Proline Cubemass C 100 PROFIBUS DP
Endress+Hauser
Datenstruktur
Eingangsdaten Discrete Input
Byte 1
Byte 2
Discrete
Status
Modul DO (Discrete Output)
Diskrete Ausgangswerte vom PROFIBUS Master (Klasse 1) zum Messgerät übertragen.
Diskrete Ausgangswerte werden vom PROFIBUS Master (Klasse 1) genutzt, um Geräte-
funktionen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Das Modul DO überträgt den diskreten Ausgangswert inkl. Status zyklisch an das Messge-
rät. Im ersten Byte wird der diskrete Ausgangswert dargestellt. Das zweiten Byte enthält
eine zum Ausgangswert gehörende, genormte Statusinformation.
Es stehen drei Discrete Output Blöcke zur Verfügung (Steckplatz 17...19).
Zugeordnete Gerätefunktionen
Den einzelnen Discrete Output Blöcken ist eine Gerätefunktion fest zugeordnet.
CHANNEL
Funktionsblock
891
890
1429
1)
Nur verfügbar mit Anwendungspaket Heartbeat Verification
Datenstruktur
Ausgangsdaten Discrete Output
Byte 1
Byte 2
Discrete
Status
Modul EMPTY_MODULE
Zur Belegung von Leerplätzen aufgrund nicht genutzter Module innerhalb der Steckplätze
(Slots) der Module .
Das Messgerät arbeitet als modularer PROFIBUS-Slave. Im Gegensatz zu einem Kompakt-
slave ist der Aufbau eines modularen PROFIBUS-Slaves variabel, er besteht aus mehreren
einzelnen Modulen. In der GSD-Datei sind die einzelnen Module mit ihren jeweiligen
Eigenschaften beschrieben.
Die Module sind den Steckplätzen (Slots) fest zugeordnet. Bei der Konfiguration der
Module ist die Reihenfolge bzw. die Anordnung der Module unbedingt einzuhalten.
Lücken zwischen konfigurierten Modulen müssen mit dem Leerplatz Modul
EMPTY_MODULE belegt werden.
Gerätefunktion
Messwertunterdrü-
DO 1
ckung
DO 2
Nullpunktabgleich
Verifikation star-
DO 3
1)
ten
Systemintegration
Werte: Steuerung (Bedeutung)
• 0 (Gerätefunktion deaktivieren)
• 1 (Gerätefunktion aktivieren)
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