel Datum Inbetriebnahme Stirling-Generator Datum...
3,11 Flüssiggas P kg/h 1,91 Produkt-ID-Nummer CE-0085CM0150 Hinweis Von Viessmann freigegebenes Abgassystem (Sys- ■ Anschlusswerte dienen nur der Dokumentation (z. B. tem und Länge) im Gasantrag) oder zur überschlägigen, volumetri- Alle Toleranzfelder des Vitotwin: ■ schen Ergänzungsprüfung der Einstellung. Wegen der Widerstand des Wärmetauschers...
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Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Abweichende Betriebsbedingungen können zu einer Siehe auch folgendes Diagramm. Leistungsreduzierung unter 950 W führen. Werte unter 880 W sollten sich nicht einstellen. 1020 1000 Rücklauftemperatur in °C Abb. 86 Sollwert elektrische Leistung 1000 W Bezugspunkt 950 W Elektrische Leistung bei jeweiliger Heizwasser- Beispiel elektrische Leistung bei Abgassystem Rücklauftemperatur (Gerät im Auslieferungszu-...
Allendorf, den 1. Februar 2014 Viessmann Werke GmbH & Co KG ppa. Manfred Sommer Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitotwin 300-W die nach 1. BImSchV 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält.