Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Installation,
Einrichtung
und Bedienung
FRITZ!Box
Fon WLAN 7112

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für AVM FRITZ!Box 7112Fon WLAN

  • Seite 1 FRITZ!Box Fon WLAN 7112 Installation, Einrichtung und Bedienung...
  • Seite 2: Rechtliche Hinweise

    Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder ande- ren Ländern. Bluetooth ist eine Marke der Bluetooth SIG, Inc. und lizenziert an die AVM GmbH. Al- le anderen Produkt- und Firmennamen sind Marken der jeweiligen Inhaber.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen..... . 6 ANSCHLUSS UND BEDIENUNG ..... . 7 Sicherheit und Handhabung .
  • Seite 4 Kabel und Adapter ........80 AVM-Kleinteileversand ........81 Leuchtdioden .
  • Seite 5 DHCP-Server ..........107 Netzwerkeinstellungen ändern .
  • Seite 6: Symbole Und Hervorhebungen

    Symbole und Hervorhebungen Dieses Symbol weist auf nützliche Hinweise hin, die Ih- nen die Arbeit mit der FRITZ!Box erleichtern. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf je- den Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermei- den. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die in die- sem Handbuch verwendeten Hervorhebungen: Hervorhebung Funktion...
  • Seite 7: Anschluss Und Bedienung

    ANSCHLUSS UND BEDIENUNG Sicherheit und Handhabung Was es zu beachten gilt Beachten Sie beim Umgang mit der FRITZ!Box Fon WLAN Sicherheits- hinweise 7112 folgende Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Installieren Sie die FRITZ!Box nicht während eines Gewitters.
  • Seite 8 • Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze frei sind. Stellen Sie die FRITZ!Box deshalb nicht auf ei- nen Teppich oder auf gepolsterte Möbelstücke. Die Lüftungsschlitze sind für die Luftkühlung der FRITZ!Box vorhanden. • Wenn Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maxi- male Kabellänge.
  • Seite 9: Fritz!Box Fon Wlan 7112

    FRITZ!Box Fon WLAN 7112 FRITZ!Box Fon WLAN 7112 Ein Überblick Die FRITZ!Box verbindet Ihre Computer mit Ihrem DSL-Anschluss. Jeder angeschlossene Computer kann über die FRITZ!Box ins Internet gelan- gen. Als WLAN Access Point bietet Ihnen die FRITZ!Box die Möglichkeit, Ihre Computer kabellos mit dem DSL-Anschluss zu verbinden. Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage zum Telefonieren über das Inter- net.
  • Seite 10: Lieferumfang

    Lieferumfang Alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer können auf Internet das Internet zugreifen. Die FRITZ!Box arbeitet als Router und stellt allen ange- schlossenen Computern die Internetverbindung zur Verfü- gung. Alle Computer können die Internetverbindung gleichzeitig nutzen. Die FRITZ!Box ist mit einer integrierten Firewall ausgestat- Firewall tet.
  • Seite 11: Voraussetzungen Für Den Betrieb

    Voraussetzungen für den Betrieb Voraussetzungen für den Betrieb Für den Betrieb der FRITZ!Box müssen folgende Vorausset- zungen erfüllt sein: • ein Javascript-fähiger Webbrowser (zum Beispiel In- ternet Explorer ab Version 7.0 oder Firefox ab Version 2.0) • ein Internetzugang – ein DSL-Anschluss (T-Com 1TR112 (U-R2)-kompa- tibel), Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B...
  • Seite 12: Anschluss

    Anschluss Anschluss FRITZ!Box anschließen In diesem Kapitel finden Sie ausführliche Beschreibungen zu allen An- schlussmöglichkeiten der FRITZ!Box. Beachten Sie beim Aufstellen der FRITZ!Box bitte die Hin- weise in Abschnitt „Sicherheit und Handhabung“ auf Seite 7. Erste Inbetriebnahme Für die erste Inbetriebnahme der FRITZ!Box führen Sie fol- gende Arbeitsschritte in der angegebenen Reihenfolge durch: FRITZ!Box aufstellen, siehe Abschnitt „Sicherheit und...
  • Seite 13: An Den Strom Anschließen

    An den Strom anschließen An den Strom anschließen Anschluss an die Stromversorgung Verwenden Sie für den Anschluss an das Stromnetz das Anschließen Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box. Verbinden Sie das Netzteil mit der FRITZ!Box. Stecken Sie dazu den kleinen Stecker in die Strombuchse ganz rechts auf der Buchsenleiste der FRITZ!Box.
  • Seite 14 Computer anschließen Beachten Sie beim Anschließen von Computern an die Merkmale FRITZ!Box folgende Punkte: • Ein Computer kann immer nur auf eine dieser Arten mit der FRITZ!Box verbunden sein. • An den Netzwerkanschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer direkt oder über einen Hub/Switch anschließen.
  • Seite 15: Computer Am Netzwerkanschluss Anschließen

    Computer am Netzwerkanschluss anschließen Computer am Netzwerkanschluss anschließen Wenn Sie einen Computer am Netzwerkanschluss der FRITZ!Box anschließen wollen, prüfen Sie, ob der Compu- ter einen Netzwerkanschluss (Netzwerkkarte) hat. Ein Netzwerkanschluss ist meist mit dem nebenstehenden Symbol oder mit der Beschriftung „LAN“ gekennzeichnet. Anschluss eines Computers an einen Netzwerkanschluss der FRITZ!Box Legen Sie das Netzwerkkabel (gelb) aus dem Lieferumfang Anschließen...
  • Seite 16 Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen Wenn Sie mehrere Computer über den Netzwerkanschluss an die FRITZ!Box anschließen möchten, dann können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch verwenden und an die LAN-Buchse anschließen. Anschluss der FRITZ!Box an einen Netzwerk-Hub Legen Sie das Netzwerkkabel (gelb) aus dem Lieferumfang Anschließen der FRITZ!Box bereit.
  • Seite 17: Computer Kabellos Über Wlan Anschließen

    Computer kabellos über WLAN anschließen Computer kabellos über WLAN anschließen Sie können einen oder mehrere Computer kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Die kabellose WLAN-Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem des Computers. Jeder Computer, den Sie über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden möchten, muss mit einem kompatiblen WLAN-Adapter, wie zum Beispiel dem FRITZ!WLAN USB Stick, ausgestattet sein.
  • Seite 18 Computer kabellos über WLAN anschließen Mit einem WLAN-Adapter verbinden Sie können Computer kabellos mit der FRITZ!Box verbin- den, sobald Sie einen WLAN-Adapter installiert und die WLAN-Software eingerichtet haben. Schalten Sie Ihren Computer ein. Installieren Installieren Sie einen WLAN-Adapter, zum Beispiel den FRITZ!WLAN USB Stick, zusammen mit der zuge- hörigen Software auf Ihrem Computer.
  • Seite 19 Nur mit diesem Netzteil verwenden: Serien-Nr.: T515.123.45.678.901 Artikel-Nr.: 2000 2454 311P0W042 650mA 8,5VA © AVM GmbH • www.avm.de Made in Germany Aufkleber mit Beispielwerten Bestätigen Sie Ihre Angaben mit der dafür vorgese- hene Schaltfläche, zum Beispiel „OK“ oder „Verbin- den“. Die WLAN-Verbindung wird aufgebaut.
  • Seite 20 Computer kabellos über WLAN anschließen So ändern Sie das Verschlüsselungsverfahren: Verbinden Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel mit Ihrem Computer (siehe Abschnitt „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“ ab Seite 15). Starten Sie einen Internetbrowser. Geben Sie als Adresse fritz.box ein. Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wird geöffnet. Wählen Sie im Menü...
  • Seite 21: Dsl-Anschluss Verbinden

