Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 WO1C
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VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control für Hybrid-Geräte VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5680 796 7/2015...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise Verhalten bei Gasgeruch genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, Erläuterung der Sicherheitshinweise die schwerste Verletzungen zur Folge haben. ■ Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbil- Gefahr dung verhindern.
Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die stati- sche Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ginalteile ersetzt werden.
Information Symbole Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Arbeitsschritt in Abbildungen: Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten. Bauteil muss hörbar einrasten. ■ oder Akustisches Signal ■...
Hybrid-Geräts Anschluss-Schemen sowie einer detaillierten Funkti- ■ „Anlagenbeispiele Wärmepumpen“ onsbeschreibung zur Verfügung. ■ „CAD-/Schemen-Browser“: Download im „Viessmann Portal für Marktpartner“ (www.viessmann.de „Login Marktpartner“) Gerätearten Hybrid-Kompaktgeräte können nicht zur Raumkühlung Hybrid-Kompaktgeräte , z. B. eingesetzt werden.
Einstellebene „Anlagenbetreiber“ ein. Die Einstellungen der Codierebene 1 dürfen nur von Funktionen und Parameter sind mit dem Symbol ■ gekennzeichnet. Personen des Heizungsfachbetriebs durchgeführt werden, die auf Viessmann Wärmepumpen geschult wurden. Codierebene 1 aufrufen: Siehe Seite 117. Bedieneinheit 21°C 14°C Abb.
Funktionsbeschreibung Wärmequellen Hybrid-Geräte bestehen aus einer Luft/Wasser-Wär- mepumpe in Split-Ausführung (Wärmepumpenmodul) und einem Öl-Brennwertmodul, Gas-Brennwertmodul oder einem externen Wärmeerzeuger. Hybrid-Kompaktgeräte Bei Hybrid-Kompaktgeräten ist das Öl- oder Gas- Brennwertmodul in die Inneneinheit integriert. Das Brennwertmodul ist hydraulisch über das 3-Wege- Umschaltventil „Bivalenzbetrieb“ in den Vorlauf des Sekundärkreises des Wärmepumpenmoduls einge- bunden.
Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Wärmepumpen für Hybridbetrieb Bei Wärmepumpen für Hybridbetrieb wird der Vorlauf des externen Wärmeerzeugers (z. B. Öl-Brenn- wertkessel) direkt an der Inneneinheit der Wärme- pumpe angeschlossen. Dadurch können die beiden Wärmequellen einzeln oder gleichzeitig für Raumbe- heizung und Trinkwassererwärmung verwendet wer- den.
Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Falls „Freigabe Externer Wärmeerzeuger 7B00“ auf Einschaltbedingungen für die einzelnen Bereiche: „1“ steht, ist das Brennwertmodul/der externe Wärme- Siehe Seite 16. erzeuger in der LON-Teilnehmerliste sichtbar: Siehe Seite 112. Hinweis Die Leistung des Brennwertmoduls/externen Wärme- Bei hoher Wärmeanforderung können die Wärmequel- erzeugers kann mit „Max.
Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Hinweis Die über den Parameter „Ausschaltgrenze Wärme- pumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ eingestellte Tempe- raturgrenze hat keine Auswirkung. Ökologischer Betrieb Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb (vorige Hinweis Abb. 2) wird von der Wärmepumpenregelung mit Hyb- Die über den Parameter „Ausschaltgrenze Wärme- pumpe bivalenter Betrieb 7B0F“...
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Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Einschaltbedingungen für Bereich : Siehe Abb. 2 auf Seite 15. Wärmepumpenmodul Brennwertmodul Vorlauftemperatur Sekundärkreis abzüglich Alle der folgenden Kriterien müssen erfüllt Einschalthysterese < Vorlauftemperatur-Soll- sein: wert (regelungsintern berechnet, siehe Sei- Leistung Wärmepumpenmodul = 100 %. ■ te 28) Vorlauftemperatur Gerät <...
Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Weitere Einschaltbedingungen Wärmepumpenmodul kann während der EVU-Sperre ■ nicht eingeschaltet werden: In folgenden Betriebssituationen können auch die Wär- Das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger ist mequellen eingeschaltet werden, die aufgrund der freigegeben. zuvor genannten Bedingungen eigentlich nicht einge- ■ Für eine der Wärmequellen liegt eine Störung vor, schaltet werden dürfen.
Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Verbrennungsregelung des Gas-Brennwertmoduls Elektronische Verbrennungsregelung Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO Gehalt oder der O -Gehalt des Abgases gemessen. Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luft- physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe zahl ermittelt.
Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Extern Anfordern Betriebsstatus umschalten Extern Sperren Vorlauftemperatur-Sollwert Sekundärkreis oder Vorlauftemperatur-Sollwert Gerät Hinweis Höchste Vorlauftemperatur, die sich Keine Sollwertvorgabe Bei Anlagen mit Heizwasser-Puffer- aus den aktuell gültigen Betriebs- speicher wird der Puffertemperatur- status der Anlagenkomponenten Hinweis Sollwert vorgegeben. ergibt.
Funktionsbeschreibung Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control in… (Fortsetzung) Teilnehmernummer: Die gleiche Num- „LON Teilnehmernummer Codierung „77:10“ 1 bis 99 mer darf nicht 2-mal vergeben wer- 7777“ auf „2“ bis „98“ bis „77:98“ den. Hinweis : Das Brennwertmodul hat die Teilnehmernummer „1“. Nicht verstellen! Fehlermanager: „LON Fehlermanager 7779“...
Funktionsbeschreibung Smart Grid Mit den Smart Grid-Funktionen kann der Betrieb des Die Smart Grid-Funktionen werden über 2 potenzial- ■ Wärmepumpenmoduls an die vorhandene Energie im freie Kontakte des EVUs eingeschaltet. Netz angepasst werden. Zur Freigabe von Smart Grid ■ Die beiden potenzialfreien Kontakte werden an der „Freigabe Smart Grid 7E80“...
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Funktionsbeschreibung Smart Grid (Fortsetzung) Potenzialfreier Kontakt Funktion § Betrieb des Wärmepumpenmoduls mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern eingestellt: Trinkwassererwärmung: ■ „Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung 7E91“ Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher: ■ „Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. 7E92“ Raumbeheizung: ■...
Vorrang gegenüber der Raumbeheizung/Raum- schaltet während der Speicherbeheizung die Trinkwas- kühlung. serzirkulationspumpe aus. Diese Einstellung kann nur durch einem von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen geändert werden. Trinkwassererwärmung ein- und ausschalten Falls die Speichertemperatur den Speichertemperatur- Im „Komfortbetrieb“ ( ) wird das Brennwertmodul Sollwert um die gültige Hysterese unterschreitet,...
Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Heizwasser-Pufferspeicher Bei Heizkreisen mit Mischer muss ein Heizwasser- Durch das größere Wasservolumen und eine ggf. Pufferspeicher vorgesehen werden. separate Absperrung des Wärmeerzeugers ist ein wei- ■ Anlagenschema 1 und 2: teres oder ein größeres Ausdehnungsgefäß erforder- Heizwasser-Pufferspeicher muss über „Freigabe lich.
Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Frostschutz Falls die Puffertemperatur 3 °C unterschreitet, werden Die Beheizung zum Frostschutz endet, falls die Puffer- das Wärmepumpen- und das Brennwertmodul/der temperatur 10 °C übersteigt. externe Wärmeerzeuger sofort eingeschaltet. Heizkreise/Kühlkreis Heizkreise/Kühlkreis Hinweise zum Mindestvolumenstrom Durch ein höheres Anlagenvolumen wird sicherge- stellt, dass immer die zum Abtauen erforderliche Wär- Wärmepumpen benötigen einen Mindestvolumenstrom meenergie im Sekundärkreis zur Verfügung steht.
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Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heizkreis A1/HK1 M2/HK2 Sep. Kühlkreis SKK Direkt angesteuert Über KM-BUS an- gesteuert Mischer — — Vorlauftemperatursensor Heizkreis Anschluss an Wärmepumpenregelung mit — — ■ Hybrid Pro Control (F12) Anschluss an Erweiterungssatz Mischer — — ■ Raumtemperatursensor in Vitotrol 200A/ —...
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10 °C Bei Frostschutz werden neben der Wärmepumpe die Heizkreispumpen und die Sekundärpumpe eingeschal- Hinweis tet. Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf 1 °C einge- stellt. Diese Einstellung kann nur durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen geändert werden.
Die Umstellung von witterungsgeführter auf raumtem- ermittelt den Vorlauftemperatur-Sollwert aus dem peraturgeführte Regelung muss von einem von jeweils gültigen Raumtemperatur-Sollwert („Raum- Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- temperatur Normal 2000“ oder „Raumtemperatur mepumpen durchgeführt werden. Reduziert 2001“) und dem Langzeitmittel der Außen- temperatur gemäß...
Funktionsbeschreibung Kühlfunktion „active cooling“ (Fortsetzung) Die beiden 3-Wege-Umschaltventile werden parallel Parameter an Klemme 211.5 auf der Grundleiterplatte ange- ■ „Kühlfunktion 7100“: Auswahl der Kühlfunktion schlossen: Siehe Seite 170. ■ „Kühlkreis 7101“: Auswahl des Kühlkreises Wohnungslüftung Für die Wohnungslüftung werden die Lüftungsgeräte Abhängig vom Typ des Lüftungsgeräts „Freigabe Vitovent 300-F oder Vitovent 200-C über Modbus an Vitovent 7D00“...
Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Hinweis Hinweis Zwischen den Zeitphasen im Zeitprogramm Lüftung ist Zur Ermittlung der Volumenstromdifferenz müssen die automatisch „Grundbetrieb“ aktiv. gemessenen Luftvolumenströme aller Zuluftöffnungen addiert und mit der Summe der Luftvolumenströme Bedienungsanleitung aller Abluftöffnungen verglichen werden. Serviceanleitung „Vitovent 300-F“ Der „Intensivbetrieb“...
Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Nur Vitovent 300-F: Die Raumbeheizung erfolgt über ■ einen Heizkreis, der auch die belüfteten Räume ver- sorgt („Heizkreis für Sperrung Bypassklappe 7D21“). Damit wird verhindert, dass über die Heizkreise zugeführte Wärme über den Bypass nach außen geführt wird. „Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“...
Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Hinweis Der Vorlauftemperatur-Sollwert des Heizkreises im wit- Falls nur der Lüftungsheizkreis A1/HK1 an der Wärme- terungsgeführten Betrieb ergibt sich aus dem Raum- pumpe angeschlossen ist (z. B. in Passivhäusern), temperatur-Sollwert („Raumtemperatur Normal muss Folgendes beachtet werden: 2000“ / „Raumtemperatur Reduziert 2001“) und ■...
Funktionsbeschreibung Photovoltaik Von der Photovoltaikanlage erzeugter Strom kann für Beispiel: den Betrieb der Wärmepumpe und weiterer Kompo- Sollwerterhöhung der Trinkwassererwärmung bei nenten der Heizungsanlage genutzt werden (Eigen- Eigenstromnutzung stromnutzung oder Eigenenergieverbrauch). ϑ Hierfür müssen die für die Eigenstromnutzung zur Ver- fügung stehenden elektrischen Energiemengen an die Wärmepumpenregelung übertragen werden.
Dieses Nutzerverhalten kann bei der Trinkwasser- elektr. Leistung 7E04“. erwärmung mit Eigenstromnutzung berücksichtigt wer- Das Tagesmaximum an eingespeister elektrischer ■ den. Ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbe- Leistung wird in nächster Zeit erwartet. trieb für Wärmepumpen kann diese Funktion aktivie- ren. Falls „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Raumbeheizung „Raumtemperatur Normal 2000“ oder „Raumtempe- Falls keine Wärmeanforderungen der Heizkreise mehr ratur Reduziert 2001“ werden um „Anhebung vorliegen, wird die Raumbeheizung mit Eigenstromnut- Raumtemperatur-Sollwert PV 7E23“ angehoben. zung ausgeschaltet. Die Raumbeheizung beginnt, falls alle der folgenden Hinweis Bedingungen zutreffen: Falls während der Raumbeheizung die Bedingungen...
Störungsbehebung Meldungen Meldungen abfragen Bei allen Meldungen blinkt das zugehörende Mel- Meldungen aus Meldungshistorie auslesen dungssymbol im Display. Mit OK wird der Meldungstext mit Meldungscode ■ In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht angezeigt (siehe „Übersicht der Meldungen“). quittiert werden. ■...
Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Übersicht der Meldungen Alle Meldungen sind mit einem 2-stelligen Mel- dungscode eindeutig gekennzeichnet. 01 Systemfehler Ursache Maßnahme Prozessor der Regelung defekt. Regler- und Sensorleiterplatte austauschen. 02 Datenfehler Grundeinst Ursache Maßnahme Auslieferungszustand nach Erkennen des Datenfehlers Anlage neu konfigurieren. hergestellt.
