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Viessmann Vitotronic 200 WO1C Serviceanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitotronic 200
Typ WO1C
Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control für Hybrid-Geräte
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5680 796
7/2015

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 WO1C

  • Seite 1 VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control für Hybrid-Geräte VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5680 796 7/2015...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise Verhalten bei Gasgeruch genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, Erläuterung der Sicherheitshinweise die schwerste Verletzungen zur Folge haben. ■ Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbil- Gefahr dung verhindern.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die stati- sche Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ginalteile ersetzt werden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Symbole ....................10 2. Einleitung Funktionsumfang ................... 11 Anlagenbeispiele ................11 ■ Gerätearten ..................11 ■ Einstellebenen ..................11 Anlagenbetreiber ................12 ■ Fachmann ................... 12 ■ Bedieneinheit ..................12 3. Funktionsbeschreibung Wärmequellen ..................13 ■ Hybrid-Kompaktgeräte ...............
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Photovoltaik ................... 36 Eigenstromnutzung aktivieren ............37 ■ Leistungsanpassung bei leistungsgeregelten Wärmepumpen ... 37 ■ Trinkwassererwärmung ..............37 ■ Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher ..........38 ■ Raumbeheizung ................. 39 ■ ■ Raumkühlung ................. 39 4. Störungsbehebung Übersicht ....................40 Meldungen ..................... 41 Meldungen abfragen ................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9. Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü ............117 Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstel- ■ len) ...................... 117 Service-Menü deaktivieren ..............117 ■ Parameter einstellen ................117 Bitfeld ....................118 ■ Auslieferungszustand herstellen (Reset) ..........119 10. Parametergruppe Anlagen- Parametergruppe Anlagendefinition ............
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7BE8 Strompreis Normaltarif ..............135 7BE9 Strompreis Hochtarif ..............136 7BEA Strompreis Niedertarif ..............136 7BEB Preis Fossil-Brennst. Normaltarif ..........136 7B7F Brennstoff ................136 14. Parametergruppe Warm- Parametergruppe Warmwasser ............. 137 wasser 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert ..........137 6005 Min. Warmwassertemperatur ..........
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7120 Freigabe Kühlwasser-Pufferspeicher ........152 71FE Freigabe Active Cooling ............... 152 20. Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung ..............153 7D00 Freigabe Vitovent ..............153 7D01 Freigabe Vorheizregister elektrisch ........153 7D02 Freigabe Nachheizregister hydraulisch ........153 7D05 Freigabe Feuchtesensor ............153 7D06 Freigabe CO2-sensor .............
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 8811 Benutzerebene Anzeige Energiebilanzen ....... 168 26. Leiterplatten und Übersicht der Leiterplatten ..............169 Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen ...........169 Grund- und Erweiterungsleiterplatte ............170 Grundleiterplatte ................. 170 ■ Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte ........172 ■ Anschlüsse Trinkwassererwärmung ............174 Lüsterklemmen Vitocaldens 222-F ............
  • Seite 10: Information

    Information Symbole Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Arbeitsschritt in Abbildungen: Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten. Bauteil muss hörbar einrasten. ■ oder Akustisches Signal ■...
  • Seite 11: Einleitung

    Hybrid-Geräts Anschluss-Schemen sowie einer detaillierten Funkti- ■ „Anlagenbeispiele Wärmepumpen“ onsbeschreibung zur Verfügung. ■ „CAD-/Schemen-Browser“: Download im „Viessmann Portal für Marktpartner“ (www.viessmann.de „Login Marktpartner“) Gerätearten Hybrid-Kompaktgeräte können nicht zur Raumkühlung Hybrid-Kompaktgeräte , z. B. eingesetzt werden.
  • Seite 12: Anlagenbetreiber

    Einstellebene „Anlagenbetreiber“ ein. Die Einstellungen der Codierebene 1 dürfen nur von Funktionen und Parameter sind mit dem Symbol ■ gekennzeichnet. Personen des Heizungsfachbetriebs durchgeführt werden, die auf Viessmann Wärmepumpen geschult wurden. Codierebene 1 aufrufen: Siehe Seite 117. Bedieneinheit 21°C 14°C Abb.
  • Seite 13: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen Hybrid-Geräte bestehen aus einer Luft/Wasser-Wär- mepumpe in Split-Ausführung (Wärmepumpenmodul) und einem Öl-Brennwertmodul, Gas-Brennwertmodul oder einem externen Wärmeerzeuger. Hybrid-Kompaktgeräte Bei Hybrid-Kompaktgeräten ist das Öl- oder Gas- Brennwertmodul in die Inneneinheit integriert. Das Brennwertmodul ist hydraulisch über das 3-Wege- Umschaltventil „Bivalenzbetrieb“ in den Vorlauf des Sekundärkreises des Wärmepumpenmoduls einge- bunden.
  • Seite 14: Wärmepumpen Für Hybridbetrieb

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Wärmepumpen für Hybridbetrieb Bei Wärmepumpen für Hybridbetrieb wird der Vorlauf des externen Wärmeerzeugers (z. B. Öl-Brenn- wertkessel) direkt an der Inneneinheit der Wärme- pumpe angeschlossen. Dadurch können die beiden Wärmequellen einzeln oder gleichzeitig für Raumbe- heizung und Trinkwassererwärmung verwendet wer- den.
  • Seite 15: Ökonomischer Betrieb

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Falls „Freigabe Externer Wärmeerzeuger 7B00“ auf Einschaltbedingungen für die einzelnen Bereiche: „1“ steht, ist das Brennwertmodul/der externe Wärme- Siehe Seite 16. erzeuger in der LON-Teilnehmerliste sichtbar: Siehe Seite 112. Hinweis Die Leistung des Brennwertmoduls/externen Wärme- Bei hoher Wärmeanforderung können die Wärmequel- erzeugers kann mit „Max.
  • Seite 16: Ökologischer Betrieb

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Hinweis Die über den Parameter „Ausschaltgrenze Wärme- pumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ eingestellte Tempe- raturgrenze hat keine Auswirkung. Ökologischer Betrieb Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb (vorige Hinweis Abb. 2) wird von der Wärmepumpenregelung mit Hyb- Die über den Parameter „Ausschaltgrenze Wärme- pumpe bivalenter Betrieb 7B0F“...
  • Seite 17 Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Einschaltbedingungen für Bereich : Siehe Abb. 2 auf Seite 15. Wärmepumpenmodul Brennwertmodul Vorlauftemperatur Sekundärkreis abzüglich Alle der folgenden Kriterien müssen erfüllt Einschalthysterese < Vorlauftemperatur-Soll- sein: wert (regelungsintern berechnet, siehe Sei- Leistung Wärmepumpenmodul = 100 %. ■ te 28) Vorlauftemperatur Gerät <...
  • Seite 18: Wärmequellen Ausschalten

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Weitere Einschaltbedingungen Wärmepumpenmodul kann während der EVU-Sperre ■ nicht eingeschaltet werden: In folgenden Betriebssituationen können auch die Wär- Das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger ist mequellen eingeschaltet werden, die aufgrund der freigegeben. zuvor genannten Bedingungen eigentlich nicht einge- ■ Für eine der Wärmequellen liegt eine Störung vor, schaltet werden dürfen.
  • Seite 19: Verbrennungsregelung Des Gas-Brennwertmoduls

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Verbrennungsregelung des Gas-Brennwertmoduls Elektronische Verbrennungsregelung Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO Gehalt oder der O -Gehalt des Abgases gemessen. Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luft- physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe zahl ermittelt.
  • Seite 20: Externe Funktionen

    Funktionsbeschreibung Wärmequellen (Fortsetzung) Nenn-Wärmeleistungsbereich 10,3 - 23,6 bei T 50/30 °C Statischer Brennerdruck ca. Grundlast mbar 3,5 - 6,0 ■ 0,35 - 0,60 Voll-Last mbar 13,5 - 22,5 ■ 1,35 - 2,25 -Gehalt 12,7 - 13,6 Düsenabstand +0,2/-0,3 Externe Funktionen Folgende Funktionen sind möglich: Hinweis Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder...
  • Seite 21: Wärmepumpenregelung Mit Hybrid Pro Control In Lon Einbinden

    Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Extern Anfordern Betriebsstatus umschalten Extern Sperren Vorlauftemperatur-Sollwert Sekundärkreis oder Vorlauftemperatur-Sollwert Gerät Hinweis Höchste Vorlauftemperatur, die sich Keine Sollwertvorgabe Bei Anlagen mit Heizwasser-Puffer- aus den aktuell gültigen Betriebs- speicher wird der Puffertemperatur- status der Anlagenkomponenten Hinweis Sollwert vorgegeben. ergibt.
  • Seite 22: Evu-Sperre

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control in… (Fortsetzung) Teilnehmernummer: Die gleiche Num- „LON Teilnehmernummer Codierung „77:10“ 1 bis 99 mer darf nicht 2-mal vergeben wer- 7777“ auf „2“ bis „98“ bis „77:98“ den. Hinweis : Das Brennwertmodul hat die Teilnehmernummer „1“. Nicht verstellen! Fehlermanager: „LON Fehlermanager 7779“...
  • Seite 23: Smart Grid

    Funktionsbeschreibung Smart Grid Mit den Smart Grid-Funktionen kann der Betrieb des Die Smart Grid-Funktionen werden über 2 potenzial- ■ Wärmepumpenmoduls an die vorhandene Energie im freie Kontakte des EVUs eingeschaltet. Netz angepasst werden. Zur Freigabe von Smart Grid ■ Die beiden potenzialfreien Kontakte werden an der „Freigabe Smart Grid 7E80“...
  • Seite 24 Funktionsbeschreibung Smart Grid (Fortsetzung) Potenzialfreier Kontakt Funktion § Betrieb des Wärmepumpenmoduls mit angepassten Temperatur-Sollwerten für verschiedene Funktionen. Die Änderungen werden mit folgenden Parametern eingestellt: Trinkwassererwärmung: ■ „Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung 7E91“ Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher: ■ „Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. 7E92“ Raumbeheizung: ■...
  • Seite 25: Trinkwassererwärmung

    Vorrang gegenüber der Raumbeheizung/Raum- schaltet während der Speicherbeheizung die Trinkwas- kühlung. serzirkulationspumpe aus. Diese Einstellung kann nur durch einem von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen geändert werden. Trinkwassererwärmung ein- und ausschalten Falls die Speichertemperatur den Speichertemperatur- Im „Komfortbetrieb“ ( ) wird das Brennwertmodul Sollwert um die gültige Hysterese unterschreitet,...
  • Seite 26: Trinkwassernacherwärmung Mit Externem Wärmeerzeuger

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) 2 Speichertemperatursensoren, Einbau im Speicher-Wassererwärmer oben und unten Betriebsstatus im Zeitprogramm Warmwasser Einmalige Trinkwas- sererwärmung „Oben“ „Normal“ „Temp. 2“ Speichertemperatursensor ■ oben Speichertemperatursensor — ■ unten Rücklauftemperatursensor ■ — — — — Sekundärkreis Temperatur-Sollwert für „Warmwassertemperatur-Sollwert „Warmwasser- „Warmwassertem- Ausschalten der Speicher- 6000“...
  • Seite 27: Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Heizwasser-Pufferspeicher Bei Heizkreisen mit Mischer muss ein Heizwasser- Durch das größere Wasservolumen und eine ggf. Pufferspeicher vorgesehen werden. separate Absperrung des Wärmeerzeugers ist ein wei- ■ Anlagenschema 1 und 2: teres oder ein größeres Ausdehnungsgefäß erforder- Heizwasser-Pufferspeicher muss über „Freigabe lich.
  • Seite 28: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Frostschutz Falls die Puffertemperatur 3 °C unterschreitet, werden Die Beheizung zum Frostschutz endet, falls die Puffer- das Wärmepumpen- und das Brennwertmodul/der temperatur 10 °C übersteigt. externe Wärmeerzeuger sofort eingeschaltet. Heizkreise/Kühlkreis Heizkreise/Kühlkreis Hinweise zum Mindestvolumenstrom Durch ein höheres Anlagenvolumen wird sicherge- stellt, dass immer die zum Abtauen erforderliche Wär- Wärmepumpen benötigen einen Mindestvolumenstrom meenergie im Sekundärkreis zur Verfügung steht.
  • Seite 29 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heizkreis A1/HK1 M2/HK2 Sep. Kühlkreis SKK Direkt angesteuert Über KM-BUS an- gesteuert Mischer — — Vorlauftemperatursensor Heizkreis Anschluss an Wärmepumpenregelung mit — — ■ Hybrid Pro Control (F12) Anschluss an Erweiterungssatz Mischer — — ■ Raumtemperatursensor in Vitotrol 200A/ —...
  • Seite 30 10 °C Bei Frostschutz werden neben der Wärmepumpe die Heizkreispumpen und die Sekundärpumpe eingeschal- Hinweis tet. Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf 1 °C einge- stellt. Diese Einstellung kann nur durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen geändert werden.
  • Seite 31: Raumkühlung Über Separaten Kühlkreis

    Die Umstellung von witterungsgeführter auf raumtem- ermittelt den Vorlauftemperatur-Sollwert aus dem peraturgeführte Regelung muss von einem von jeweils gültigen Raumtemperatur-Sollwert („Raum- Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- temperatur Normal 2000“ oder „Raumtemperatur mepumpen durchgeführt werden. Reduziert 2001“) und dem Langzeitmittel der Außen- temperatur gemäß...
  • Seite 32: Wohnungslüftung

    Funktionsbeschreibung Kühlfunktion „active cooling“ (Fortsetzung) Die beiden 3-Wege-Umschaltventile werden parallel Parameter an Klemme 211.5 auf der Grundleiterplatte ange- ■ „Kühlfunktion 7100“: Auswahl der Kühlfunktion schlossen: Siehe Seite 170. ■ „Kühlkreis 7101“: Auswahl des Kühlkreises Wohnungslüftung Für die Wohnungslüftung werden die Lüftungsgeräte Abhängig vom Typ des Lüftungsgeräts „Freigabe Vitovent 300-F oder Vitovent 200-C über Modbus an Vitovent 7D00“...
  • Seite 33: Passives Kühlen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Hinweis Hinweis Zwischen den Zeitphasen im Zeitprogramm Lüftung ist Zur Ermittlung der Volumenstromdifferenz müssen die automatisch „Grundbetrieb“ aktiv. gemessenen Luftvolumenströme aller Zuluftöffnungen addiert und mit der Summe der Luftvolumenströme Bedienungsanleitung aller Abluftöffnungen verglichen werden. Serviceanleitung „Vitovent 300-F“ Der „Intensivbetrieb“...
  • Seite 34: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Nur Vitovent 300-F: Die Raumbeheizung erfolgt über ■ einen Heizkreis, der auch die belüfteten Räume ver- sorgt („Heizkreis für Sperrung Bypassklappe 7D21“). Damit wird verhindert, dass über die Heizkreise zugeführte Wärme über den Bypass nach außen geführt wird. „Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“...
  • Seite 35: Schutz Vor Zu Hohen Temperaturen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Hinweis Der Vorlauftemperatur-Sollwert des Heizkreises im wit- Falls nur der Lüftungsheizkreis A1/HK1 an der Wärme- terungsgeführten Betrieb ergibt sich aus dem Raum- pumpe angeschlossen ist (z. B. in Passivhäusern), temperatur-Sollwert („Raumtemperatur Normal muss Folgendes beachtet werden: 2000“ / „Raumtemperatur Reduziert 2001“) und ■...
  • Seite 36: Photovoltaik

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik Von der Photovoltaikanlage erzeugter Strom kann für Beispiel: den Betrieb der Wärmepumpe und weiterer Kompo- Sollwerterhöhung der Trinkwassererwärmung bei nenten der Heizungsanlage genutzt werden (Eigen- Eigenstromnutzung stromnutzung oder Eigenenergieverbrauch). ϑ Hierfür müssen die für die Eigenstromnutzung zur Ver- fügung stehenden elektrischen Energiemengen an die Wärmepumpenregelung übertragen werden.
  • Seite 37: Eigenstromnutzung Aktivieren