    DSL-Anschluss verbinden DSL-Anschluss verbinden FRITZ!Box am DSL-Anschluss – Anschließen an die TAE-Telefondose Legen Sie das DSL-Kabel (grau) aus dem Lieferumfang be- Anschließen reit. Schließen Sie das Kabelende mit dem RJ45-Stecker an die Buchse „DSL“ der FRITZ!Box an. Schließen Sie das Kabelende mit dem TAE-Stecker an die mit „F“...
  • Seite 22: Telefon, Faxgerät Oder Anrufbeantworter Anschließen

    Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter anschließen Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter anschließen Die FRITZ!Box Fon WLAN 7112 stellt Internettelefonie für analoge Endgeräte bereit. Sie können zwei analoge Endgeräte wie Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter an die FRITZ!Box anschließen. Anschluss eines analogen Telefons Stecken Sie den TAE-Stecker des analogen Endgerätes in Anschließen die Buchse „FON 1“...
  • Seite 23: Öffnen Der Benutzeroberfläche

    Öffnen der Benutzeroberfläche Öffnen der Benutzeroberfläche fritz.box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die über einen Internetbrowser verwendet werden kann. In der Benutzeroberfläche erhalten Sie Produkt-, An- schluss- und Verbindungsinformationen zu Ihrer FRITZ!Box. In der Benutzeroberfläche nehmen Sie alle Ein- stellungen für den Betrieb der FRITZ!Box vor. Die Benutzeroberfläche kann von jedem mit der FRITZ!Box verbundenen Computer aus geöffnet werden.
  • Seite 24 Kennwortschutz Es wird dringend empfohlen, den Kennwortschutz für die Benutzeroberfläche einzurichten und zu nutzen. Beachten Sie bitte die folgenden Punkte, wenn Sie den Kennwortschutz aktiviert haben: • Beim Öffnen der Benutzeroberfläche wird zuerst der Anmeldebildschirm angezeigt. Hier geben Sie das Kennwort ein und melden sich somit an der Benutze- roberfläche an.
  • Seite 25: Einstellungen Sichern

    Einstellungen sichern Einstellungen sichern Die Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, können Sie als Datei auf Ihrem Computer spei- chern. In dieser Datei sind alle benutzerdefinierten Ein- stellungen, unter anderem die Zugangsdaten für Internet- und Telefonverbindungen, enthalten. Die so gesicherten Einstellungen können Sie jederzeit wieder in Ihre FRITZ!Box laden.
  • Seite 26: Internetverbindungen

    Internetverbindungen Internetverbindungen Internetzugang einrichten Um mit der FRITZ!Box den Zugang zum Internet zu ermöglichen, müssen Sie zunächst in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box den Internetzu- gang einrichten. Die FRITZ!Box kann direkt am DSL-Anschluss betrieben werden. Sie kann aber auch an ein Kabelmodem, ein DSL-Modem oder einen DSL- Router angeschlossen werden oder auch in ein vorhandenes Netzwerk integriert werden.
  • Seite 27 Internetzugang über DSL manuell einrichten Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Nut- zen Sie dabei auch die Hilfe, die Ihnen in der Benut- zeroberfläche der FRITZ!Box zur Verfügung steht. Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“. Wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL- Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist, dann nehmen Sie die Einrichtung des Inter- netzugangs ebenfalls wie oben beschrieben vor.
  • Seite 28: Telefonverbindungen

    Telefonverbindungen Telefonverbindungen FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box angeschlossen haben (siehe Kapitel „An- schluss“ ab Seite 12), können Sie die FRITZ!Box zum Telefonieren über das Internet einrichten. Die Einrichtung erfolgt in zwei Schritten: • eigene Rufnummern in der FRITZ!Box eintragen •...
  • Seite 29: Telefoniegeräte Einrichten

    Telefoniegeräte einrichten Alle eingetragenen Internetrufnummern werden Ihnen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box in einer Übersicht angezeigt. Diese Übersicht finden Sie im Bereich „Einstel- lungen / Erweiterte Einstellungen“ im Menü „Telefonie / Internettelefonie“. Hier können Sie Internetrufnummern bei Bedarf bearbeiten oder löschen. Telefoniegeräte einrichten Nachdem Sie Ihre Telefoniegeräte an der FRITZ!Box ange- schlossen haben, richten Sie die Telefoniegeräte in der...
  • Seite 30 Angeschlossene Telefoniegeräte einrichten Je nach Typ des Telefoniegerätes legen Sie mit dem Assis- tenten folgende Einstellungen fest: • Telefon – Anschluss, über den das Telefon mit der FRITZ!Box verbunden ist. – interne Bezeichnung für das Telefon – Für ausgehende Gespräche: Rufnummer, über die das Telefon ausgehende Gespräche führt.
  • Seite 31: Integrierten Faxempfang Einrichten

    Das integrierte Faxgerät der FRITZ!Box unterstützt nur den Faxempfang. Für den Faxversand können Sie das Pro- gramm „FRITZ!fax für FRITZ!Box“ installieren. Es steht für die Betriebssysteme Windows 7, Windows Vista und Windows XP auf den Internetseiten von AVM kostenlos zum Download bereit. FRITZ!Box Fon WLAN 7112...
  • Seite 32: Telefoniefunktionen

    Telefoniefunktionen Telefoniefunktionen Weitere Funktionen und Einstellmöglichkeiten zur Telefo- nie finden Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Bereich „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen“ im Me- nü „Telefonie“. Anrufliste In der Anrufliste werden ausgehende Anrufe und gesende- te Faxe, ankommende Anrufe und Faxe sowie ankom- mende Anrufe in Abwesenheit aufgelistet.
  • Seite 33: Anrufe Sperren

    Anrufe sperren • Umleitung von Anrufen, die von einer bestimmten Rufnummer kommen • Umleitung von Anrufen ohne Rufnummer (anonyme Anrufe) Das Menü „Rufumleitung“ finden Sie im Bereich „Einstel- Menü lungen / Erweiterte Einstellungen“ im Menü „Telefonie“. Anrufe sperren Die Rufnummernsperre der FRITZ!Box bietet Ihnen fol- gende Möglichkeiten: •...
  • Seite 34: Wahlregeln

    Wahlregeln Wahlregeln Mit den Wahlregeln legen Sie fest, welche Anrufe über ei- ne bestimmte Internetrufnummer geführt werden. Verbindungen zu Rufnummernbereichen, für die eine Wahlregel festgelegt ist, werden ausschließlich über die angegebene Internetrufnummer hergestellt. Das Menü „Wahlregeln“ finden Sie im Bereich „Einstellun- Menü...
  • Seite 35: Einrichten Und Bedienen Am Telefon

    Einrichten und Bedienen am Telefon Einrichten und Bedienen am Telefon FRITZ!Box-Tastencodes Viele Funktionen und Leistungsmerkmale der FRITZ!Box können Sie über ein Telefon einrichten und nutzen, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist. Dafür eignen sich aus- schließlich Telefone mit Tonwahlverfahren (Mehrfre- quenzwahlverfahren).
  • Seite 36: Akustische Signale

