OPTIMALE BENUTZUNG DER INDUKTIONSZONEN
Die Wärmeverluste sind minimal, weil die Hitze im Topf selbst erzeugt
wird. Bei kleineren Töpfen wird nur derjenige Teil der Zone aktiviert, der
in Berührung mit dem Topfboden steht. Ein zusätzlicher Vorteil: Die Griffe
eines Topfes werden nicht warm, da außen am Topf keine Strahlungswärme
auftritt.
1. Wärmeverlust und
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heiße Griffe bei einer
herkömmlichen
Kochplatte.
2. Kein Wärmeverlust
und keine heißen
Griffe beim
Induktionskochfeld.
Sandkörner können Kratzer verursachen, die nicht mehr zu entfernen sind.
– Stellen Sie nur Töpfe mit sauberem Boden auf ein Kochfeld.
– Heben Sie Töpfe immer hoch, wenn sie weggestellt werden müssen.
– Benutzen Sie das Kochfeld nicht als Arbeitsfläche.
Schieben Sie den Topfboden über ein feuchtes Tuch, bevor Sie den Topf
auf die Kochfläche setzen. So kann verhütet werden, daß Sandkörner oder
ähnliches auf die Kochfläche geraten.
Töpfe immer
hochheben, niemals
schieben.
Töpfe immer hochheben, niemals schieben. Kochen Sie immer mit einem
Deckel auf dem Topf, um Energieverlust zu vermeiden. Beim
Induktionskochfeld wird ein Magnetfeld zur Wärmeerzeugung verwendet.
Daher muß der Topfboden Eisen enthalten, d.h. er muß magnetisch sein.
Beim Induktionskochen wird nur der Teil der Zone genutzt, auf dem der
Topf steht. Wenn Sie einen kleinen Topf auf einer großen Zone verwenden,
wird die Leistung auf den kleinen Topf angepasst. Die Leistung ist also
geringer, und es dauert länger, bis der Siedepunkt erreicht ist Das beste
Ergebnis wird mit einem Topf mit den gleichen Abmessungen wie die
Kochzone erzielt. Der Durchmesser der Kochzonen ist 180 mm. Bei einem
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zu kleinen Topf wird die Kochzone nicht eingeschaltet.
Töpfe
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OPTIMALE BENUTZUNG DER INDUKTIONSZONEN
Der Mindestdurchmesser ist 12 cm, wie angegeben durch den inneren
Kreis auf der Kochfläche.
Sie können selbst mit Hilfe eines Magneten überprüfen, ob Ihr
Kochgeschirr geeignet ist.
Ein Topf ist geeignet, wenn
– der Topfboden vom Magneten angezogen wird;
– der Topf für den Elektroherd geeignet ist.
Verwenden Sie nur Töpfe mit einer Mindestdicke von 2,25 mm und
einem flachen Boden, der sich für den Gebrauch auf
Induktionskochfeldern eignet. Am besten sind Töpfe mit dem 'Class
Induction'-Gütezeichen.
Töpfe, deren Boden nicht magnetisch ist bzw. die nicht für den
Elektroherd geeignet sind, können auf einem Induktionskochfeld nicht
verwendet werden.
Geeignet
– Edelstahltöpfe in spezieller Induktionskochfeld- Ausführung;
– Solide emailliertes bzw. emailliertes gußeisernes Kochgeschirr.
Ungeeignet
Keramik, Aluminium, Kunststoff, Kupfer, Porzellan, Edelstahl.
Vorsicht bei blechemailliertem Kochgeschirr. Solches Kochgeschirr
könnte bei Verwendung auf Induktionskochfeldern beschädigt werden.
Dies gilt vor allem dann, wenn die Töpfe einen zu dünnen Boden haben.
Bei blechemailliertem Kochgeschirr könnte:
– die Emailbeschichtung abspringen (d.h. sich vom Stahl lösen), wenn
Sie das Kochfeld auf hoher Stufe einschalten, während der Topf noch
trocken ist.
– sich der Topfboden verziehen, z.B. durch Überhitzung oder durch
Verwendung einer zu hohen Leistung.
Verwenden Sie niemals Töpfe mit verchromtem Boden. Ein hohler oder
gewölbter Boden kann die Funktion des Überhitzungsschutzes
beeinträchtigen. Das Gerät wird zu warm. Dies kann dazu führen, daß
die Glasplatte springt und der Topfboden schmilzt.Schäden aufgrund von
ungeeigneten Töpfen oder Trockenkochen sind von der Garantie
ausgeschlossen.
Töpfe
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