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Parameter zur Freigabe und Sollwertanpassung Funktion Freigabe Sollwertanpassung Trinkwassererwär- „Freigabe Eigenenergieverbr. für WW- ― mung Temperatur Soll 2 7E10“ „Freigabe Eigenenergieverbr. für Warm- „Anhebung Temp.-Sollwert Warmwasser- wasserbereitung 7E11“ speicher PV 7E21“ Beheizung Heizwas- „Freigabe Eigenenergieverbr. für Heiz- max.
  • Seite 38: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher

    Dieses Nutzerverhalten kann bei der Trinkwasser- elektr. Leistung 7E04“. erwärmung mit Eigenstromnutzung berücksichtigt wer- Das Tagesmaximum an eingespeister elektrischer ■ den. Ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbe- Leistung wird in nächster Zeit erwartet. trieb für Wärmepumpen kann diese Funktion aktivie- ren. Falls „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
  • Seite 39: Raumbeheizung

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Raumbeheizung „Raumtemperatur Normal 2000“ oder „Raumtempe- Falls keine Wärmeanforderungen der Heizkreise mehr ratur Reduziert 2001“ werden um „Anhebung vorliegen, wird die Raumbeheizung mit Eigenstromnut- Raumtemperatur-Sollwert PV 7E23“ angehoben. zung ausgeschaltet. Die Raumbeheizung beginnt, falls alle der folgenden Hinweis Bedingungen zutreffen: Falls während der Raumbeheizung die Bedingungen...
  • Seite 40: Störungsbehebung

    Störungsbehebung Übersicht Seite Störungsbehebung Übersicht der Meldungen „Diagnose“ „Anlagenübersicht“ „?“ („Systeminformation“) „Diagnose“ „Anlage“ „Timer“ „Integrale“ „Logbuch“ „Diagnose“ „Lüftung“ „Lüftung: Übersicht“ „Lüftung“ „Meldungshistorie“ „Diagnose“ „Wärmepumpe“ „Laufzeit Verdichter“ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Außeneinheit“ „Meldungsstatistik“ „Diagnose“ „Bivalenzbetrieb“ „Übersicht“ „Diagnose“ „Brennwertmodul“ „Meldungshistorie“ „Diagnose“ „Energiebilanz“ „Diagnose“ „Photovoltaik“ „PV-Statistik“...
  • Seite 41: Meldungen

    Störungsbehebung Meldungen Meldungen abfragen Bei allen Meldungen blinkt das zugehörende Mel- Meldungen aus Meldungshistorie auslesen dungssymbol im Display. Mit OK wird der Meldungstext mit Meldungscode ■ In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht angezeigt (siehe „Übersicht der Meldungen“). quittiert werden. ■...
  • Seite 42: Übersicht Der Meldungen

    Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Übersicht der Meldungen Alle Meldungen sind mit einem 2-stelligen Mel- dungscode eindeutig gekennzeichnet. 01 Systemfehler Ursache Maßnahme Prozessor der Regelung defekt. Regler- und Sensorleiterplatte austauschen. 02 Datenfehler Grundeinst Ursache Maßnahme Auslieferungszustand nach Erkennen des Datenfehlers Anlage neu konfigurieren. hergestellt.
  • Seite 43 Anlage neu konfigurieren. „Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger Falls die Störungsursache 7B02“ geringer eingestellt als „Ausschaltgrenze nicht behoben werden Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ kann, einen von — Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen benach- richtigen. Werte aus Beispiel 2. Stelle des Zusatzcodes Zusatzmeldung Ursache Maßnahme...
  • Seite 44 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0A Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Anzahl registrierter Ereignisse in der Außeneinheit Meldungen der Kältekreisregelung: „Diagnose“ ■ ■ hat die Meldeschwelle überschritten. „Kältekreis“ „Meldungsstatistik“ beachten. Anzeigewerte der Temperatur- und Drucksensoren: ■ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Außeneinheit“ be- achten.
  • Seite 45 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0E Lüftungsgerät „Grundbetrieb“ wird eingeschaltet oder Lüftungsgerät schaltet sich aus, abhängig von der Störungsursache. Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Kurzschluss/Unterbrechung Tempe- „Diagnose“ „Lüftung“ „Mel- ■ historie Lüftung ratursensoren Lüftungsgerät dungshistorie“ beachten. Erfassung CO - Signal gestört ■...
  • Seite 46 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis. Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.11/X25.12 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 28 Vorlaufsens. Sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatur- Falls die Vorlauftemperatursensoren und der Rücklauf- sensors Sekundärkreis zuzüglich 5 K. temperatursensor Sekundärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“...
  • Seite 47 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 44 Vorlaufsensor Kühlung Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Kühlkreis. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F14 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 45 Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Pufferspeicher. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Kühlwasser-Puf- Widerstandswert (NTC 10 k ) am Sensoranschluss Ω...
  • Seite 48 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 4D Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Pufferspeicher. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Kühlwasser- Widerstandswert (NTC 10 k ) am Sensoranschluss Ω Pufferspeicher. des Erweiterungssatz Mischer prüfen (siehe Montage- anleitung Erweiterungssatz Mischer), ggf. Sensor aus- tauschen. 50 Speichersensor oben ■...
  • Seite 49 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 5A Speichersensor unten ■ Falls nur der untere Speichertemperatursensor vor- handen ist: Keine Trinkwassererwärmung ■ Falls zusätzlich ein oberer Speichertemperatursen- sor eingebaut ist: Trinkwassererwärmung möglich, Ein- und Ausschalten über diesen Sensor Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursensor unten Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F7 oder an Ω...
  • Seite 50 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 64 Vorlaufsensor Gerät Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis wird verwen- det. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Gerät Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.19/X25.20 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 68 Heizpuffertemp.sensor Heizwasser-Pufferspeicher wird einmal pro Stunde Die Beheizung wird ausgeschaltet, falls die Temperatur beheizt.
  • Seite 51 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis ohne Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Monta- Mischer A1/HK1. ge- und Serviceanleitung Vitotrol). 71 Raumtemp.sensor HK2 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- Keine Raumtemperaturaufschaltung. ■ ■ sor. Keine Raumtemperaturregelung. ■ Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis mit Mi- Fernbedienung prüfen, ggf.
  • Seite 52 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 90 Solarmodul Sensor 7 Keine Ansteuerung des an Stecker des Solarrege- lungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälzpumpe oder 3-Wege-Umschaltventil) Ursache Maßnahme Kurzschluss Temperatursensor am Solarregelungs- Sensor am Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, modul, Typ SM1 ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1).
  • Seite 53 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9A Kollektortemp.sensor Keine solare Trinkwassererwärmung Ursache Maßnahme Unterbrechung Kollektortemperatursensor Solarrege- Sensor an Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, & lungsmodul, Typ SM1. ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1). 9C Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarrege- lungsmodul, Typ SM1 Ursache Maßnahme...
  • Seite 54 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A6 Sekundärpumpe Änderung der Vorlauftemperatur Sekundärkreis bei Raumbeheizung zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom im Sekundärkreis (Sekundärkreis- Spannung am Anschluss 211.2 messen (siehe ■ pumpe außer Betrieb) „Grundleiterplatte“). In Reihe zur Sekundärpumpe angeschlossenen ■ Hochdruckschalter prüfen. Sekundärpumpe mechanisch prüfen, ggf. austau- ■...
  • Seite 55 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Sekundärkreis beim Achtung ■ Abtauen zu gering Bei zu geringer Temperatur im Sekundärkreis Ggf. Volumen der Rohrleitungen zu gering kann der Verflüssiger einfrieren oder sich eine ■ große Menge Eis am Verdampfer bilden. Fehlermeldung erst quittieren, wenn die Vorlauf- temperatur im Sekundärkreis min.
  • Seite 56 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) B4 AD-Konverter Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Konverter, Refe- Leiterplatte prüfen, ggf. in folgender Reihenfolge aus- renz), Flachbandleitung zwischen Sensor- und Grund- tauschen: Regler- und Sensorleiterplatte, Grundleiter- leiterplatte defekt oder Leiterplatten defekt. platte.
  • Seite 57 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Das Schaltsignal kann am Anschluss 215.3 gemessen werden (siehe „Grundleiterplatte“). Störung 230 V~ Keine Störung CC Codierstecker Gerät geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Codierstecker kann nicht gelesen werden. Codierstecker prüfen: ■ Gerät ausschalten und prüfen, ob Codierstecker auf Regler- und Sensorleiterplatte korrekt eingesteckt ist, ggf.
  • Seite 58 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E0 LON-Teilnehmer Keine Kommunikation über LON mit dem Teilnehmer : Kein Betrieb mit Brennwertmodul möglich Ursache Maßnahme LON-Teilnehmer ist ausgefallen oder Verbindung ge- Störungsspeicher (Meldungshistorie) am gestörten ■ stört. Teilnehmer auslesen. LON Teilnehmer-Check durchführen („Servicefunkti- ■ onen“ „Teilnehmer-Check“).
  • Seite 59 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E6 Störung an LON-Teiln. Abhängig von der Meldung ist der Funktionsumfang des LON-Teilnehmers ggf. eingeschränkt. Ursache Maßnahme Meldung an LON-Teilnehmer ist aktiv. Störungsspeicher (Meldungshistorie) am gestörten Teil- nehmer auslesen und Störung beheben. E8 Wärmemanagement ■ Strompreise nicht eingestellt: Regelstrategie „Öko- ■...
  • Seite 60: Keine Anzeige Im Display Der Bedieneinheit