    Akustische Signale Symbol Aktion <NSt> Für den Platzhalter <NSt> geben Sie die Nummer einer analogen Nebenstelle der FRITZ!Box ein. Geben Sie zum Beispiel 1 für Nebenstelle „FON 1“ ein oder 2 für Nebenstelle „FON 2“. <ZRN> Geben Sie für den Platzhalter <ZRN> die Zielruf- nummer ein.
  • Seite 37: Am Telefon Einrichten

    Am Telefon einrichten Am Telefon einrichten Neue Einstellungen speichern Speichern bezieht sich immer auf alle aktuellen Einstel- lungen, die in der FRITZ!Box vorgenommen wurden. Es ist nicht notwendig, nach jeder Änderung sofort zu spei- chern. Sie können erst alle gewünschten Einstellungen vornehmen und anschließend dauerhaft speichern.
  • Seite 38: Wlan Aktivieren Und Deaktivieren

    WLAN aktivieren und deaktivieren WLAN aktivieren und deaktivieren Sie können die WLAN-Funktion über die Tastatur des Tele- fons ein- und ausschalten. Dies ist besonders dann kom- fortabel, wenn Sie die WLAN-Funktion ausgeschaltet ha- ben. Um sie wieder einzuschalten, benutzen Sie einfach Ihr Telefon.
  • Seite 39 Klingelsperre Klingelsperre für Zeitraum aktivieren r80<NSt>s Legt Beginn und Ende des Zeitraums fest, in dem die Klingelsperre an der Neben- <Beginn>s<Ende>s stelle <NSt> aktiv ist . r91ss Speichert die Einstellungen. r81<NSt>s6s Aktiviert die Klingelsperre an der Neben- stelle <NSt>. r91ss Speichert die Einstellungen.
  • Seite 40 Weckruf Weckruf Telefone, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, kön- nen Sie für einen Weckruf nutzen. Den Weckruf können Sie für jedes Telefon individuell einrichten und jederzeit aktivieren und deaktivieren. Weckruf für ein Telefon einstellen Nehmen Sie den Hörer ab. r881s<Zeit>s Legt fest, zu welcher Zeit das Telefon an der mit <NSt>...
  • Seite 41 Rufumleitung Rufumleitung Mit einer Rufumleitung können Sie ankommende Anrufe umleiten. Die Anrufe werden auf einen externen Telefon- anschluss umgeleitet oder auf ein Telefon, das mit Ihrer FRITZ!Box verbunden ist. Folgende Rufumleitungen kön- nen Sie am Telefon einrichten: • Rufumleitung für eine Rufnummer: Nur ankommende Rufe für die festgelegte Rufnummer werden umgelei- tet.
  • Seite 42 Rufumleitung Für jede Rufumleitung können Sie wählen, ob ein ankom- mender Ruf sofort, verzögert (nach 20 Sekunden) oder nur bei besetzter Leitung umgeleitet wird. Alle Rufumlei- tungen können Sie jederzeit deaktivieren. Ankommende Rufe werden sofort zur angegebenen Ziel- Rufumleitung sofort rufnummer umgeleitet.
  • Seite 43 Rufumleitung Deaktivieren Rufumleitung sofort Nehmen Sie den Hörer ab. s21sr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort für die Abgangsrufnummer. s21ss<Rufnum- Deaktiviert eine Rufumleitung sofort mer>r für eine beliebige Rufnummer. s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort für alle Rufnummern. Warten Sie den positiven Quittungs- ton ab.
  • Seite 44 Rufumleitung Rufumleitung verzögert für alle Rufnummern Nehmen Sie den Hörer ab. s61s<ZRN>sr Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Warten Sie den positiven Quit- tungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren Rufumleitung verzögert Nehmen Sie den Hörer ab. s61sr Deaktiviert eine Rufumleitung verzö- gert für die Abgangsrufnummer.
  • Seite 45 Rufumleitung Rufumleitung bei besetzt für eine beliebige Rufnummer Nehmen Sie den Hörer ab. s67s<ZRN> Geben Sie die nebenstehende Tas- tenkombination ein. s<Rufnummer>r Warten Sie den positiven Quittungs- ton ab. Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung bei besetzt für alle Rufnummern Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 46 Rufumleitung Rufumleitung für analoge Nebenstelle einrichten Wenn Sie eine Rufumleitung für eine analoge Nebenstelle der FRITZ!Box (zum Beispiel „FON 1“) einrichten, können Sie zwischen fünf verschiedenen Varianten wählen. Eine eingerichtete Rufumleitung können Sie jederzeit deakti- vieren. Rufumleitung sofort (ohne Klingeln) für eine Nebenstelle Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 47 Rufumleitung Rufumleitung bei besetzter Leitung für eine Nebenstelle Nehmen Sie den Hörer ab. r43<NSt>s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. <ZRN>/<NSt>s r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen durch Eingabe der nebenstehen- den Tastenkombination. Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung verzögert oder bei besetzter Leitung für eine Ne- benstelle Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 48: Anklopfen

    Anklopfen Anklopfen Für jede Nebenstelle kann das Anklopfen ein- und ausge- schaltet werden. Einige ältere Geräte, die Sie an eine Ne- benstelle anschließen, werten das Anklopfzeichen unter Umständen falsch aus. Dazu gehören verschiedene Faxge- räte und Modems. Sollten derartige Probleme auftreten, deaktivieren Sie für diese Nebenstellen das Anklopfen.
  • Seite 49: Rufnummernanzeige Ausgehender Rufe Unterdrücken (Clir)

    Rufnummernanzeige ausgehender Rufe unterdrücken (CLIR) Rufnummernanzeige ausgehender Rufe unterdrü- cken (CLIR) Die Funktion CLIR (Calling Line Identification Restriction) verhindert, dass Ihre Rufnummer bei ausgehenden Rufen auf dem Anzeigefeld des Telefons Ihres Gesprächspart- ners eingeblendet wird. CLIR ist im Auslieferungszustand deaktiviert. Sie haben die Möglichkeit, diese Funktion dauerhaft zu aktivieren und wieder zu deaktivieren, und Sie können CLIR für eine einzelne Verbindung aktivieren.
  • Seite 50: Rufnummernanzeige Eingehender Rufe (Clip)

    Rufnummernanzeige eingehender Rufe (CLIP) Fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung Nehmen Sie den Hörer ab. s31r Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Sie hören jetzt das Amtszeichen. Wählen Sie die gewünschte Nummer. Rufnummernanzeige eingehender Rufe (CLIP) Die Funktion CLIP (Calling Line Identification Presentation) ermöglicht, dass die Rufnummer der Anrufer –...
  • Seite 51: Spontane Amtsholung Deaktivieren

    Spontane Amtsholung deaktivieren Spontane Amtsholung deaktivieren Die FRITZ!Box bietet die Möglichkeit, die spontane Amts- holung zu deaktivieren. Damit erhalten Sie nach dem Ab- heben des Telefonhörers an der entsprechenden Neben- stelle ein internes Freizeichen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn viel intern, zum Beispiel zwischen den Ne- benstellen der FRITZ!Box, telefoniert wird.
  • Seite 52 Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) Mit der Funktion „Rufe abweisen bei Besetzt“ können Sie Rufe für eine Nebenstelle abweisen. Das heißt, wenn die Nebenstelle besetzt ist, hört der Anrufer ein Besetztzei- chen. Rufe abweisen bei Besetzt aktivieren Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 53: Am Telefon Bedienen

    Am Telefon bedienen Am Telefon bedienen In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die Leistungs- merkmale der FRITZ!Box über die Tastatur des Telefons nutzen können. Wählvorgang verkürzen Die FRITZ!Box erkennt automatisch, wann die Eingabe ei- ner Rufnummer beendet ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 54 Rundruf Rundruf Mit einem Rundruf können Sie gleichzeitig alle Telefone anrufen, die an Ihrer FRITZ!Box angeschlossen sind. Das Gespräch wird mit dem Telefon aufgebaut, das zuerst ab- hebt. Rundruf Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion. Anklopfende Gespräche Wenn die Funktion „Anklopfen“...
  • Seite 55 Makeln Makeln Während Sie telefonieren, können Sie eine Verbindung zu einem zweiten Gesprächspartner herstellen und beliebig oft zwischen beiden Gesprächspartnern hin- und her- schalten (makeln). Makeln Gespräch 1 Sie telefonieren mit Gesprächspartner 1. Drücken Sie die Rückfragetaste („R“-Taste). Stellen Sie das Gespräch mit Gesprächspartner 2 her: Für ein internes Gespräch wählen Sie ss und die Nummer eines „Fon“-Anschlusse der...
  • Seite 56 Makeln Makeln beenden Der wartende Gesprächspartner legt auf und Sie setzen das Gespräch mit dem anderen Ge- sprächspartner fort. oder Sie beenden das Gespräch mit Gesprächspartner 2, indem Sie die nebenste- hende Tastenfolge wählen. Das Gespräch mit Gesprächspartner 1 wird wieder aufgenommen. oder Sie beenden das aktive Gespräch, indem Sie den Hörer auflegen.
  • Seite 57: Dreierkonferenz

    Dreierkonferenz Dreierkonferenz Mit der FRITZ!Box können Sie Dreierkonferenzen per Tele- fon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Gesprächsteilnehmer oder zwei interne und ein externer Gesprächspartner ein Konferenzgespräch miteinander führen. Dreierkonferenz abhalten Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Ge- sprächspartners.
  • Seite 58 Rückfrage / Halten Rückfrage / Halten Mit der Rückfrage- bzw. Halten-Funktion können Sie ein aktuelles Gespräch halten, um eine Rückfrage zu einem zweiten Gesprächspartner zu starten. So können Sie zum Beispiel im Raum eine Rückfrage erledigen oder einen zweiten Gesprächspartner anrufen. Die Gesprächspartner im gehaltenen Zustand hören diese Rückfrage nicht.
  • Seite 59: Externes Vermitteln (Ect)

    Externes Vermitteln (ECT) Rückfrage beenden Gespräch 1 Alternativ zum Drücken der Tastenkombina- tion können Sie auch den Hörer auflegen und damit das Gespräch 2 selbst beenden. Sie hören ein Klingelzeichen und sind nach Ab- nehmen des Hörers wieder mit Gesprächspartner 1 verbunden. Durch Auflegen des Hörers beenden Sie das Gespräch.
  • Seite 60 Externes Vermitteln (ECT) Externes Vermitteln aus einer Dreierkonferenz Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des externen Gesprächs- partners. Beginnen Sie Ihr Gespräch. Drücken Sie die Rückfragetaste. Wählen Sie die Rufnummer Ihres zweiten externen Gesprächspartners. Sie können das zweite externe Gespräch führen, während die Leitung zu Ihrem er- sten externen Gesprächspartner gehalten wird.
  • Seite 61 Raumüberwachung (Baby-Fon) Raumüberwachung (Baby-Fon) Mit der folgenden Tastenkombination aktivieren Sie die Funktion zur akustischen Raumüberwachung. Geben Sie dabei einen Wert für den Lautstärkepegel an (mögliche Werte: 1 bis 8). Geben Sie eine Rufnummer an. Legen Sie den Hörer nicht auf. Wenn die Lautstärke im Raum den an- gegebenen Pegelwert erreicht, dann wird die angegebene Rufnummer gewählt.
  • Seite 62: Keypad-Sequenzen Nutzen

    Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenzen nutzen Die Keypad-Funktion ermöglicht Ihnen die Steuerung von Diensten oder Leistungsmerkmalen für Ihre Internetruf- nummern durch die Eingabe von Zeichen und Ziffernfol- gen über die Tastatur des Telefons. Diese Tastatureingaben heißen Keypad-Sequenzen. Die Keypad-Sequenzen werden Ihnen von Ihrem Netzbetreiber mitgeteilt.
  • Seite 63: Problembehandlung

    Problembehandlung Problembehandlung Hilfe bei Fehlern In diesem Kapitel finden Sie konkrete Hilfe, wenn Sie die Benutzerober- fläche der FRITZ!Box nicht öffnen können, Probleme mit der WLAN-Ver- bindung haben oder die IP-Einstellungen in Ihrem Computer ändern wollen. Fehler beim Öffnen der Benutzeroberfläche Wenn Sie beim Öffnen der Benutzeroberfläche eine Feh- lermeldung bekommen, kann das verschiedene Ursachen haben.
  • Seite 64: Kabelverbindungen Prüfen

    Kabelverbindungen prüfen Kabelverbindungen prüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Die Kabelverbindungen sind lose. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass alle Kabelverbindungen fest ste- cken. Namensauflösung überprüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann nicht über fritz.box geöffnet werden. Ursache Die Namensauflösung der FRITZ!Box funktioniert nicht.
  • Seite 65: Ip-Adresse Überprüfen

    IP-Adresse überprüfen IP-Adresse überprüfen Die Benutzeroberfläche <der FRITZ!Box kann weder über fritz.box noch über 192.168.178.1 geöffnet werden. Ursache Die IP-Adresse auf dem angeschlossenen Rechner ist un- passend eingestellt. Abhilfe Stellen Sie den verwendeten Netzwerkadapter auf DHCP, damit dieser die IP-Adresse über den DHCP-Server der FRITZ!Box bezieht.
  • Seite 66: Onlinebetrieb Aktivieren

    Onlinebetrieb aktivieren Onlinebetrieb aktivieren Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Der Internetbrowser befindet sich im Offlinebetrieb. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser auf Onlinebetrieb ein. Am Beispiel des Internet Explorers 8: Öffnen Sie das Menü „Extras“. Wenn vor dem Menüpunkt „Offlinebetrieb“ ein Ha- ken steht, klicken Sie darauf.
  • Seite 67: Cgi-Einstellungen Überprüfen

    CGI-Einstellungen überprüfen Tragen Sie unter „Ausnahmen“ ein: fritz.box; 192.168.178.1; 169.254.1.1 und klicken Sie auf „OK“. CGI-Einstellungen überprüfen Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Das Ausführen von CGI-Skripten im Internetbrowser ist de- aktiviert. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser so ein, dass das Ausfüh- ren von Skripten für die Benutzeroberfläche gestattet ist.
  • Seite 68 Sicherheitsprogramme überprüfen Sicherheitsprogramme überprüfen Die Benutzeroberfläche kann nicht im Internetbrowser angezeigt werden. Ursache Ein Sicherheitsprogramm blockiert den Zugriff auf die Be- nutzeroberfläche. Abhilfe Sicherheitsprogramme, wie zum Beispiel Firewalls, kön- nen den Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verhindern. Richten Sie in allen aktiven Sicherheitspro- grammen Ausnahmen für die FRITZ!Box ein.
  • Seite 69: Fritz!Box Wird Vom Wlan-Adapter Nicht Gefunden

    FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden Starten Sie den Computer neu. Starten Sie Ihren Internetbrowser und geben Sie die feste IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 169.254.1.1 Jetzt wird die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box geöffnet. Nachdem Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wie- der erreicht haben, sollten Sie die IP-Einstellungen in der FRITZ!Box überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
  • Seite 70: Wlan Aktivieren

    WLAN aktivieren WLAN aktivieren Das Funknetz der FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden. Ursache WLAN ist in der FRITZ!Box nicht aktiviert. Wenn die Leucht- diode „WLAN“ an der FRITZ!Box nicht dauerhaft leuchtet, dann ist WLAN nicht aktiviert. Abhilfe Drücken Sie auf den WLAN-Taster der FRITZ!Box. Die Leuchtdiode „WLAN“...
  • Seite 71: Wlan-Verbindung Wird Nicht Aufgebaut

    WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und versuchen Sie erneut, eine Verbindung über WLAN aufzubauen. WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut Sicherheitseinstellungen für WLAN vergleichen Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Sicherheitseinstellun- gen, die in der FRITZ!Box eingetragen sind, mit den Sicher- heitseinstellungen des WLAN-Adapters übereinstimmen.
  • Seite 72 WLAN-Verbindung ohne Sicherheitseinstellungen testen WLAN-Verbindung ohne Sicherheitseinstellungen testen Testen Sie ohne WLAN-Sicherheitseinstellungen, ob eine WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN- Adapter grundsätzlich möglich ist. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer. Wie Sie dazu vorgehen, ist in den Abschnitten „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“...
  • Seite 73: Störungen Ausschließen, Die Durch Andere Funknetze Verursacht Werden

    Aktuelles Service Pack installieren Aktuelles Service Pack installieren In Windows XP Service Pack 2 kann über den Microsoft WLAN Service (WZC) keine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box aufgebaut werden. Ursache Möglicherweise ist der Microsoft Patch für WPA2 (IEEE 802.11i) nicht installiert. Abhilfe Installieren Sie das Service Pack 3 (SP3) für Windows XP, das Sie kostenlos bei Microsoft herunterladen können.
  • Seite 74: Ip-Adresse Automatisch Beziehen

    IP-Adresse automatisch beziehen terbrochen wird, sobald Sie die geänderte Einstellung übernehmen. Anschließend müssen Sie Ihren Computer erneut mit der FRITZ!Box verbinden. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer. Wie Sie dazu vorgehen, ist in den Abschnitten „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“...
  • Seite 75 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 7 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 7 Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Systemsteuerung / Netzwerk und Internet“. Klicken Sie unter „Netzwerk- und Freigabecenter“ auf „Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen“. Wählen Sie aus der Spalte links den Punkt „Adapte- reinstellungen ändern“.
  • Seite 76 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows Vista IP-Adresse automatisch beziehen in Windows Vista Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Systemsteuerung / Netz- werk- und Freigabecenter“. Wählen Sie aus den „Aufgaben“ den Punkt „Netz- werkverbindungen verwalten“. Wählen Sie im Bereich „LAN oder Hochgeschwindig- keitsinternet“...
  • Seite 77 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP Wählen Sie unter „Start / Systemsteuerung / Netz- werk- und Internetverbindungen / Netzwerkverbin- dungen“ die LAN-Verbindung der mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkkarte per Doppelklick aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften“. Wählen Sie in der Liste „Internetprotokoll (TCP/IP)“...
  • Seite 78: Ip-Adresse Automatisch Beziehen Unter Linux

    IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“...
  • Seite 79: Deinstallation

    Deinstallation Deinstallation Entfernen von Programmen und Programmeinträgen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box vom Com- puter trennen und installierte Programme deinstallieren. FRITZ!Box vom Computer trennen Wenn der Computer über ein Netzwerkkabel an der LAN- LAN-Anschluss Buchse der FRITZ!Box angeschlossen ist, genügt es, das Netzwerkkabel zu entfernen.
  • Seite 80: Produktdetails Und Wissenswertes

    Das DSL-Kabel dient zum Anschluss der FRITZ!Box an ei- nen DSL-Anschluss. Wenn Sie ein Ersatzkabel benötigen, dann wenden Sie sich bitte an den AVM-Kleinteileversand. Siehe dazu „AVM-Kleinteileversand“ auf Seite 81. Zur Verlängerung des DSL-Kabels am RJ45-Stecker benöti- gen Sie folgende Komponenten: •...
  • Seite 81: Avm-Kleinteileversand

    Einbußen bei der Übertragungsgeschwindig- keit kommen. Für das Netzwerkkabel wird eine maximale Länge von 100 Metern empfohlen. AVM-Kleinteileversand Falls Sie ein Ersatzkabel für Ihre FRITZ!Box Fon WLAN 7112 benötigen, dann erreichen Sie den AVM-Kleinteileversand unter folgender E-Mail-Adresse: zubehoer@avm.de FRITZ!Box Fon WLAN 7112...
  • Seite 82: Leuchtdioden

    Leuchtdioden Leuchtdioden Die FRITZ!Box Fon WLAN 7112 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände anzeigen. Zustand Bedeutung Power / leuchtet Bereitschaft der FRITZ!Box • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbe- • reit blinkt Stromzufuhr besteht •...
  • Seite 83: Wlan-Taster

    WLAN-Taster WLAN-Taster Die FRITZ!Box ist auf der Rückseite mit einem WLAN-Taster ausgerüstet. Mit dem WLAN-Taster kann WLAN aktiviert und deaktiviert werden. Technische Daten Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-Anschluss DSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), T-Com 1TR112, ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B (ADSL2+) •...
  • Seite 84: Physikalische Eigenschaften

    Physikalische Eigenschaften Physikalische Eigenschaften • Abmessungen (B x T x H): ca. 123 x 125 x 31 mm • Betriebsspannung: 230 Volt / 50 Hertz • maximale Leistungsaufnahme: 8,5 W • Firmware aktualisierbar (Update) • CE-konform • Umgebungsbedingungen – Betriebstemperatur: 0 °C – +40 °C –...
  • Seite 85: Ce-Konformitätserklärung

    CE-Konformitätserklärung CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box Fon WLAN 7112 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunika- tionsendeinrichtungen 2004/108/EG EMC-Richtlinie: Elektromagnetische Verträglichkeit 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie: Elektrische Betriebsmit- tel zur Verwendung innerhalb bestimmter Span-...
  • Seite 86: Herstellergarantie

    Monate nach unserer Ablehnung. Für diese Garantie gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Übereinkommens der Vereinten Na- tionen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG). © AVM GmbH 2010. Alle Rechte vorbehalten. Stand der Dokumentation 07/2010 AVM Computersysteme Vertriebs GmbH...
  • Seite 87: Entsorgung

    Entsorgung Entsorgung Altgeräte und Elektronikteile müssen getrennt vom Haus- müll entsorgt werden. Kennzeichnung von Altgeräten und Elektronikteilen Die FRITZ!Box Fon WLAN 7112 sowie alle im Lieferumfang der FRITZ!Box Fon WLAN 7112 enthaltenen Geräte und Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Vorgaben und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
  • Seite 88: Wissenswertes: Wlan