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Anlage neu konfigurieren. „Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger Falls die Störungsursache 7B02“ geringer eingestellt als „Ausschaltgrenze nicht behoben werden Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ kann, einen von — Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen benach- richtigen. Werte aus Beispiel 2. Stelle des Zusatzcodes Zusatzmeldung Ursache Maßnahme...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0A Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Anzahl registrierter Ereignisse in der Außeneinheit Meldungen der Kältekreisregelung: „Diagnose“ ■ ■ hat die Meldeschwelle überschritten. „Kältekreis“ „Meldungsstatistik“ beachten. Anzeigewerte der Temperatur- und Drucksensoren: ■ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Außeneinheit“ be- achten.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0E Lüftungsgerät „Grundbetrieb“ wird eingeschaltet oder Lüftungsgerät schaltet sich aus, abhängig von der Störungsursache. Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Kurzschluss/Unterbrechung Tempe- „Diagnose“ „Lüftung“ „Mel- ■ historie Lüftung ratursensoren Lüftungsgerät dungshistorie“ beachten. Erfassung CO - Signal gestört ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis. Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.11/X25.12 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 28 Vorlaufsens. Sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatur- Falls die Vorlauftemperatursensoren und der Rücklauf- sensors Sekundärkreis zuzüglich 5 K. temperatursensor Sekundärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 44 Vorlaufsensor Kühlung Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Kühlkreis. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F14 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 45 Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Pufferspeicher. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Kühlwasser-Puf- Widerstandswert (NTC 10 k ) am Sensoranschluss Ω...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 4D Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Pufferspeicher. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Kühlwasser- Widerstandswert (NTC 10 k ) am Sensoranschluss Ω Pufferspeicher. des Erweiterungssatz Mischer prüfen (siehe Montage- anleitung Erweiterungssatz Mischer), ggf. Sensor aus- tauschen. 50 Speichersensor oben ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 5A Speichersensor unten ■ Falls nur der untere Speichertemperatursensor vor- handen ist: Keine Trinkwassererwärmung ■ Falls zusätzlich ein oberer Speichertemperatursen- sor eingebaut ist: Trinkwassererwärmung möglich, Ein- und Ausschalten über diesen Sensor Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursensor unten Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F7 oder an Ω...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 64 Vorlaufsensor Gerät Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis wird verwen- det. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Gerät Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.19/X25.20 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 68 Heizpuffertemp.sensor Heizwasser-Pufferspeicher wird einmal pro Stunde Die Beheizung wird ausgeschaltet, falls die Temperatur beheizt.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis ohne Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Monta- Mischer A1/HK1. ge- und Serviceanleitung Vitotrol). 71 Raumtemp.sensor HK2 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- Keine Raumtemperaturaufschaltung. ■ ■ sor. Keine Raumtemperaturregelung. ■ Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis mit Mi- Fernbedienung prüfen, ggf.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 90 Solarmodul Sensor 7 Keine Ansteuerung des an Stecker des Solarrege- lungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälzpumpe oder 3-Wege-Umschaltventil) Ursache Maßnahme Kurzschluss Temperatursensor am Solarregelungs- Sensor am Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, modul, Typ SM1 ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9A Kollektortemp.sensor Keine solare Trinkwassererwärmung Ursache Maßnahme Unterbrechung Kollektortemperatursensor Solarrege- Sensor an Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, & lungsmodul, Typ SM1. ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1). 9C Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarrege- lungsmodul, Typ SM1 Ursache Maßnahme...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A6 Sekundärpumpe Änderung der Vorlauftemperatur Sekundärkreis bei Raumbeheizung zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom im Sekundärkreis (Sekundärkreis- Spannung am Anschluss 211.2 messen (siehe ■ pumpe außer Betrieb) „Grundleiterplatte“). In Reihe zur Sekundärpumpe angeschlossenen ■ Hochdruckschalter prüfen. Sekundärpumpe mechanisch prüfen, ggf. austau- ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Sekundärkreis beim Achtung ■ Abtauen zu gering Bei zu geringer Temperatur im Sekundärkreis Ggf. Volumen der Rohrleitungen zu gering kann der Verflüssiger einfrieren oder sich eine ■ große Menge Eis am Verdampfer bilden. Fehlermeldung erst quittieren, wenn die Vorlauf- temperatur im Sekundärkreis min.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) B4 AD-Konverter Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Konverter, Refe- Leiterplatte prüfen, ggf. in folgender Reihenfolge aus- renz), Flachbandleitung zwischen Sensor- und Grund- tauschen: Regler- und Sensorleiterplatte, Grundleiter- leiterplatte defekt oder Leiterplatten defekt. platte.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Das Schaltsignal kann am Anschluss 215.3 gemessen werden (siehe „Grundleiterplatte“). Störung 230 V~ Keine Störung CC Codierstecker Gerät geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Codierstecker kann nicht gelesen werden. Codierstecker prüfen: ■ Gerät ausschalten und prüfen, ob Codierstecker auf Regler- und Sensorleiterplatte korrekt eingesteckt ist, ggf.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E0 LON-Teilnehmer Keine Kommunikation über LON mit dem Teilnehmer : Kein Betrieb mit Brennwertmodul möglich Ursache Maßnahme LON-Teilnehmer ist ausgefallen oder Verbindung ge- Störungsspeicher (Meldungshistorie) am gestörten ■ stört. Teilnehmer auslesen. LON Teilnehmer-Check durchführen („Servicefunkti- ■ onen“ „Teilnehmer-Check“).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E6 Störung an LON-Teiln. Abhängig von der Meldung ist der Funktionsumfang des LON-Teilnehmers ggf. eingeschränkt. Ursache Maßnahme Meldung an LON-Teilnehmer ist aktiv. Störungsspeicher (Meldungshistorie) am gestörten Teil- nehmer auslesen und Störung beheben. E8 Wärmemanagement ■ Strompreise nicht eingestellt: Regelstrategie „Öko- ■...
Störungsbehebung Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1. Netzschalter der Anlage einschalten. 2. Gerätesicherung der Wärmepumpenregelung prü- fen, ggf. austauschen. 3. Prüfen, ob Netzspannung an der Wärmepumpenre- gelung vorhanden ist, ggf. Netzspannung einschal- ten. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Ggf. Bedienteil austauschen. 6.
Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen folgende Betriebsda- Service-Menü: ten zur Verfügung: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å ■ Temperaturwerte 2. „Diagnose“ ■ Statusinformationen, z. B. EIN/AUS 3. Gewünschte Gruppe wählen, z. B. „Wärme- ■...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Hinweise ■ Die Anzeige ist abhängig von der Anlagenausfüh- rung. Beispiel: Anzeigen in Spalte nur vorhanden, falls Anlagenschema mit Heizkreis mit Mischer M2/HK2 eingestellt ist. Falls die Komponenten in Betrieb sind (z. B. Pum- ■ pen), werden die Symbole animiert dargestellt. ■...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Leistung Sekundärpumpe Raumbeheizung Raumkühlung — Abtauen Verdichterfrequenz in Hz Verdampfertemperatur Ventilatordrehzahl in U/min Spalte : Wärmepumpenmodul Zeile Symbol/Wert Nummer des Wärmepumpenmoduls Wärmepumpe Trinkwassererwärmung: Blinkt, falls Trinkwassererwärmung aktiv. Sekundärpumpe Verdichter Ventilator Spalte : Wärmepumpenmodul Zeile Symbol/Wert Ventilatordrehzahl in U/min für 2.
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Verbraucher Abb. 9 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen. Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Raumbeheizung mit Wärmepumpe: Sekundärpumpe eingeschaltet ■ 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Trinkwassererwärmung Zeile Symbol/Wert Trinkwassererwärmung Temperatur-Sollwert Speicher-Wassererwärmer Trinkwassertemperatur Speichertemperatur oben in °C Speichertemperatur unten in °C — Leistung Speicherladepumpe in % Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Spalte : Heizwasser-Pufferspeicher Zeile Symbol/Wert Heizwasser-Pufferspeicher Puffertemperatur-Sollwert Puffertemperatur Anlagenvorlauftemperatur-Sollwert Anlagen-Vorlauftemperatur Spalte : Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 Zeile Symbol/Wert Heizkreis ohne Mischer A1/HK1...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Vorlauftemperatur separater Kühlkreis in — °C 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Kühlen“ — Mischer Kühlkreis — Kühlung über separaten Kühlkreis — Spalte : Kühlung Zeile Symbol/Wert Kühlung — Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Puffer- — speicher in °C Temperatur Kühlwasser-Pufferspeicher in — °C Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung in °C —...