    Störungsbehebung Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1. Netzschalter der Anlage einschalten. 2. Gerätesicherung der Wärmepumpenregelung prü- fen, ggf. austauschen. 3. Prüfen, ob Netzspannung an der Wärmepumpenre- gelung vorhanden ist, ggf. Netzspannung einschal- ten. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Ggf. Bedienteil austauschen. 6.
  • Seite 61: Diagnose

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen folgende Betriebsda- Service-Menü: ten zur Verfügung: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å ■ Temperaturwerte 2. „Diagnose“ ■ Statusinformationen, z. B. EIN/AUS 3. Gewünschte Gruppe wählen, z. B. „Wärme- ■...
  • Seite 62 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Diagnose aufrufen Menü-Übersicht „Diagnose“ „Anlagenübersicht“: Siehe Kapitel „Anlagenübersicht“. „Anlage“ „Timer“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Timer“. Ú „Integrale“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Integrale“. Ú „Logbuch“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Logbuch“. Ú „Außentemperatur“ „Gedämpft“/„Ist“ Ú „Gemeinsame Vorlauftemp.“ „Soll“/„Ist“ Ú...
  • Seite 63 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) : „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“ : „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Kühlkreis SKK“ „Betriebsprogramm“ „Betriebsprogramm“/„Betriebsstatus“ Ú „Zeitprogramm Heizen“ Ú : „Zeitprog. Heizen/Kühl“ Ú „Raumtemp. Soll“ „Raumtemperatur“ „Red. Raumtemp. Soll“ „Partytemperatur Soll“ „Heizkennlinie“ „Neigung“/„Niveau “ Ú „Heizkreispumpe“ „Ferienprogramm“ „Abreisetag“/„Rückreisetag“...
  • Seite 64 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) : „Solar“ „Kollektortemp.“ „WW-Temperatur Solar“ „Solarkreispumpe“ (Betriebsstunden) „Solarenergie Histogramm“ „Solarenergie“ „Solarkreispumpe“ (Status) „Solarkreispumpe“ (Leistung in %) „Nachheizunterdrück.“ „Sol. Ausgang 22“ „Solarsensor 7“ „Solarsensor 10“ „Wärmepumpe“ „Verdichter“ „Ventilator“ : „Entladung Kühlpuffer“ „Sekundärpumpe“ (Status) „Sekundärpumpe“ (Leistung in %) „Ventil Heizen/WW“...
  • Seite 65 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Brennwertmodul“ „Brenner“ „Kesseltemperatur“ „Kesseltemperatur Soll“ „Abgastemperatur“ „Meldungshistorie“ : Siehe Kapitel „Brennwertmodul“, „Meldungshistorie“. Ú „Betriebsst. Brenner“ „Brennerstarts“ „Kalibrierungsstufe“ „Kalibrierungsszähler“ „Energiebilanz“ „Energiebilanz Heizen“ Ú „Energiebilanz WW“ Ú : „Energiebilanz Kühlen“/„Energiebilanz Kühlen 1“ Ú „Energiebilanz Brenner“ „Energiebilanz PV“ Weitere Angaben siehe Kapitel „Energiebilanz“. „Photovoltaik“...
  • Seite 66: Anlagenübersicht

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Temperatursensoren“ „Außentemperatur“ „Vorlauftemp. sekundär“ „Rücklauftemp. sek.“ „Anlagenvorl.temp.“ „Pufferauslauftemp.“ „Heizw-Pufferspeicher“ : „Ext. Wärmeerzeuger“ : „Kesseltemperatur“ „Speichertemp. Oben“ : „Speichertemp. Unten“ : „Speichertemp. Mitte“ : „Auslauftemperatur WW“ : „Kollektortemp.“ : „WW-Temperatur Solar“ „Vorlauftemp. HK1“ „Vorlauftemp. HK2“ „Raumtemperatur HK1“ „Raumtemperatur HK2“...
  • Seite 67 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Hinweise ■ Die Anzeige ist abhängig von der Anlagenausfüh- rung. Beispiel: Anzeigen in Spalte nur vorhanden, falls Anlagenschema mit Heizkreis mit Mischer M2/HK2 eingestellt ist. Falls die Komponenten in Betrieb sind (z. B. Pum- ■ pen), werden die Symbole animiert dargestellt. ■...
  • Seite 68 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Leistung Sekundärpumpe Raumbeheizung Raumkühlung — Abtauen Verdichterfrequenz in Hz Verdampfertemperatur Ventilatordrehzahl in U/min Spalte : Wärmepumpenmodul Zeile Symbol/Wert Nummer des Wärmepumpenmoduls Wärmepumpe Trinkwassererwärmung: Blinkt, falls Trinkwassererwärmung aktiv. Sekundärpumpe Verdichter Ventilator Spalte : Wärmepumpenmodul Zeile Symbol/Wert Ventilatordrehzahl in U/min für 2.
  • Seite 69 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Brennwertmodul Zeile Symbol/Wert Brennwertmodul Externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur Anforderung Brennwertmodul Anforderung externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Anlage Mischer externer Wärmeerzeuger — Trinkwassernachwärmung mit Brenn- — wertmodul: Sekundärpumpe eingeschaltet ■ 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trink- ■ wassererwärmung“ auf Trinkwasser- erwärmung Brenner EIN —...
  • Seite 70 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Verbraucher Abb. 9 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen. Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Raumbeheizung mit Wärmepumpe: Sekundärpumpe eingeschaltet ■ 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“...
  • Seite 71 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Trinkwassererwärmung Zeile Symbol/Wert Trinkwassererwärmung Temperatur-Sollwert Speicher-Wassererwärmer Trinkwassertemperatur Speichertemperatur oben in °C Speichertemperatur unten in °C — Leistung Speicherladepumpe in % Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Spalte : Heizwasser-Pufferspeicher Zeile Symbol/Wert Heizwasser-Pufferspeicher Puffertemperatur-Sollwert Puffertemperatur Anlagenvorlauftemperatur-Sollwert Anlagen-Vorlauftemperatur Spalte : Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 Zeile Symbol/Wert Heizkreis ohne Mischer A1/HK1...
  • Seite 72 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Vorlauftemperatur separater Kühlkreis in — °C 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Kühlen“ — Mischer Kühlkreis — Kühlung über separaten Kühlkreis — Spalte : Kühlung Zeile Symbol/Wert Kühlung — Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Puffer- — speicher in °C Temperatur Kühlwasser-Pufferspeicher in — °C Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung in °C —...
  • Seite 73: Anlage

    Diagnose Anlage Timer Die Anzeige „Timer“ stellt die Vorgänge dar, die nach der angezeigten Zeit enden. Die gesamte Dauer der Vorgänge ist werkseitig vorgegeben. Timer Ü Service-Menü: Anlaufzeit WP 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Min. Laufzeit WP 2.
  • Seite 74: Integrale

    ■ Werte der Zeitvorgaben sind zum Teil abhängig vom Hybrid-Gerät. ■ Die Zeitvorgaben können durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Integrale Einige Anlagenkomponenten werden beim Über- oder Unterschreiten der jeweiligen Temperaturgrenze nur dann eingeschaltet, falls auch das Einschaltintegral die Integrale Ü...
  • Seite 75: Logbuch