    Alle WLAN-Adapter, die auf einem der beiden Standards IEEE 802.11b oder IEEE 802.11g basieren, können für WLAN-Verbindungen mit der FRITZ!Box eingesetzt werden. Wenn Sie einen FRITZ!WLAN USB Stick von AVM als WLAN- Adapter mit der FRITZ!Box verwenden, können Sie auch WLAN-Verbindungen über 802.11g++ aufbauen.
  • Seite 89 Repeater N/G ter schwierigen oder stark abschirmenden baulichen Ge- gebenheiten kann der als Zubehörteil erhältliche FRITZ!WLAN Repeater N/G von AVM zusammen mit der FRITZ!Box verwendet werden. Er ist besonders einfach zu installieren und kann an jeder 230V-Steckdose betrieben werden. Alles Wissenswerte über den FRITZ!WLAN Repea- ter N/G finden Sie unter der Internetadresse: www.avm.de/wlan_repeater...
  • Seite 90 In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen Die in Ihrem WLAN-Funknetz erreichbare Datenübertra- gungsrate hängt davon ab, welche WLAN-Standards von den eingebundenen WLAN-Adaptern verwendet werden. Diese WLAN-Standards müssen auch in der FRITZ!Box ein- gestellt sein.
  • Seite 91: Standard Für Die Sicherheit

    Standard für die Sicherheit • Sofern Sie in Ihrem Funknetz nur WLAN-Adapter von AVM verwenden, können Sie zusätzlich zu den obigen Modus-Angaben die Einstellung „802.11g++“ aktivieren. Für die WLAN-Verbindungen wird dann ein zusätzlicher „Turbo-Modus“ eingesetzt, mit dem be- sonders hohe Datenübertragungsraten erreicht wer- den.
  • Seite 92: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Innerhalb von Funknetzwerken kommt dem Thema Sicher- heit eine besondere Bedeutung zu. Funksignale können auch außerhalb von Büro- und Wohn- räumen empfangen und zu missbräuchlichen Zwecken genutzt werden. Für ein WLAN muss deshalb sichergestellt werden, dass sich keine unberechtigten Benutzer anmelden und den In- ternetzugang oder freigegebene Netzwerkressourcen nut- zen können.
  • Seite 93 Verschlüsselung • Die Mechanismen WPA und WPA2 sehen eine Au- thentifizierung während des Verbindungsaufbaus vor. Dafür legen Sie ein WPA-Kennwort fest. Für die Verschlüsselung der Nutzdaten wird bei WPA das Verschlüsselungsverfahren TKIP angewendet. Bei WPA2 wird das Verschlüsselungsverfahren AES- CCMP angewendet. Das Verschlüsselungsverfahren, das Sie hier aus- wählen, muss auch von Ihrem WLAN-Adapter unter- stützt werden.
  • Seite 94 Funknetzname (SSID) • Wenn Ihr WLAN-Adapter WPA2 nach dem 802.11i- Standard unterstützt: – Aktivieren Sie die WPA-Verschlüsselung. – Wählen Sie als WPA-Modus „WPA2 (CCMP)“ oder „WPA+WPA2“ aus. – Ersetzen Sie den WPA-Netzwerkschlüssel durch einen individuellen Wert. • Wenn Ihr WLAN-Adapter den WPA-Mechanismus, aber nicht den WPA2-Mechanismus unterstützt: –...
  • Seite 95: Frequenzbereiche

    Frequenzbereiche Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbe- reiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box können Sie WLAN-Verbindungen im 2,4- GHz-Bereich aufbauen. WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen 2,4-GHz- Frequenzband Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschie- dene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Gara- gentoröffner oder Videobrücken.
  • Seite 96: Wlan-Reichweite Vergrößern

    Bedarf selbst vergrößern. Dazu benötigen Sie Zusatz- geräte, die nicht im Lieferumfang Ihrer FRITZ!Box enthal- ten sind: Sie können entweder einen WLAN-Repeater, zum Beispiel den FRITZ!WLAN Repeater N/G von AVM einset- zen, oder mithilfe eines weiteren WLAN Access Points, der im Repeater-Modus arbeitet, ein Wireless Distribution System einrichten.
  • Seite 97 WLAN-Standards, ist besonders einfach zu installieren und kann an jeder 230V-Steckdose betrieben werden. Weitere Informationen zum FRITZ!WLAN Repeater N/G fin- den Sie unter der Internetadresse: www.avm.de/wlan_repeater WDS einrichten Um mit WDS (Wireless Distribution System) die Reichweite in Ihrem kabellosen Netzwerk zu vergrößern, benötigen Sie zusätzlich zur FRITZ!Box einen weiteren WLAN Access...
  • Seite 98 WDS-Basisstation und den WDS-Repeatern mit der gleichen Verschlüsselung (z.B. WPA/WPA2) gesichert sind. Beachten Sie, dass das Verschlüsse- lungsverfahren WPA2 nur bei Nutzung von AVM-Ge- räten zur Verfügung steht, da herstellerübergreifend lediglich die WEP-Verschlüsselung für WDS-Verbin- dungen spezifiziert wurde.
  • Seite 99 Geräte, die als WDS-Repeater verwendet werden sol- len. Wählen Sie im Bereich „Sicherheit“, wie die Verbin- dung zum WDS-Repeater verschlüsselt werden soll. Beachten Sie, dass das Verschlüsselungsverfahren WPA2 nur bei Nutzung von AVM-Geräten zur Verfü- gung steht. Geben Sie ein Kennwort ein. FRITZ!Box Fon WLAN 7112...
  • Seite 100 WDS einrichten Klicken Sie auf „Übernehmen“. Die „Repeater Einstellungen“, die Sie zur Einrichtung der WDS-Repeater benötigen, werden angezeigt. Es wird empfohlen, diese Einstellungen auszudru- cken. Damit ist die FRITZ!Box als WDS-Basisstation eingerichtet. Tragen Sie die ausgedruckten Einstellungen der FRITZ!Box anschließend in jeden WDS-Repeater ein, den Sie in Ih- rem kabellosen Netzwerk betreiben.
  • Seite 101 Adresse eines zweiten DNS-Servers angeben. Wählen Sie im Bereich „Sicherheit“, wie die Verbin- dung zum WDS-Repeater verschlüsselt werden soll. Beachten Sie, dass das Verschlüsselungsverfahren WPA2 nur bei Nutzung von AVM-Geräten zur Verfü- gung steht. Geben Sie ein Kennwort ein. FRITZ!Box Fon WLAN 7112...
  • Seite 102 WDS einrichten Klicken Sie auf „Übernehmen“. Im Fenster „Repeater Einstellungen“ werden Ihnen nun alle Einstellungen, die Sie zur Einrichtung der WDS-Basisstation benötigen, angezeigt. Außerdem wird Ihnen die aktuelle IP-Adresse der FRITZ!Box angezeigt, die Sie gerade als WDS-Repea- ter eingerichtet haben. Diese IP-Adresse müssen Sie im Internetbrowser eingeben, um die Benutzerober- fläche der FRITZ!Box zu öffnen.
  • Seite 103: Wissenswertes: Netzwerk