Diagnose Anlage Timer Die Anzeige „Timer“ stellt die Vorgänge dar, die nach der angezeigten Zeit enden. Die gesamte Dauer der Vorgänge ist werkseitig vorgegeben. Timer Ü Service-Menü: Anlaufzeit WP 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Min. Laufzeit WP 2.
■ Werte der Zeitvorgaben sind zum Teil abhängig vom Hybrid-Gerät. ■ Die Zeitvorgaben können durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Integrale Einige Anlagenkomponenten werden beim Über- oder Unterschreiten der jeweiligen Temperaturgrenze nur dann eingeschaltet, falls auch das Einschaltintegral die Integrale Ü...
Hinweis ■ Werte für Einschaltschwelle/Leistungsvorgabe sind zum Teil abhängig vom Hybrid-Gerät. ■ Die Werte können durch einen von Viessmann zerti- fizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Logbuch Das Logbuch enthält die letzten 30 Statusänderungen von Komponenten der Heizungsanlage und der Wär- Verdichter 1 mepumpe.
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Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente Bedeutung Eingeschalteter Status „Ein“ oder „0 %“ bis „100 „Aus“ %“ „Ansteuerung ext. WE.“ : Einschalten Brennwertmodul — ■ : Einschalten externer Wärmeer- ■ zeuger „Active Cooling“ : Kühlfunktion „active cooling“ — „Heizkreispumpe HK1“ Heizkreispumpe Heizkreis A1/HK1 —...
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Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Integralwert unterschritten“ Einschaltintegral einer Komponente, einer Funktion oder einer Betriebsstufe hat Einschaltschwelle unterschritten. „Ersatzheizung“ Falls Verdichter nicht in Betrieb gehen kann, wird z. B. das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger eingeschaltet. „Nachlauf Pumpe“ Nachlaufzeit einer Umwälzpumpe aktiv, z. B. Sekundärpumpe nach Ausschal- ten des Verdichters „Hoher Bedarf“...
Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „CO2“ Vitovent 300-F: Weiß hinterlegt: CO -Konzentration ist „CO2-Wert für Erhöhung Volumenstrom 7D18“ -Konzentration in ppm („parts per million“), ab der der ausschlaggebend für Anpassung des Luftvolumenstroms. Luftvolumenstrom angepasst wird. -/Feuchtesensor erforderlich, Zu- Vitovent 300-F: behör) Istwert CO -Konzentration in ppm...
Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Lüfter-Sperrz. Frostschutz:“ Falls die Frostschutzfunktion des Lüftungsgeräts aktiv ist und die Ven- ■ tilatoren eingeschaltet sind: Min. Dauer, nach der die Ventilatoren zum Frostschutz frühestens aus- geschaltet werden können. Falls die Ventilatoren zum Frostschutz ausgeschaltet wurden: ■...
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Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Übersicht der Meldungen Falls eine Meldung des Lüftungsgeräts auftritt, wird auch an der Wärmepumpenregelung eine Meldung für das Lüftungsgerät angezeigt. Welche Meldung an der Wärmepumpe angezeigt wird, hängt ab von der Art der Meldungshistorie Meldung am Lüftungsgerät: Siehe „Übersicht der Mel- dungen“...
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Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Erfassung CO -Signal ge- Lüftungsgerät bleibt in Be- -/Feuchtesensor prüfen, ggf. aus- trieb, keine Regelung der stört tauschen. -Konzentration. Erfassung Feuchtesignal Lüftungsgerät bleibt in Be- gestört trieb, keine Regelung der Luftfeuchte.
Diagnose Wärmepumpe Laufzeit Verdichter Service-Menü: Zuordnung der Belastungsklassen: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Belastungsklasse Betriebsstunden bei Δ 2. „Diagnose“ < 25 K Δ 3. „Wärmepumpe“ 25 K < < 32 K 4. „Laufzeit Verdichter“ bei einstufiger Wärmepumpe Δ...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 65Hz 69,0° 69,0° 65Hz 31,0° 6,0° 100% 95%/21,0° 100% Normal/Normal tc:33,0° tO:-4,0° 26,1° 25,0° -4,0° Zurück mit Abb. 18 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis vor Heizwasser-Durchlauferhitzer LWT in °C Verdichterkopftemperatur CTT in °C —...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für den Kältekreis: Ursachen „Normal“ ■ Normaler Betrieb „Deice“ ■ Abtauen „MaxCurr“ ■ Überstromschutz des Verdichters hat ausgelöst. „MaxHST“ ■ Kühlkörpertemperatur DC-Inverter zu hoch „MaxCTT“ ■ Verdichterkopftemperatur zu hoch „MinICT“ ■ Min.
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für Kältekreis: Verhalten der Außeneinheit „Normal“ ■ Normalbetrieb: Schutzfunktion nicht aktiv „General“ ■ Allgemeine Schutzfunktion „MaxVent“ ■ Max. Drehzahl Ventilatoren wird eingestellt. „FreqConst“ ■ Verdichterfrequenz wird nicht weiter erhöht, auch bei höherer Leistungsanforderung „FreqDown1“...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Außeneinheit 09.10.2013 10:28:52 23/20 15.10.2013 09:14:16 3/20 28.10.2013 07:04:54 Zurück mit ä Abb. 19 Meldungscode der Außeneinheit Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Anzahl registrierter Ereignisse mit diesem Mel- dungscode/Meldeschwelle: Wenn die Anzahl registrierter Ereignisse die Mel- deschwelle erreicht, wird eine Meldung an der Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control ausgelöst, z.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- Widerstandswerte an den Sensorklemmen (siehe Sei- tursensor Kältemitteleintritt Verdampfer te 92) gemäß der Kennlinie (siehe „Temperatursenso- ren in Außeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Verdichterkopf CTT Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Kühlkörper DC-Inverter HST Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Lufteintritt Verdampfer OAT...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Gleichspannung am Inverter außer- Netzspannung an den Netzanschlussklemmen messen. halb der Toleranz Falls Netzspannung zu hoch ist (siehe Meldungscode ■ „15“), Spannungsversorgung unterbrechen und Ur- sache in Absprache mit dem Energieversorgungsun- ternehmen klären. Falls Netzspannung innerhalb des Spannungsbe- ■...
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Seite 92) messen, Spannung zwischen der weißen und schwarzen Ader max 5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austauschen. Max. Vorlauftemperatur für Sekundärkreis kleiner ein- ■ stellen lassen, durch einen von Viessmann zertifizier- ten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen. Außentemperatur außerhalb der Ein- Keine Maßnahme erforderlich: Brennwertmodul/exter- satzgrenzen ner Wärmeerzeuger wird bei Bedarf für Raumbehei-...
Diagnose Bivalenzbetrieb (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Sekundärpumpe Animiertes Symbol: Sekundärpumpe läuft. 3-Wege-Umschaltventil „Brennwertmodul“ Nur Brennwertmodul Einer der folgenden Betriebszustände ist aktiv: ■ Nur Wärmepumpe ■ Bivalenter Betrieb ■ Rücklauftemperatur Sekundärkreis Ventilator Animiertes Symbol: Ventilator läuft. Ventilatordrehzahl in U/min Drehzahl Sekundärpumpe in % Außentemperatur in °C Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb (Wert abhängig von „Regelstrategie Gerät 7BE1“)
Diagnose Bivalenzbetrieb (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Plattenwärmetauscher Speicherladesystem Vorlauftemperatur Gerät in °C Drehzahl Sekundärpumpe in % 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ Trinkwassererwärmung eingeschaltet ( blinkt) Raumbeheizung eingeschaltet ( blinkt) Sekundärpumpe Animiertes Symbol: Sekundärpumpe läuft. Mischer externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur externer Wärmeerzeuger in °C Externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Sekundärkreis in °C Verdichterfrequenz in Hz Verdichter...