    Hinweis ■ Werte für Einschaltschwelle/Leistungsvorgabe sind zum Teil abhängig vom Hybrid-Gerät. ■ Die Werte können durch einen von Viessmann zerti- fizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Logbuch Das Logbuch enthält die letzten 30 Statusänderungen von Komponenten der Heizungsanlage und der Wär- Verdichter 1 mepumpe.
  • Seite 76 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente Bedeutung Eingeschalteter Status „Ein“ oder „0 %“ bis „100 „Aus“ %“ „Ansteuerung ext. WE.“ : Einschalten Brennwertmodul — ■ : Einschalten externer Wärmeer- ■ zeuger „Active Cooling“ : Kühlfunktion „active cooling“ — „Heizkreispumpe HK1“ Heizkreispumpe Heizkreis A1/HK1 —...
  • Seite 77 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Integralwert unterschritten“ Einschaltintegral einer Komponente, einer Funktion oder einer Betriebsstufe hat Einschaltschwelle unterschritten. „Ersatzheizung“ Falls Verdichter nicht in Betrieb gehen kann, wird z. B. das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger eingeschaltet. „Nachlauf Pumpe“ Nachlaufzeit einer Umwälzpumpe aktiv, z. B. Sekundärpumpe nach Ausschal- ten des Verdichters „Hoher Bedarf“...
  • Seite 78: Lüftung

    Diagnose Anlage (Fortsetzung) Anzeige Regelkreis Lokale Anforderungsmanager „LFDM1“ Trinkwassererwärmung („Lok. Anforderungsmgr. WW“) „LFDM2“ Heizkreise („Lok. Anforderungsmgr. HK“) „LFDM3“ . Kühlung „Lok. Anforderungsmgr. Kühlen“ Zentrale Anforderungsmanager „CFDM1“ Trinkwassererwärmung („Zentr. Anforderungsmgr. WW“) „CFDM2“ Heizkreise („Zentr. Anforderungsmgr. HK“) „CFDM3“ . Kühlung „Zentr. Anforderungsmgr. Kühlen“ Produktionsmanager „PM1“...
  • Seite 79 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Lüftung: Übersicht Status 4,5°C FOL Vol. 170m³/h 24,0°C /657ppm Feuchte /72% 16,5 /24,3°C 20,0 /18,0°C ZUL Vol. 170m³/h Zurück mit Abb. 14 Gegenstrom-Wärmetauscher Fortluftventilator Vitovent 200-C: Zuluftventilator Öffnungsweite der Bypassklappe in % Vitovent 300-F: Außenlufttemperatur, Messung nach elektrischem Hydraulisches Nachheizregister Vorheizregister (Zubehör) Elektrisches Vorheizregister (Zubehör), aktuelle...
  • Seite 80: Lüftung

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „CO2“ Vitovent 300-F: Weiß hinterlegt: CO -Konzentration ist „CO2-Wert für Erhöhung Volumenstrom 7D18“ -Konzentration in ppm („parts per million“), ab der der ausschlaggebend für Anpassung des Luftvolumenstroms. Luftvolumenstrom angepasst wird. -/Feuchtesensor erforderlich, Zu- Vitovent 300-F: behör) Istwert CO -Konzentration in ppm...
  • Seite 81: Meldungshistorie

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Lüfter-Sperrz. Frostschutz:“ Falls die Frostschutzfunktion des Lüftungsgeräts aktiv ist und die Ven- ■ tilatoren eingeschaltet sind: Min. Dauer, nach der die Ventilatoren zum Frostschutz frühestens aus- geschaltet werden können. Falls die Ventilatoren zum Frostschutz ausgeschaltet wurden: ■...
  • Seite 82 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Übersicht der Meldungen Falls eine Meldung des Lüftungsgeräts auftritt, wird auch an der Wärmepumpenregelung eine Meldung für das Lüftungsgerät angezeigt. Welche Meldung an der Wärmepumpe angezeigt wird, hängt ab von der Art der Meldungshistorie Meldung am Lüftungsgerät: Siehe „Übersicht der Mel- dungen“...
  • Seite 83 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Erfassung CO -Signal ge- Lüftungsgerät bleibt in Be- -/Feuchtesensor prüfen, ggf. aus- trieb, keine Regelung der stört tauschen. -Konzentration. Erfassung Feuchtesignal Lüftungsgerät bleibt in Be- gestört trieb, keine Regelung der Luftfeuchte.
  • Seite 84: Wärmepumpe

    Diagnose Wärmepumpe Laufzeit Verdichter Service-Menü: Zuordnung der Belastungsklassen: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Belastungsklasse Betriebsstunden bei Δ 2. „Diagnose“ < 25 K Δ 3. „Wärmepumpe“ 25 K < < 32 K 4. „Laufzeit Verdichter“ bei einstufiger Wärmepumpe Δ...
  • Seite 85 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 65Hz 69,0° 69,0° 65Hz 31,0° 6,0° 100% 95%/21,0° 100% Normal/Normal tc:33,0° tO:-4,0° 26,1° 25,0° -4,0° Zurück mit Abb. 18 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis vor Heizwasser-Durchlauferhitzer LWT in °C Verdichterkopftemperatur CTT in °C —...
  • Seite 86 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für den Kältekreis: Ursachen „Normal“ ■ Normaler Betrieb „Deice“ ■ Abtauen „MaxCurr“ ■ Überstromschutz des Verdichters hat ausgelöst. „MaxHST“ ■ Kühlkörpertemperatur DC-Inverter zu hoch „MaxCTT“ ■ Verdichterkopftemperatur zu hoch „MinICT“ ■ Min.
  • Seite 87: Meldungsstatistik

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für Kältekreis: Verhalten der Außeneinheit „Normal“ ■ Normalbetrieb: Schutzfunktion nicht aktiv „General“ ■ Allgemeine Schutzfunktion „MaxVent“ ■ Max. Drehzahl Ventilatoren wird eingestellt. „FreqConst“ ■ Verdichterfrequenz wird nicht weiter erhöht, auch bei höherer Leistungsanforderung „FreqDown1“...
  • Seite 88: Außeneinheit

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Außeneinheit 09.10.2013 10:28:52 23/20 15.10.2013 09:14:16 3/20 28.10.2013 07:04:54 Zurück mit ä Abb. 19 Meldungscode der Außeneinheit Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Anzahl registrierter Ereignisse mit diesem Mel- dungscode/Meldeschwelle: Wenn die Anzahl registrierter Ereignisse die Mel- deschwelle erreicht, wird eine Meldung an der Wärmepumpenregelung mit Hybrid Pro Control ausgelöst, z.
  • Seite 89 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- Widerstandswerte an den Sensorklemmen (siehe Sei- tursensor Kältemitteleintritt Verdampfer te 92) gemäß der Kennlinie (siehe „Temperatursenso- ren in Außeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Verdichterkopf CTT Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Kühlkörper DC-Inverter HST Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Lufteintritt Verdampfer OAT...
  • Seite 90 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Gleichspannung am Inverter außer- Netzspannung an den Netzanschlussklemmen messen. halb der Toleranz Falls Netzspannung zu hoch ist (siehe Meldungscode ■ „15“), Spannungsversorgung unterbrechen und Ur- sache in Absprache mit dem Energieversorgungsun- ternehmen klären. Falls Netzspannung innerhalb des Spannungsbe- ■...
  • Seite 91 Seite 92) messen, Spannung zwischen der weißen und schwarzen Ader max 5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austauschen. Max. Vorlauftemperatur für Sekundärkreis kleiner ein- ■ stellen lassen, durch einen von Viessmann zertifizier- ten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen. Außentemperatur außerhalb der Ein- Keine Maßnahme erforderlich: Brennwertmodul/exter- satzgrenzen ner Wärmeerzeuger wird bei Bedarf für Raumbehei-...
  • Seite 92: Kennlinien Der Temperatur- Und Drucksensoren

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Flüssig- Widerstandswerte an den Sensorklemmen (siehe Sei- gastemperatursensor IRT te 92) gemäß der Kennlinie (siehe „Temperatursenso- ren in Außeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbrechung Vorlauf- temperatursensor Sekundärkreis LWT Übersicht Temperatur- und Drucksensoren Außen- einheit Einbauposition der Sensoren im Gerät Montage- und Serviceanleitung Hybrid-Gerät...
  • Seite 93: Übersicht