    Wissenswertes: Netzwerk Wissenswertes: Netzwerk Die FRITZ!Box wird mit werksseitig vorgegebenen Netzwerkeinstellun- gen geliefert. Durch diese Vorgaben befinden sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkgeräte in einem Netzwerk. Die Netzwerkeinstellungen können Sie ändern und an Ihre Gegeben- heiten und Bedürfnisse anpassen. Dazu sollten Sie über Grundkennt- nisse der Netzwerktechnik verfügen.
  • Seite 104 Netzwerkübersicht Für jeden Benutzer und jedes Netzwerkgerät gibt es einen Eintrag in der Netzwerkübersicht. Die Spalten haben fol- gende Bedeutung: Symbole Die Symbole vor den Namen zeigen an, ob es sich um einen Benutzer oder ein Netzwerk- gerät handelt. Im Falle von Netzwerkgeräten kann am Symbol auch erkannt werden, ob das Gerät über ein Netzwerkkabel oder über WLAN verbunden ist.
  • Seite 105: Ip-Einstellungen

    Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen In der Detailansicht für Netzwerkgeräte gibt es die Einstel- lung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu.
  • Seite 106: Upnp-Einstellungen

    UPnP-Einstellungen Folgende IP-Adressen sind für bestimmte Zwecke vorbe- legt und dürfen daher nicht vergeben werden: 192.168.178.1 wird von der FRITZ!Box selbst verwendet 192.168.178.255 Broadcast-Adresse, mit der Nachrichten im Netzwerk versendet werden UPnP-Einstellungen Der in der FRITZ!Box vorhandene Dienst Universal Plug & Play (UPnP) stellt für die angeschlossenen Computer Sta- tusinformationen der FRITZ!Box bereit.
  • Seite 107: Reservierte Ip-Adressen

    Reservierte IP-Adressen • Sie wollen die FRITZ!Box an das lokale IP-Netzwerk anschließen, um allen Computern im IP-Netzwerk die Leistungsmerkmale der FRITZ!Box bereitzustellen. Reservierte IP-Adressen Das gesamte Netzwerk 192.168.180.0 ist in der FRITZ!Box für interne Zwecke reserviert. IP-Adressen aus diesem Netzwerk dürfen der FRITZ!Box nicht zugewiesen werden.
  • Seite 108: Dhcp-Server Deaktivieren

    Feste IP-Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Feste IP-Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Wenn Sie an einzelnen Computern, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, trotz aktivierten DHCP-Servers feste IP- Adressen einstellen wollen, dann beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: • Die IP-Adressen müssen aus dem IP-Netzwerk der FRITZ!Box sein.
  • Seite 109: Netzwerkeinstellungen Ändern

    Netzwerkeinstellungen ändern Netzwerkeinstellungen ändern Um die Netzwerkeinstellungen der FRITZ!Box zu ändern, müssen Sie in der Benutzeroberfläche die Expertenan- sicht aktivieren: Starten Sie einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Er- weiterte Einstellungen / System“.
  • Seite 110: Wissenswertes: Internettelefonie

    Wissenswertes: Internettelefonie Wissenswertes: Internettelefonie Voice over IP (VoIP) Internettelefonie ist bereits seit Jahren im Geschäftskun- denbereich im Einsatz und erlaubt heute auch Privatkun- den den von der herkömmlichen Telefonie bekannten Komfort zu meist deutlich geringeren Kosten. Darüber hinaus ermöglicht die Internettelefonie weitaus komfortabler als gewohnt und unabhängig vom Ort An- wendungen wie Konferenzschaltungen und Anrufbeant- worter im Netz.
  • Seite 111: Wissenswertes: Bandbreitenmanagement

    Wissenswertes: Bandbreitenmanagement Wissenswertes: Bandbreitenmanagement Mit dem integrierten Bandbreitenmanagement, wird in der FRITZ!Box die Sprachqualität beim Telefonieren über das Internet sichergestellt. Die FRITZ!Box bietet eine Priorisierungsfunktion an, mit der Sie Netz- werkanwendungen und Netzwerkgeräte in drei Kategorien einteilen können. Durch die Kategorie ist festgelegt, ob eine Anwendung oder ein Gerät beim Zugriff auf das Internet mehr oder weniger bevorzugt behan- delt wird.
  • Seite 112: Kategorien Für Die Priorisierung

    Kategorien für die Priorisierung • Änderung der Reihenfolge, in der Pakete in Richtung Internet gesendet werden (Upstream-Richtung). Die Reihenfolge der Pakete, die aus dem Internet zur FRITZ!Box gesendet werden (Downstream-Richtung), kann nicht verändert werden. • Verwerfen von niedrig priorisierten Paketen, um die Übertragung von höher priorisierten Paketen sicher- zustellen.
  • Seite 113 Kategorien für die Priorisierung – Sind mehrere Netzwerkanwendungen in dieser Kategorie vorhanden, dann teilen sie sich die ver- fügbare Kapazität. – Ist die Internettelefonie in dieser Kategorie vertre- ten, dann hat diese Anwendung auch vor allen an- deren Echtzeitanwendungen die höchste Priorität. •...
  • Seite 114 Kategorien für die Priorisierung Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerk- geräten zu den Kategorien erfolgt mit Hilfe von Regeln. Um die Priorisierung anwenden zu können, müssen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box die Expertenansicht aktivieren: Starten Sie einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein.
  • Seite 115: Wegweiser Kundenservice

    Wegweiser Kundenservice Wegweiser Kundenservice Hilfe zu allen wichtigen Servicethemen Wir lassen Sie nicht im Stich, wenn Sie eine Frage oder ein Problem ha- ben. Ob Handbücher, häufig gestellte Fragen (FAQs), Updates oder Sup- port – hier finden Sie alle wichtigen Servicethemen. In vielen Fällen können Probleme, die im laufenden Be- Microsoft Updates trieb auftreten, durch die Installation eines aktuellen...
  • Seite 116: Informationen Im Internet

    Mit dem kostenlosen AVM-Newsletter erhalten Sie per E- Mail regelmäßig Informationen zu den Themen DSL, ISDN, Kabel, WLAN und VoIP bei AVM. Außerdem finden Sie im Newsletter Tipps & Tricks rund um AVM-Produkte. Sie können den AVM-Newsletter unter folgender Adresse abonnieren: www.avm.de/newsletter...
  • Seite 117: Updates Und Programme

    Updates und Programme Updates und Programme Firmware-Updates und zusätzliche Programme, die Sie mit Ihrer FRITZ!Box nutzen können, stellt AVM Ihnen kostenlos bereit. Nutzen Sie für ein Update der Firmware den Assistenten Firmware „Firmware aktualisieren“ auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Im Bereich „Einstellungen“ können Sie im Menü „Assis- tenten / Firmware aktualisieren“...
  • Seite 118: Unterstützung Durch Das Service-Team

    Dort finden Sie Antworten auf Fragen, die unsere Kunden häufiger an den Support stellen. Wenn Sie in den FAQs keine Antwort auf Ihre Frage finden, steht Ihnen das AVM Support-Team unterstüt- zend zur Seite. Sie können den Support per E-Mail oder per Telefon erreichen.
  • Seite 119 Support per Telefon die Schaltfläche „weiter zum E-Mail-Support“ das E-Mail- Formular. Füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es über die Schaltfläche „Senden“ zu AVM. Unser Support- Team wird Ihnen per E-Mail antworten. Support per Telefon Falls Sie uns keine Anfrage per E-Mail senden können, er-...
  • Seite 120: Glossar