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungshistorie 0 09.09.2009 17:16:00 BO Störung 09.09.2009 17:16:01 Störung 09.09.2009 17:16:02 E1 Störung 09.09.2009 17:16:03 Störung Zurück mit Abb. 22 Nummer der Meldung Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Zweistelliger Meldungscode Art der Meldung: „Störung“ Übersicht der Meldungen Kennzeichnung von Meldungen Art der Meldung am Brennwertmodul Meldung an der Wärmepumpenregelung mit Hybrid...
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Regelbetrieb: Kommunikationsfehler Kommu- Kommunikationsmodul LON prüfen, ggf. Keine Kommu- nikationsmodul LON austauschen (siehe „Reglerleiterplatte nikation über Brennwertmodul“). Regelbetrieb Störung externer LON-Teilneh- Anschlüsse und LON-Teilnehmer prüfen. Brenner auf Ionisationsstrom während der Abstand der Ionisationselektrode zum ■...
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Ionisationsstrom während der Abgassystem prüfen, ggf. Abgasrezirkula- ■ Störung Kalibrierung außerhalb des gül- tion beseitigen. tigen Bereichs: Abweichung ge- Bei raumluftabhängigem Betrieb hohe ■ genüber dem Vorgängerwert zu Staubbelastung in der Verbrennungsluft hoch vermeiden.
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Flammenverlust direkt nach Gasdruck und Gasströmungswächter prü- ■ Störung Flammenbildung (während der fen. Sicherheitszeit) Abgas-/Zuluftanlage auf Abgasrezirkula- ■ tion prüfen. Abstand der Ionisationselektrode zum ■ Flammkörper prüfen. Ionisationselektrode auf Verschmutzung ■...
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Codierstecker Brennwertmodul Codierstecker Brennwertmodul einste- ■ ■ Störung und fehlt. cken. Meldung B7 Entriegelungstaste R drücken. ■ ist gleichzei- Falls Störung weiterhin besteht, Reglerlei- ■ tig aktiv. terplatte Brennwertmodul austauschen. Brenner auf Störung Feuerungsautomat Zündelektrode einschließlich Verbindungs-...
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Regelbetrieb Störung externer LON-Teilneh- Anschlüsse und LON-Teilnehmer prüfen. Brenner auf Öldruck fehlerhaft Ölversorgung prüfen. Ggf. Ölpumpe aus- ■ Störung tauschen. Entriegelungstaste R drücken. ■ Montage- und Serviceanleitung „Vitolacaldens 222-F“ Brenner auf Öldruck in der Startphase zu Ölversorgung prüfen.
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Fehler Ölpumpenmotor Elektrische Leitung zum zum Ölpumpen- ■ Störung motor prüfen, falls erforderlich austau- schen. Ggf. Ölpumpe austauschen. Ggf. Elektro- ■ nik vom Ölpumpenmotor austauschen. Entriegelungstaste R drücken. ■ Montage- und Serviceanleitung „Vitolacaldens 222-F“...
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Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Luftdruckwächter schaltet nicht. Luftdruckwächter prüfen, falls erforderlich ■ Störung austauschen. Entriegelungstaste R drücken. ■ Brenner auf Keine Ansteuerung des Anschlussleitung und Steckverbindungen ■ ■ Störung Brennstoffventils des Brennstoffventils prüfen, ggf. Brenn- oder stoffventil austauschen.
Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner blo- Codierstecker Brennwertmo- Entriegelungstaste R drücken. ■ ■ ckiert oder auf dul defekt Falls Störung weiterhin besteht, Codier- ■ Störung oder stecker oder Reglerleiterplatte Brennwert- Grundleiterplatte Brennwert- modul austauschen (siehe „Reglerleiter- ■...
Wert positiv: Elektrische Leistung wird in das Stromnetz eingespeist. Wert negativ: Elektrische Leistung wird aus dem Stromnetz bezogen. Hinweis Die Polarität kann durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen umgestellt werden. „Mittelwert“ Mittelwert der elektrischen Leistungen aller 3 Phasen, gemittelt über die letzten 10 min „Schwelle“...
Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Kühlw.-Puffersp.“ Funktion nicht verfügbar „Anh. Raumtemp.“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung („Freigabe Eigenenergieverbr. für Hei- zen 7E13“) „Wetterdaten“ Funktion nicht verfügbar „WW-Temp.Soll2 erfolgt“ „Ja“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche vollständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufgeheizt. „Nein“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche nicht voll- ständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Beispiel: Leistungskurve Wochentag Der aktuelle Tag ist Dienstag. Die aktuelle Tageskurve ist unter „Ta“ zu finden. Unter 0,1 kW „Di“ wird die Kurve von Dienstag der Vorwoche ange- zeigt. Mo Di Mi Do Sa So Wo Ta Wählen mit Abb.
Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) Angezeigt werden nur die Aktoren, die gemäß der Service-Menü: ■ Anlagenausstattung vorhanden sind. 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å ■ Mit Aktivierung des Aktorentests werden alle Aktoren 2. „Aktorentest“. stromlos geschaltet. 3. Gewünschten Aktor wählen. ■...
Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Temperatursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: ■ An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene Temperatursensoren Raumtemperatursensoren, in Fernbedienung integ- ■ riert oder daran angeschlossen Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein und wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation zwischen der Wärme- „Check“: ■ pumpenregelung und den angeschlossenen LON-Teil- Wird für die Dauer des Teilnehmer-Checks ange- nehmern. zeigt. Im Display des angewählten LON-Teilnehmers blinkt ca. 30 s „WINK“. Voraussetzungen: ■ „Check OK“: Wärmepumpenregelung muss als Fehlermanager Kommunikation zwischen der Wärmepumpenrege- ■...
Anzahl fehlerhafter Verbindungsversuche zum Teilnehmer. Falls die interne Grenze überschritten ist, erscheint die Störungsmeldung „EE KM-BUS Teil- nehmer“ oder „EF Modbus-Teilnehmer“ (siehe „Meldungen“). Service-Pin Zur Identifikation des eingebauten Kommunikations- Viessmann LON-Handbuch moduls LON sendet die Wärmepumpenregelung eine Nachricht an alle anderen LON-Teilnehmer. Service-Menü: Hinweis 1.
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Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Heizkreis 1“ Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1/HK1 werden eingeschaltet. „Heizkreis 2“ Heizkreispumpe M2/HK2 wird eingeschaltet. ■ Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. ■ „Kühlkreis SKK“ : 4-Wege-Umschaltventil wird geschaltet. „Warmwasser“ (Speicher-Wasser- Folgende Komponenten werden ein- oder umgeschaltet: erwärmer) Sekundärpumpe ■...
Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Lüfterstop“ Folgende Komponenten/Funktionen des Lüftungsgeräts werden ausgeschaltet: Elektrisches Vorheizregister (Zubehör) ■ Zuluft- und Fortluftventilator: Falls das elektrische Vorheizregister ein- ■ geschaltet war, laufen die Ventilatoren für 60 s nach. Zulufterwärmung über hydraulisches Nachheizregister (Lüftungsheiz- ■...
Servicefunktionen Einstellungen sichern/laden (Fortsetzung) Mit „Einstellungen laden“ lassen sich Parameterein- stellungen vom Codierstecker in die Regelung laden. So können z. B. mehrere Geräte nacheinander über einen Codierstecker identisch eingestellt werden. Einstellungen sichern Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å...
Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Eine Fehlbedienung in der „Codierebene 1“ kann zu Schäden an Gerät und Heizungsanlage führen. Anweisungen in der Montage- und Serviceanlei- tung der jeweiligen Wärmepumpe unbedingt beachten. Sonst erlischt die Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstellen) Alle Parameter werden im Klartext angezeigt.
Regelungseinstellungen Parameter einstellen (Fortsetzung) Hinweis Auslieferungszustände und Einstellbereiche Die Grenzen des Einstellbereichs und der Aus- Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen lieferungszustand hängen in vielen Fällen vom Typ Wärmepumpe der Wärmepumpe ab. Diese Werte werden für jeden Parameter in der Wärmepumpenregelung angezeigt. Daher sind die Werte in den folgenden Parameterbeschreibungen nicht aufgeführt.
Regelungseinstellungen Auslieferungszustand herstellen (Reset) Alle Parameter der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ 3. „Grundeinstellung“ und „Fachmann“ (Kennzeichnung ) werden zurück- 4. „Alle Gruppen“ gesetzt. oder gewünschte Parametergruppe wählen (z. B. „Anla- Service-Menü: gendefinition“). 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2.
Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Anlagendefinition“ 4. Parameter wählen. 7000 Anlagenschema Das Anlagenschema gemäß der Anlagenausführung Die zum gewählten Anlagenschema gehörenden Kom- bei der Inbetriebnahme einstellen. 6 verschiedene ponenten (X) werden automatisch aktiviert und über- Anlagenschemen stehen zur Auswahl.
Parametergruppe Anlagendefinition 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der… (Fortsetzung) Beispiel: ≙ Einstellwert 1 0,1 K Eingestellter Raumtemperatur-Sollwert = 20 °C „Temperaturdifferenz für Berechnung der Heiz- grenze 7003“ = 4 K Ergibt eine Heizgrenze von 16 °C (20 °C 4 K). – Gedämpfte Außentemperatur <...
Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung Einsatzbereiche der Erweiterung EA1: Einstellung im Bitfeld (siehe Kapitel „Parameter ein- ■ Externe Umschaltung des Betriebsstatus stellen“): Mehrere Bits können gewählt werden. ■ Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder Regelfunktion Hinweis ■ Externes Sperren/Extern Mischer ZU oder Regel- öffnet die Einstellhilfe.
Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Verdichter“ 4. Parameter wählen. 5000 Freigabe Verdichter Freigabe des Verdichters für den Betrieb der Wärme- Wert Bedeutung pumpe oder der Wärmepumpe 1. Stufe. „0“...
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Parametergruppe Verdichter 5043 Leistung Primärquelle (Fortsetzung) Hinweis Bei Einstellwert „0“ wird intern ein Leistungswert von 7,5 % der Verdichterleistung verwendet. Einstellwert in W...
Parametergruppe Brennwertmodul Parametergruppe Brennwertmodul Service-Menü: 3. „Brennwertmodul“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Das Brennwertmodul kann bei entsprechendem Wär- Wert Bedeutung mebedarf von der Wärmepumpenregelung mit Hybrid „0“...
Brennwertmoduls einmalig ausge- „56“ Nicht einstellen! führt. „57“ Regelung des Brennwertmoduls sendet Ser- vice-Pin für ca. 4 s (siehe Viessmann LON- Achtung Handbuch). Falsche Einstellwerte können zu unerwünschten Betriebszuständen der Heizungsanlage führen. Hinweis Nur einen der folgenden Werte einstellen.
Parametergruppe Brennwertmodul 7BE1 Regelstrategie Gerät (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökonomischen Gesichts- punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- schreibung“). „1“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökologischen Gesichts- punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- Abb. 36 schreibung“). „2“...
Parametergruppe Brennwertmodul 7BE8 Strompreis Normaltarif Strompreis für 1 kWh im normalen Stromtarif. ≙ Einstellwert 1 0,01 ct/kWh ■ Diese Angabe ist erforderlich, falls ökonomischer Betrieb eingestellt ist („Regelstrategie Gerät 7BE1“ auf „0“). ■ Im Zeitprogramm „Tarifzeiten Strom“ wird einge- stellt, in welchen Zeitphasen dieser Tarif gültig ist. Einstellung Zeitprogramm Bedienungsanleitung 7BE9 Strompreis Hochtarif...
Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ 4. Parameter wählen. 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Der externe Wärmeerzeuger kann bei entsprechen- Wert Bedeutung dem Wärmebedarf von der Wärmepumpenregelung „0“...
Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0D Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasserbereitung Falls der Wärmebedarf des Speicher-Wassererwär- Wert Bedeutung mers nicht durch die Wärmepumpe abgedeckt werden „0“ Externer Wärmeerzeuger ist für die Trinkwas- kann, werden die Umwälzpumpe zur Trinkwassernach- sererwärmung gesperrt. erwärmung und der externe Wärmeerzeuger ange- „1“...
Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7BE1 Regelstrategie Gerät (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökonomischen Gesichts- punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- schreibung“). „1“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökologischen Gesichts- Abb. 37 punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- schreibung“).
Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7BE9 Strompreis Hochtarif Strompreis für 1 kWh im Hochtarif. ≙ Einstellwert 1 0,01 ct/kWh ■ Diese Angabe ist erforderlich, falls ökonomischer Betrieb eingestellt ist („Regelstrategie Gerät 7BE1“ auf „0“). ■ Im Zeitprogramm „Tarifzeiten“ wird eingestellt, in welchen Zeitphasen dieser Tarif gültig ist. Einstellung Zeitprogramm Bedienungsanleitung 7BEA Strompreis Niedertarif...
Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Warmwasser“ 4. Parameter wählen. 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert Falls der Warmwassertemperatur-Sollwert mit dem Bedienungsanleitung Wärmepumpenmodul nicht erreicht wird, kann zur Trinkwassernacherwärmung das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger zugeschaltet werden.
Parametergruppe Warmwasser 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 K Trinkwassererwärmung mit Elektroheizungen ist nicht möglich. Für „Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“ größeren Wert einstellen als für „Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“. Sonst erhöht sich der Anteil der Trinkwassererwärmung durch den externen Wärmeerzeuger.
Parametergruppe Warmwasser 6016 Vorrang Warmwasserbereitung bei Kombispeicher Nur bei Verwendung von Heizwasser-Pufferspeichern Wert Bedeutung mit integrierter Trinkwassererwärmung. „0“ Gleichzeitige Raumbeheizung und Trinkwas- Zur Verkürzung der Aufheizzeit kann die Beheizung sererwärmung möglich. der Heizkreise während der Trinkwassererwärmung „1“ Keine Raumbeheizung während der Trink- unterbrochen werden.
Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Solar“ 4. Parameter wählen. 7A00 Typ Solarregelung Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhanden „3“ Solarregelungsmodul, Typ SM1 Parameter „7Axx“ nicht vorhanden, Para- meter „C0xx“...
Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Interne Hydraulik“ 4. Parameter wählen. 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung Freigabe des Wärmepumpenmoduls/der Wärme- Wert Bedeutung pumpe zur Bautrocknung/Estrichtrocknung. Zusätzlich „0“...
Parametergruppe Interne Hydraulik 7340 Betriebsweise Sekundärpumpe (Fortsetzung) Wert Bedeutung Raumbeheizung Trinkwassererwärmung „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig) „1“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Standardbetrieb: 100 %/0 % Drehzahlvorgabe 100 % „2“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Betrieb mit fest vorgegebener Drehzahl Drehzahlvorgabe 100 %...
Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Pufferspeicher“ 4. Parameter wählen. 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Nur in Verbindung mit Anlagenschema 1 und 2. Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Hinweis Weiche nicht vorhanden.
Parametergruppe Pufferspeicher 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 °C ■ Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls „Freigabe Pufferspeicher/ Hydraulische Weiche 7200“ auf „1“ eingestellt ist. ■ Falls der hier eingestellte Wert unterhalb von „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“...
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreis Service-Menü: Hinweis 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Die Parameter in den Parametergruppen „Heizkreis å 2. „Codierebene 1“ 1“ und „Heizkreis 2“ sind identisch. 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die 1. Ziffer „Heizkreis 2“...
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2006 Niveau Heizkennlinie Bedienungsanleitung ≙ Einstellwert 1 0,1 K Die aus den Heizkennlinien ermittelten Werte für die Vorlauftemperatur werden für Heizkreise direkt als Sollwerte übernommen. 2007 Neigung Heizkennlinie Bedienungsanleitung Die aus den Heizkennlinien ermittelten Werte für die Vorlauftemperatur werden für Heizkreise direkt als Sollwerte übernommen.
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis Der Vorlauftemperatur-Sollwert, der sich aus Außen- ≙ Einstellwert 1 0,1 °C temperatur, Heizkennlinie und Raumtemperatur-Soll- wert des gewählten Heizkreises ergibt, wird durch die- sen Parameter auf einen max. Wert begrenzt. Hinweis Da die Wärmepumpenregelung mit diesem Parame- ■...
Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Kühlung“ 4. Parameter wählen. 7100 Kühlfunktion Hinweis Wert Bedeutung Da bei „active cooling“ der Verdichter läuft, muss diese „0“ Keine Kühlung Funktion zusätzlich durch den Anlagenbetreiber freige- „1“...
Parametergruppe Kühlung 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Hinweis Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert Mit dem Einstellwert „0“ ist die Raumtemperatur-Auf- des Kühlkreises bei witterungsgeführter Regelung. schaltung ausgeschaltet. Voraussetzung: Raumtemperatursensor ist angeschlossen (z. B. über Einstellwert ohne Einheit Vitotrol).
Parametergruppe Kühlung 7111 Neigung Kühlkennlinie Beispiel: Kühlkennlinie für Raumtemperatur-Sollwert 20 °C Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Abb. 41 Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vor- ≙ Einstellwert 1 lauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Soll- wert übernommen.
Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Lüftung“ 4. Parameter wählen. 7D00 Freigabe Vitovent Freigabe eines Lüftungsgeräts für den Betrieb mit der Wert Bedeutung Wärmepumpe. „0“ Lüftungsgerät ist nicht freigegeben. Voraussetzung: „1“...
Parametergruppe Lüftung 7D06 Freigabe CO2-sensor Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: Regelung der Wert Bedeutung -Konzentration im Raum bei Betrieb mit Lüftungs- „0“ Regelung CO -Konzentration ist nicht freige- gerät. geben. Voraussetzung: „1“ Regelung CO -Konzentration ist freigegeben. -/Feuchtesensor (Zubehör) ist an der Reglerleiter- platte des Lüftungsgeräts angeschlossen.
Parametergruppe Lüftung 7D0B Volumenstrom Nennlüftung (Fortsetzung) Einstellwert in m 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung Luftvolumenstrom-Sollwert für den Betriebsstatus Einstellwert in m „Intensiv“ im Zeitprogramm Lüftung (Lüftungsstufe Der Einstellwert ist abhängig vom Gebäude und von der Planung. Richtwerte für die Einstellung: ■ Vitovent 300-F: Mittig zwischen „Volumenstrom Nennlüftung 7D0B“...
Parametergruppe Lüftung 7D19 Feuchte-Wert für Erhöhung Volumenstrom (Fortsetzung) Einstellwert in % 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: Einstellwert in min Falls die Ventilatoren aufgrund der Frostschutzbedin- gungen ausgeschaltet wurden, werden die Ventilatoren frühestens nach Ablauf der eingestellten Dauer wieder eingeschaltet.
Parametergruppe Lüftung 7D21 Heizkreis für Sperrung Bypassklappe (Fortsetzung) Einstellwert ergibt sich aus der Kombination gewählter Bits. 7D27 Anpassung Steuerspannung Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: ≙ Einstellwert 1 0,01 V Zum Ausgleich von Druckdifferenzen zwischen der Zuluft- und Abluftseite kann die Drehzahl eines Ventila- tors gegenüber dem anderen angehoben werden.
Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Photovoltaik“ 4. Parameter wählen. 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV Freigabe der Eigenstromnutzung mit Strom der Photo- Wert Bedeutung voltaikanlage. „0“ Eigenstromnutzung ist nicht freigegeben. „1“...
Parametergruppe Photovoltaik 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für… (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung ■ Diese Beheizung des Speicher-Wassererwärmers „0“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- beginnt nur dann, falls das Tagesmaximum an einge- sererwärmers nicht aktiv speister elektrischer Leistung in nächster Zeit erwar- „1“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- tet wird.
Parametergruppe Photovoltaik 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizen Falls die Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung frei- Wert Bedeutung gegeben ist, erhöht sich „Raumtemperatur Normal „0“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung ist 2000“ oder „Raumtemperatur Reduziert 2001“ im nicht freigegeben. Vergleich zum Betrieb mit Strom aus dem Netz um „1“...
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Parametergruppe Photovoltaik 7E25 Absenkung Raumtemperatur-Sollwert PV (Fortsetzung) Hinweis Gilt für Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis und über den separaten Kühlkreis. ≙ Einstellwert 1 0,1 K...
Parametergruppe Smart Grid Parametergruppe Smart Grid Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Smart Grid“ 4. Parameter wählen. 7E80 Freigabe Smart Grid Über Smart Grid kann die Wärmepumpe durch das Wert Bedeutung EVU gesperrt oder gezielt angefordert werden.
Parametergruppe Smart Grid 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙ Einstellwert 1 0,1 K Temperatur-Sollwerte aktiv ist, wird „Warmwasser- temperatur-Sollwert 6000“ um diesen Wert angeho- ben. 7E92 Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙...
Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Uhrzeit“ 4. Parameter wählen. 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Aus- lieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letzten Wochenende im März und Okto- ber.