    Diagnose Bivalenzbetrieb (Fortsetzung) Übersicht 36.0°C 63.4°C 61.5°C 50.0°C 3.0°C 41.0°C -8.0°C 46.0°C 4.5°C 60 Hz Zurück mit Abb. 20 Pos. Bedeutung Auslauftemperatur Speicher-Wassererwärmer Trinkwassertemperatur in °C Speicher-Wassererwärmer Speicherladepumpe Drehzahl Speicherladepumpe in % Plattenwärmetauscher Speicherladesystem Kesselwassertemperatur Brennwertmodul in °C 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ Trinkwassererwärmung eingeschaltet ( blinkt) Raumbeheizung eingeschaltet (...
  • Seite 94: Bivalenzbetrieb

    Diagnose Bivalenzbetrieb (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Sekundärpumpe Animiertes Symbol: Sekundärpumpe läuft. 3-Wege-Umschaltventil „Brennwertmodul“ Nur Brennwertmodul Einer der folgenden Betriebszustände ist aktiv: ■ Nur Wärmepumpe ■ Bivalenter Betrieb ■ Rücklauftemperatur Sekundärkreis Ventilator Animiertes Symbol: Ventilator läuft. Ventilatordrehzahl in U/min Drehzahl Sekundärpumpe in % Außentemperatur in °C Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb (Wert abhängig von „Regelstrategie Gerät 7BE1“)
  • Seite 95: Brennwertmodul

    Diagnose Bivalenzbetrieb (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Plattenwärmetauscher Speicherladesystem Vorlauftemperatur Gerät in °C Drehzahl Sekundärpumpe in % 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ Trinkwassererwärmung eingeschaltet ( blinkt) Raumbeheizung eingeschaltet ( blinkt) Sekundärpumpe Animiertes Symbol: Sekundärpumpe läuft. Mischer externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur externer Wärmeerzeuger in °C Externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Sekundärkreis in °C Verdichterfrequenz in Hz Verdichter...
  • Seite 96 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungshistorie 0 09.09.2009 17:16:00 BO Störung 09.09.2009 17:16:01 Störung 09.09.2009 17:16:02 E1 Störung 09.09.2009 17:16:03 Störung Zurück mit Abb. 22 Nummer der Meldung Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Zweistelliger Meldungscode Art der Meldung: „Störung“ Übersicht der Meldungen Kennzeichnung von Meldungen Art der Meldung am Brennwertmodul Meldung an der Wärmepumpenregelung mit Hybrid...
  • Seite 97 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Regelbetrieb: Kommunikationsfehler Kommu- Kommunikationsmodul LON prüfen, ggf. Keine Kommu- nikationsmodul LON austauschen (siehe „Reglerleiterplatte nikation über Brennwertmodul“). Regelbetrieb Störung externer LON-Teilneh- Anschlüsse und LON-Teilnehmer prüfen. Brenner auf Ionisationsstrom während der Abstand der Ionisationselektrode zum ■...
  • Seite 98 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Ionisationsstrom während der Abgassystem prüfen, ggf. Abgasrezirkula- ■ Störung Kalibrierung außerhalb des gül- tion beseitigen. tigen Bereichs: Abweichung ge- Bei raumluftabhängigem Betrieb hohe ■ genüber dem Vorgängerwert zu Staubbelastung in der Verbrennungsluft hoch vermeiden.
  • Seite 99 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Flammenverlust direkt nach Gasdruck und Gasströmungswächter prü- ■ Störung Flammenbildung (während der fen. Sicherheitszeit) Abgas-/Zuluftanlage auf Abgasrezirkula- ■ tion prüfen. Abstand der Ionisationselektrode zum ■ Flammkörper prüfen. Ionisationselektrode auf Verschmutzung ■...
  • Seite 100 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Codierstecker Brennwertmodul Codierstecker Brennwertmodul einste- ■ ■ Störung und fehlt. cken. Meldung B7 Entriegelungstaste R drücken. ■ ist gleichzei- Falls Störung weiterhin besteht, Reglerlei- ■ tig aktiv. terplatte Brennwertmodul austauschen. Brenner auf Störung Feuerungsautomat Zündelektrode einschließlich Verbindungs-...
  • Seite 101 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Regelbetrieb Störung externer LON-Teilneh- Anschlüsse und LON-Teilnehmer prüfen. Brenner auf Öldruck fehlerhaft Ölversorgung prüfen. Ggf. Ölpumpe aus- ■ Störung tauschen. Entriegelungstaste R drücken. ■ Montage- und Serviceanleitung „Vitolacaldens 222-F“ Brenner auf Öldruck in der Startphase zu Ölversorgung prüfen.
  • Seite 102 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Fehler Ölpumpenmotor Elektrische Leitung zum zum Ölpumpen- ■ Störung motor prüfen, falls erforderlich austau- schen. Ggf. Ölpumpe austauschen. Ggf. Elektro- ■ nik vom Ölpumpenmotor austauschen. Entriegelungstaste R drücken. ■ Montage- und Serviceanleitung „Vitolacaldens 222-F“...
  • Seite 103 Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner auf Luftdruckwächter schaltet nicht. Luftdruckwächter prüfen, falls erforderlich ■ Störung austauschen. Entriegelungstaste R drücken. ■ Brenner auf Keine Ansteuerung des Anschlussleitung und Steckverbindungen ■ ■ Störung Brennstoffventils des Brennstoffventils prüfen, ggf. Brenn- oder stoffventil austauschen.
  • Seite 104: Energiebilanz

    Diagnose Brennwertmodul (Fortsetzung) Meldungs- Verhalten Bedeutung Maßnahme code Brennwertmo- Brenner blo- Codierstecker Brennwertmo- Entriegelungstaste R drücken. ■ ■ ckiert oder auf dul defekt Falls Störung weiterhin besteht, Codier- ■ Störung oder stecker oder Reglerleiterplatte Brennwert- Grundleiterplatte Brennwert- modul austauschen (siehe „Reglerleiter- ■...
  • Seite 105: Photovoltaik

    Wert positiv: Elektrische Leistung wird in das Stromnetz eingespeist. Wert negativ: Elektrische Leistung wird aus dem Stromnetz bezogen. Hinweis Die Polarität kann durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen umgestellt werden. „Mittelwert“ Mittelwert der elektrischen Leistungen aller 3 Phasen, gemittelt über die letzten 10 min „Schwelle“...
  • Seite 106: Ww-Ladestatistik

    Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Kühlw.-Puffersp.“ Funktion nicht verfügbar „Anh. Raumtemp.“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung („Freigabe Eigenenergieverbr. für Hei- zen 7E13“) „Wetterdaten“ Funktion nicht verfügbar „WW-Temp.Soll2 erfolgt“ „Ja“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche vollständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufgeheizt. „Nein“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche nicht voll- ständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
  • Seite 107: Kurzabfrage

    Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Beispiel: Leistungskurve Wochentag Der aktuelle Tag ist Dienstag. Die aktuelle Tageskurve ist unter „Ta“ zu finden. Unter 0,1 kW „Di“ wird die Kurve von Dienstag der Vorwoche ange- zeigt. Mo Di Mi Do Sa So Wo Ta Wählen mit Abb.
  • Seite 108: Systeminformation

    Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld Softwarestand Softwarestand Erweiterung Erweiterung 0: Keine exter- 0: Kein ex- Software-Index Außeneinheit ne Anforde- ternes Sperren rung 1: Externes 1: Externe An- Sperren forderung Subnet-Adresse/Anlagen-Nr Node-Adresse/Teilnehmer-Nr LON: LON: LON: Anzahl LON-Teilnehmer SNVT-Konfigu- Softwarestand Softwarestand Neuron-Chip ration Kommunika- tions-Copro-...
  • Seite 109 Diagnose Systeminformation (Fortsetzung) Angezeigte Informationen Information Wert Bedeutung „Bedienung“ Bei Serviceanfragen angeben. „Wärmepumpe“ „Codierstecker“ „Kältekreisregler 1“ „[3]“ Kältekreisregler Wärmepumpenmodul (Typ 3, in Außenein- heit) „01“ Hardware-Index Kältekreisregler (siehe Kapitel „Kurzab- frage“) „0C“ Software-Index Kältekreisregler (siehe Kapitel „Kurzabfrage“) „Lüftung“ Bei Serviceanfragen angeben. „Funk-Komponenten“...
  • Seite 110: Aktorentest

    Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) Angezeigt werden nur die Aktoren, die gemäß der Service-Menü: ■ Anlagenausstattung vorhanden sind. 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å ■ Mit Aktivierung des Aktorentests werden alle Aktoren 2. „Aktorentest“. stromlos geschaltet. 3. Gewünschten Aktor wählen. ■...
  • Seite 111: Sensorabgleich

    Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Temperatursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: ■ An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene Temperatursensoren Raumtemperatursensoren, in Fernbedienung integ- ■ riert oder daran angeschlossen Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein und wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
  • Seite 112: Servicefunktionen

    Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation zwischen der Wärme- „Check“: ■ pumpenregelung und den angeschlossenen LON-Teil- Wird für die Dauer des Teilnehmer-Checks ange- nehmern. zeigt. Im Display des angewählten LON-Teilnehmers blinkt ca. 30 s „WINK“. Voraussetzungen: ■ „Check OK“: Wärmepumpenregelung muss als Fehlermanager Kommunikation zwischen der Wärmepumpenrege- ■...
  • Seite 113: Service-Pin

    Anzahl fehlerhafter Verbindungsversuche zum Teilnehmer. Falls die interne Grenze überschritten ist, erscheint die Störungsmeldung „EE KM-BUS Teil- nehmer“ oder „EF Modbus-Teilnehmer“ (siehe „Meldungen“). Service-Pin Zur Identifikation des eingebauten Kommunikations- Viessmann LON-Handbuch moduls LON sendet die Wärmepumpenregelung eine Nachricht an alle anderen LON-Teilnehmer. Service-Menü: Hinweis 1.
  • Seite 114 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Heizkreis 1“ Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1/HK1 werden eingeschaltet. „Heizkreis 2“ Heizkreispumpe M2/HK2 wird eingeschaltet. ■ Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. ■ „Kühlkreis SKK“ : 4-Wege-Umschaltventil wird geschaltet. „Warmwasser“ (Speicher-Wasser- Folgende Komponenten werden ein- oder umgeschaltet: erwärmer) Sekundärpumpe ■...
  • Seite 115: Einstellungen Sichern/Laden

    Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Lüfterstop“ Folgende Komponenten/Funktionen des Lüftungsgeräts werden ausgeschaltet: Elektrisches Vorheizregister (Zubehör) ■ Zuluft- und Fortluftventilator: Falls das elektrische Vorheizregister ein- ■ geschaltet war, laufen die Ventilatoren für 60 s nach. Zulufterwärmung über hydraulisches Nachheizregister (Lüftungsheiz- ■...
  • Seite 116: Einstellungen Sichern

    Servicefunktionen Einstellungen sichern/laden (Fortsetzung) Mit „Einstellungen laden“ lassen sich Parameterein- stellungen vom Codierstecker in die Regelung laden. So können z. B. mehrere Geräte nacheinander über einen Codierstecker identisch eingestellt werden. Einstellungen sichern Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å...
  • Seite 117: Codierebene 1 Im Service-Menü

    Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Eine Fehlbedienung in der „Codierebene 1“ kann zu Schäden an Gerät und Heizungsanlage führen. Anweisungen in der Montage- und Serviceanlei- tung der jeweiligen Wärmepumpe unbedingt beachten. Sonst erlischt die Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstellen) Alle Parameter werden im Klartext angezeigt.
  • Seite 118: Bitfeld

    Regelungseinstellungen Parameter einstellen (Fortsetzung) Hinweis Auslieferungszustände und Einstellbereiche Die Grenzen des Einstellbereichs und der Aus- Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen lieferungszustand hängen in vielen Fällen vom Typ Wärmepumpe der Wärmepumpe ab. Diese Werte werden für jeden Parameter in der Wärmepumpenregelung angezeigt. Daher sind die Werte in den folgenden Parameterbeschreibungen nicht aufgeführt.
  • Seite 119: Auslieferungszustand Herstellen (Reset)

    Regelungseinstellungen Auslieferungszustand herstellen (Reset) Alle Parameter der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ 3. „Grundeinstellung“ und „Fachmann“ (Kennzeichnung ) werden zurück- 4. „Alle Gruppen“ gesetzt. oder gewünschte Parametergruppe wählen (z. B. „Anla- Service-Menü: gendefinition“). 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2.
  • Seite 120: Parametergruppe Anlagendefinition

    Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Anlagendefinition“ 4. Parameter wählen. 7000 Anlagenschema Das Anlagenschema gemäß der Anlagenausführung Die zum gewählten Anlagenschema gehörenden Kom- bei der Inbetriebnahme einstellen. 6 verschiedene ponenten (X) werden automatisch aktiviert und über- Anlagenschemen stehen zur Auswahl.
  • Seite 121: 7004 Temperaturdifferenz Für Berechnung Der Kühlgrenze

    Parametergruppe Anlagendefinition 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der… (Fortsetzung) Beispiel: ≙ Einstellwert 1 0,1 K Eingestellter Raumtemperatur-Sollwert = 20 °C „Temperaturdifferenz für Berechnung der Heiz- grenze 7003“ = 4 K Ergibt eine Heizgrenze von 16 °C (20 °C 4 K). – Gedämpfte Außentemperatur <...
  • Seite 122: 7010 Externe Erweiterung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung Einsatzbereiche der Erweiterung EA1: Einstellung im Bitfeld (siehe Kapitel „Parameter ein- ■ Externe Umschaltung des Betriebsstatus stellen“): Mehrere Bits können gewählt werden. ■ Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder Regelfunktion Hinweis ■ Externes Sperren/Extern Mischer ZU oder Regel- öffnet die Einstellhilfe.
  • Seite 123: 7013 Dauer Der Externen Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsstatus bei externer Umschaltung (Fortsetzung) Wert Betriebsstatus (siehe Bedienungsanleitung) Heizung/Kühlung Warmwasser Heizwasser-Pufferspeicher „0“ Keine Beheizung, nur Frostschutz der gewählten Anlagenkomponenten „1“ „Reduziert“ „Oben“ „Oben“ „2“ „Normal“ „Normal“ „Normal“ „3“ „Festwert“ (Vorlauftempera- „Temp. 2“(Beheizung mit „Festwert“ (Beheizung mit tur-Sollwert ist „Max.
  • Seite 124: 7015 Wirkung Extern Sperren Auf Wärmepumpe/Heizkreise

    Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Wirkung externe Anforderung auf… (Fortsetzung) Wert Heizkreis mit Mischer M2/HK2 Wärmeanforderung an Wärmepumpe „0“ Regelbetrieb Nein „1“ Mischer „AUF“ Nein „2“ Regelbetrieb Nein „3“ Mischer „AUF“ Nein „4“ Regelbetrieb „5“ Mischer „AUF“ „6“ Regelbetrieb „7“ Mischer „AUF“ 7015 Wirkung extern Sperren auf Wärmepumpe/Heizkreise Wirkungsweise der Funktion „Extern Sperren/Extern Hinweis...
  • Seite 125: Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor Anlage

    Parametergruppe Anlagendefinition 701A Wirkung extern Sperren auf… (Fortsetzung) Hinweis Bedeutung öffnet die Einstellhilfe. „Bit 4“ : Speicherladepumpe gesperrt : Umwälzpumpe zur Speicher- Bedeutung beheizung gesperrt „Bit 1“ Heizkreispumpe A1/HK1 gesperrt „Bit 5“ Sekundärpumpe/Verdichter gesperrt „Bit 2“ Heizkreispumpe M2/HK2 gesperrt „Bit 3“ Nicht einstellen.
  • Seite 126: Parametergruppe Verdichter

    Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Verdichter“ 4. Parameter wählen. 5000 Freigabe Verdichter Freigabe des Verdichters für den Betrieb der Wärme- Wert Bedeutung pumpe oder der Wärmepumpe 1. Stufe. „0“...
  • Seite 127 Parametergruppe Verdichter 5043 Leistung Primärquelle (Fortsetzung) Hinweis Bei Einstellwert „0“ wird intern ein Leistungswert von 7,5 % der Verdichterleistung verwendet. Einstellwert in W...
  • Seite 128: Parametergruppe Brennwertmodul