    Glossar Glossar 802.11g++ Bezeichnung für eine beschleunigte WLAN-Variante basie- rend auf IEEE 802.11g Das Verfahren 802.11g++ stellt einen sogenannten Turbo- Modus für den WLAN-Standard IEEE 802.11g dar. Durch den Einsatz spezieller Beschleunigungsverfahren (Frame Bursting, Packet Aggregation) wird hierbei die maximale Bruttodatenübertragungsrate auf 125 Mbit/s erhöht - ge- genüber 54 Mbit/s bei einer Funkkommunikation gemäß...
  • Seite 121 Glossar ADSL2 Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line 2 ADSL2 (G.992.3) ist eine Weiterentwicklung des ADSL- Standards. Gegenüber der ersten ADSL-Generation bietet ADSL2 eine erhöhte Reichweite und ist erheblich robuster als ADSL, da es bei Störungen einzelner Trägerfrequenzen diese ein- fach temporär deaktivieren kann.
  • Seite 122 Glossar Amtsholung Die Amtsholung wird an Telefonanlagen verwendet und ist häufig die Ziffer „0“. Um an einer Telefonanlage ein Gespräch mit einem ande- ren Telefonanschluss herzustellen, wählt man erst die Amtsholung und dann die externe Rufnummer. Wenn die Amtsholung nicht vorgewählt wird, bleibt das Gespräch in- nerhalb der Telefonanlage.
  • Seite 123 Glossar DHCP wird in IPv4-Netzen (siehe Glossareintrag) verwen- det. DHCP-Server Der DHCP-Server teilt jedem Client eine zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vergebene IP-Adresse zu. Außerdem teilt der DHCP-Server dem Client die IP-Adressen der zu verwendenden DNS-Server und des Standard-Gateways mit. Bei der Vergabe der IP-Adressen greift der DHCP-Ser- ver auf einen vorgegebenen Bereich von IP-Adressen zu- rück.
  • Seite 124 Glossar DSL-Modem Ein DSL-Modem verbindet einen PC über die DSL-Leitung mit dem Internet. Im Gegensatz zum analogen Modem wird dabei die Telefonleitung nicht belegt. DSL-Router Als DSL-Router wird eine Kombination aus DSL-Modem und Router bezeichnet. DSL-Splitter Ein DSL-Splitter ist ein Gerät, das Telefon- und DSL-Signale trennt.
  • Seite 125 Glossar Die Vergabe von festen IP-Adressen ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn ein PC ständig unter einer bestimmten IP- Adresse erreichbar sein soll (zum Beispiel: Web-Server, E- Mail-Server). Firewall Eine Firewall ermöglicht den Schutz eines PCs oder eines lokalen Netzwerkes vor Angriffen aus dem Internet. Die meisten Firewalls arbeiten mit Paketfiltern, die ledig- lich die IP-Adressen und Portnummern ein- und ausge- hender Datenpakete prüfen und die Pakete nach vorgege-...
  • Seite 126 Glossar Gateway Gateway ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Schnitt- stelle zwischen zwei Netzwerken. Der Netzübergang kann zum Beispiel durch einen Router oder eine Bridge umge- setzt werden. Möchte ein PC Datenpakete an einen PC aus einem ande- ren Netzwerk übermitteln, muss er das Paket zunächst an das Gateway übergeben.
  • Seite 127 Glossar IPv6 Abkürzung für Internet Protocol Version 6 IPv6 ist das Nachfolgeprotokoll von IPv4. IPv6-Adressen sind 128 Bit lang. Somit stehen mit IPv6 ungefähr 340 Sextillionen (~340 x 10 ) IPv6-Adressen zur Verfügung. Jedem Privatanwender können vom Inter- netanbieter über 18 Trillionen öffentliche IPv6-Adressen zugeteilt werden.
  • Seite 128 Glossar Abkürzung für Network Address Translation NAT ist ein Verfahren, das innerhalb von IPv4-Netzen ein- gesetzt wird. NAT wird in Routern verwendet, um die Adressinformationen in Datenpaketen durch andere zu er- setzen. Ein typischer Anwendungsfall für NAT sind Router, die lokale Netzwerke mit dem Internet verbinden. In loka- len Netzwerken hat jedes Netzwerkgerät eine private IP- Adresse, während für das Internet oftmals nur eine öffent- liche IP-Adresse zur Verfügung steht.
  • Seite 129 Glossar Transfer Protocol), 25 für SMTP (Simple Mail Transfer Pro- tocol), 53 für DNS (Domain Name Service) und 80 für HTTP (Hypertext Transfer Protocol). Ports sind für Anwender vor allem im Zusammenhang mit der Sicherung einer Internetverbindung vor Angreifern von Interesse.
  • Seite 130 Glossar Private Private IP-Adressen sind für PC und andere netzwerkfä- IP-Adresse hige Geräte innerhalb von lokalen IPv4-Netzwerken vorge- sehen. Da viele lokale IP-Netzwerke nicht oder nur über einzelne PC oder Router mit dem Internet verbunden sind (Gate- way), wurden bestimmte Adressbereiche aus den öffent- lich nutzbaren IP-Adressen herausgelöst und für die Ver- gabe in lokalen IP-Netzwerken zur Verfügung gestellt.
  • Seite 131 Glossar Update Als Update werden Aktualisierungen von Software oder Firmware bezeichnet. Updates sind oft kostenlos, behe- ben Programmfehler und bieten auch neue Funktionen. Upload Upload bezeichnet den Vorgang des Übertragens von Da- teien, die sich auf dem eigenen PC befinden, zu einem an- deren im Internet befindlichen Computer.
  • Seite 132 Glossar Abkürzung für Virtual Private Network VPN dient der Einbindung von Geräten eines benachbar- ten Netzes an das eigene Netz, ohne dass die Netzwerke zueinander kompatibel sein müssen. Ein Virtual Private Network ist in der Regel ein eigenstän- diges, auf mehrere Standorte verteiltes Firmennetzwerk, das für die Verknüpfung seiner Teilnetze bzw.
  • Seite 133 Glossar men die weltweite Erreichbarkeit unter einer einzigen Tele- fonnummer und neue VoIP-Merkmale wie z. B. eine Bud- dy-Liste, wie sie vom Chatten bekannt ist. In der Vergangenheit war Internettelefonie nur über Kopf- hörer und Mikrofon möglich, die mit den Computern der Gesprächspartner verbunden sind.
  • Seite 134 Glossar knüpft oder relativ abgelegen platzierte Netzwerkteilnehmer in ein bestehendes Netzwerk kosten- günstig und mit geringem Aufwand mit eingebunden wer- den. WLAN-Access Points dienen häufig auch als Zugangs- punkte zum Internet in privaten oder öffentlichen Einrich- tungen. So stellen unter anderem eine Vielzahl von Flug- häfen, Hotels oder Cafés ihren Kunden kostenpflichtige oder kostenlose sogenannte WLAN-Hotspots zur Verfü- gung.
  • Seite 135: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Adapter CE-Konformitätserklärung ..85 WLAN ......17 CLIP .
  • Seite 136 Integrierte Geräte Fax ......31 FAQs......116 Intern telefonieren .
  • Seite 137 Rufnummer Internetrufnummer ... . . 28 Netzwerk Rufnummernanzeige anschließen ....15 ausgehender Rufe unterdrücken . . 49 Einstellungen ändern .
  • Seite 138 Rufsperre..... 33 WLAN ......17 Rufumleitung .

Inhaltsverzeichnis