Kommunikations-Schnittstelle Vitocom darf zusätzlich Fehlermanager sein. 7798 LON Anlagennummer Nummernbereiche der LON-Adressierung. Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den Die Adressierung von LON-Teilnehmern besteht wie in gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen einem Telefonnetz (Länderkennung, Ortsvorwahl, Teil- aus der LON-Anlagennummer und der LON-Teilneh- nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen.
Parametergruppe Kommunikation 7798 LON Anlagennummer (Fortsetzung) : Nicht verstellen! Einstellwert ist Anlagennummer. 779C Intervall für Datenübertragung über LON Empfangsintervall für die über LON gesendeten Werte : Nicht verstellen! und Meldungen. Falls für eine Größe oder Meldung innerhalb der ein- gestellten Zeit kein Signal empfangen wird, setzt die Einstellwert in min Regelung den zugehörenden Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung, bis das Signal...
Parametergruppe Kommunikation 77FE Quelle Uhrzeit (Fortsetzung) Wert Bedeutung Wert Bedeutung „1“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit „2“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von einem anderen LON-Teilnehmer mit glei- von einem externen Gerät über KM-BUS, cher Anlagennummer („LON Anlagennum- z. B. Funk-Basis. mer 7798“). „3“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit über Funkuhrempfänger (Zubehör, Anschluss Hinweis...
Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Bedienung“ 4. Parameter wählen. 8800 Bedienung sperren Hinweis Wert Bedienung gesperrt ■ Fernbedienen und Fernwarten in Verbindung mit Basis-Menü Erweitertes Menü Vitocom ist unabhängig von diesen Einstellungen „0“...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Folgende Leiterplatten sind in die Hybrid-Geräte ein- Regler- und Sensorleiterplatte: Siehe Seite 181 ■ ■ gebaut: ■ AVI-Leiterplatte (Schnittstelle Inneneinheit Außen- – ■ Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): einheit): Siehe Seite 183 Siehe Seite 170) ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte Grundleiterplatte Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 193C 193B sYÖ fÖ T 6,3 A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Abb.
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 211.2 Sekundärpumpe Bei Anlage ohne Heizwasser-Pufferspeicher ist für ■ den Heizkreis A1/HK1 keine weitere Heizkreispumpe erforderlich. Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- ■ zung für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Rei- he anschließen. Hochdruckschalter ist in Reihe zur Sekundärpumpe ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 212.2 Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mi- Falls ein Heizwasser-Pufferspeicher vorhanden ist, ■ scher A1/HK1 wird diese Pumpe zusätzlich zur Sekundärpumpe an- geschlossen. Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- ■ zung für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Rei- he anschließen.
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 222.1 Anschlusswerte Leistung: 10 W Ansteuerung Mischer-Motor für exter- ■ Spannung: 230 V~ nen Wärmeerzeuger ■ Max. Schaltstrom: 0,2(0,1) A Signal Mischer ZU ■ 222.2 Anschlusswerte Leistung: 10 W Ansteuerung Mischer-Motor für exter- ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocaldens 222-F Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz .4 .3 .1 .1 .7 .6 Abb. 44 F1 Sicherung T 6,3 A H Geschaltete Phase L1: X3.1 ■ X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- Klemmen für Melde-, Sicherheitsanschlüsse und ■...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocaldens 222-F (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.6 EVU-Sperre (werkseitig Brücke ein- Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.7 gelegt). Geschlossen: Wärmepumpenmodul in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpenmodul außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A ■ Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitolacaldens 222-F Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ .4 .3 .1 .1 .7 .6 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 45 F1 Sicherung T 6,3 A H Geschaltete Phase L1: X3.1 ■ X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- Klemmen für Melde-, Sicherheitsanschlüsse und ■...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitolacaldens 222-F (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Netzanschluss Wärmepumpenrege- Bauseits an Netzversorgung 230 V~ angeschlossen lung mit Hybrid Pro Control: Phase L1 Anschluss Schutzleiter N Anschluss Neutralleiter X3.1 Phase geschaltet Über Netzschalter Regelung Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller angeschlossener Kom- ponenten beachten.
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 250-S Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A H 1 1 7 6 211.2 211.4 1 2 3 N N N N N N N N N Abb. 46 Sicherung T 6,3 A Geschaltete Phase L1: X3.1 ■...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 250-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte Abb. 47 Sensoranschlüsse (siehe folgende Tabelle) Interner Anschluss KM-BUS Brücke für Abschlusswiderstand Modbus 2 Anschluss Modbus 1: Viessmann Geräte Abschlusswiderstand aktiv Anschluss Bedieneinheit Abschlusswiderstand nicht aktiv Steckplatz für Kommunikationsmodul LON Brücke für Einstellung Master/Slave Modbus 2 Anschlüsse interne Sensoren und Komponen-...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor ― Feuchteanbauschalter 24 V – Hinweis Falls der Feuchteanbauschalter bei Kühlung verwendet wird, Brücke einle- gen, sonst geht die Wärmepumpe nicht in Betrieb (Meldung „CA Schutzein- richt. Primär“). Feuchteanbauschalter 230 V~: Anschluss an X3.8/X3.9 Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer M2/HK2 NTC 10 k Ω...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Verbindung zwischen Inneneinheit und Außeneinheit Außeneinheit 4 kW 5/7 kW 10/13 kW 10/13/16 kW Vitocal 250-S, Typ HAWB- Vitocal 250-S, Typ Vitocal 250-S, Typ Vitocal 250-S, Typ HAWB-AC M-AC 252.A04 HAWB-M-AC HAWB-M-AC 252.A10/A13 252.A05/A07 252.A10/A13 Vitocaldens 222-F, Typ Vitocaldens 222-F, Typ Vitocaldens 222-F, Typ...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte Gas-Brennwertmodul 230 V/50 Hz fÖ 100A a:Ö a-Ö Abb. 53 Sicherung T 6,3 A H Temperaturbegrenzer Sicherung T 0,8 A Kesseltemperatursensor Sicherung T 1,0 A Abgastemperatursensor Zündtrafo Entriegelungstaste R Ionisationselektrode X11 Steckplatz für Kommunikationsmodul LON Gaskombiregler X12 Steckplatz für interne Erweiterung H1 (Zubehör) Gebläse X13 Steckplatz für Codierstecker Brennwertmodul...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte Öl-Brennwertmodul [XÖ 230 V/50 Hz fÖ a--{] Abb. 54 Sicherung T 6,3 A H Kesseltemperatursensor Sicherung T 0,8 A Abgastemperatursensor Sicherung T 1,0 A Entriegelungstaste R Zündtrafo Ölvorwärmer Brandschutzschalter Interne Erweiterung H3 Neutralisationsanlage Elektronik Ölpumpe Brennstoffventil Öldruck Flammenwächter X11 Steckplatz für Kommunikationsmodul LON...
Sensoren Temperatursensoren in Inneneinheit Viessmann NTC 10 k (blaue Kennzeichnung) Viessmann Pt500A (grüne Kennzeichnung) Ω Außentemperatursensor Temperatur in °C Abb. 57 Temperatur in °C Abb. 55 Übrige Sensoren Temperatur in °C Abb. 56...
Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 58 Typ NTC 50 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 59 Drucksensor ICT Der Drucksensor befindet sich in der Inneneinheit.
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Sensoren Drucksensor ICT (Fortsetzung) Druck Abb. 60...