    Parametergruppe Brennwertmodul Parametergruppe Brennwertmodul Service-Menü: 3. „Brennwertmodul“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Das Brennwertmodul kann bei entsprechendem Wär- Wert Bedeutung mebedarf von der Wärmepumpenregelung mit Hybrid „0“...
  • Seite 129: 7B81 Max. Brennerleistung

    Brennwertmoduls einmalig ausge- „56“ Nicht einstellen! führt. „57“ Regelung des Brennwertmoduls sendet Ser- vice-Pin für ca. 4 s (siehe Viessmann LON- Achtung Handbuch). Falsche Einstellwerte können zu unerwünschten Betriebszuständen der Heizungsanlage führen. Hinweis Nur einen der folgenden Werte einstellen.
  • Seite 130: 7B88 Abgaslänge

    Parametergruppe Brennwertmodul 7B85 Gasart (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Erdgas „1“ Flüssiggas Gaskombiregler umstellen. ■ Montage- und Serviceanleitung „Vitocaldens 222-F“ Ggf. externes Sicherheitsventil außerhalb ■ des Gebäudes in Gaszuleitung einbauen. Hierfür ist die interne Erweiterung H1 (Zu- behör) erforderlich. Montageanleitung „Interne Erweite- rung H1“...
  • Seite 131: 7Be4 Primärenergiefaktor Strom

    Parametergruppe Brennwertmodul 7BE1 Regelstrategie Gerät (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökonomischen Gesichts- punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- schreibung“). „1“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökologischen Gesichts- punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- Abb. 36 schreibung“). „2“...
  • Seite 132: 7Be8 Strompreis Normaltarif

    Parametergruppe Brennwertmodul 7BE8 Strompreis Normaltarif Strompreis für 1 kWh im normalen Stromtarif. ≙ Einstellwert 1 0,01 ct/kWh ■ Diese Angabe ist erforderlich, falls ökonomischer Betrieb eingestellt ist („Regelstrategie Gerät 7BE1“ auf „0“). ■ Im Zeitprogramm „Tarifzeiten Strom“ wird einge- stellt, in welchen Zeitphasen dieser Tarif gültig ist. Einstellung Zeitprogramm Bedienungsanleitung 7BE9 Strompreis Hochtarif...
  • Seite 133: Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ 4. Parameter wählen. 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Der externe Wärmeerzeuger kann bei entsprechen- Wert Bedeutung dem Wärmebedarf von der Wärmepumpenregelung „0“...
  • Seite 134: 7B0D Freigabe Externer Wärmeerz. Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0D Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasserbereitung Falls der Wärmebedarf des Speicher-Wassererwär- Wert Bedeutung mers nicht durch die Wärmepumpe abgedeckt werden „0“ Externer Wärmeerzeuger ist für die Trinkwas- kann, werden die Umwälzpumpe zur Trinkwassernach- sererwärmung gesperrt. erwärmung und der externe Wärmeerzeuger ange- „1“...
  • Seite 135: 7Be4 Primärenergiefaktor Strom

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7BE1 Regelstrategie Gerät (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökonomischen Gesichts- punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- schreibung“). „1“ Die Temperaturgrenze Alternativbetrieb wird zyklisch unter ökologischen Gesichts- Abb. 37 punkten neu berechnet (siehe „Funktionsbe- schreibung“).
  • Seite 136: 7Be9 Strompreis Hochtarif

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7BE9 Strompreis Hochtarif Strompreis für 1 kWh im Hochtarif. ≙ Einstellwert 1 0,01 ct/kWh ■ Diese Angabe ist erforderlich, falls ökonomischer Betrieb eingestellt ist („Regelstrategie Gerät 7BE1“ auf „0“). ■ Im Zeitprogramm „Tarifzeiten“ wird eingestellt, in welchen Zeitphasen dieser Tarif gültig ist. Einstellung Zeitprogramm Bedienungsanleitung 7BEA Strompreis Niedertarif...
  • Seite 137: Parametergruppe Warmwasser

    Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Warmwasser“ 4. Parameter wählen. 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert Falls der Warmwassertemperatur-Sollwert mit dem Bedienungsanleitung Wärmepumpenmodul nicht erreicht wird, kann zur Trinkwassernacherwärmung das Brennwertmodul/der externe Wärmeerzeuger zugeschaltet werden.
  • Seite 138: 6008 Hysterese Ww-Temperatur Zusatzheizung

    Parametergruppe Warmwasser 6007 Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe (Fortsetzung) ≙ Einstellwert 1 0,1 K Abb. 38 Temperatur-Sollwert Speicher-Wassererwärmer Hysterese Wärmepumpe („Hysterese WW-Tem- peratur Wärmepumpe 6007“) Trinkwassertemperatur-Istwert am Speichertempe- ratursensor Anforderung für Trinkwassererwärmung 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung Der eingestellte Wert legt fest, bei welcher Abwei- chung vom aktuellen Temperatur-Sollwert („Warm- wassertemperatur-Sollwert 6000“...
  • Seite 139: 6009 Einschaltoptimierung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 K Trinkwassererwärmung mit Elektroheizungen ist nicht möglich. Für „Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“ größeren Wert einstellen als für „Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“. Sonst erhöht sich der Anteil der Trinkwassererwärmung durch den externen Wärmeerzeuger.
  • Seite 140: 6016 Vorrang Warmwasserbereitung Bei Kombispeicher

    Parametergruppe Warmwasser 6016 Vorrang Warmwasserbereitung bei Kombispeicher Nur bei Verwendung von Heizwasser-Pufferspeichern Wert Bedeutung mit integrierter Trinkwassererwärmung. „0“ Gleichzeitige Raumbeheizung und Trinkwas- Zur Verkürzung der Aufheizzeit kann die Beheizung sererwärmung möglich. der Heizkreise während der Trinkwassererwärmung „1“ Keine Raumbeheizung während der Trink- unterbrochen werden.
  • Seite 141: Parametergruppe Solar

    Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Solar“ 4. Parameter wählen. 7A00 Typ Solarregelung Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhanden „3“ Solarregelungsmodul, Typ SM1 Parameter „7Axx“ nicht vorhanden, Para- meter „C0xx“...
  • Seite 142: Parametergruppe Interne Hydraulik

    Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Interne Hydraulik“ 4. Parameter wählen. 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung Freigabe des Wärmepumpenmoduls/der Wärme- Wert Bedeutung pumpe zur Bautrocknung/Estrichtrocknung. Zusätzlich „0“...
  • Seite 143: 730C Vorlauftemperatur-Sollwert Externe Anforderung

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil Wert Temperatur-Zeit-Profil Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur Tage Tage „2“ Temperatur-Zeit-Profil 2 (nach ZV Parkett- „6“ Temperatur-Zeit-Profil 6 und Fußbodentechnik) 10 15 20 25 30 „7“ Festwert-Temperaturprogramm „3“ Temperatur-Zeit-Profil 3 (nach ÖNORM) Dauer: 5 Tage „8“...
  • Seite 144: 7365 Anlaufzeit Hocheffizienz-Umwälzpumpe

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7340 Betriebsweise Sekundärpumpe (Fortsetzung) Wert Bedeutung Raumbeheizung Trinkwassererwärmung „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig) „1“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Standardbetrieb: 100 %/0 % Drehzahlvorgabe 100 % „2“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Betrieb mit fest vorgegebener Drehzahl Drehzahlvorgabe 100 %...
  • Seite 145: Parametergruppe Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Pufferspeicher“ 4. Parameter wählen. 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Nur in Verbindung mit Anlagenschema 1 und 2. Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Hinweis Weiche nicht vorhanden.
  • Seite 146: 7208 Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert Für Puffersp

    Parametergruppe Pufferspeicher 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 °C ■ Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls „Freigabe Pufferspeicher/ Hydraulische Weiche 7200“ auf „1“ eingestellt ist. ■ Falls der hier eingestellte Wert unterhalb von „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“...
  • Seite 147: Parametergruppe Heizkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreis Service-Menü: Hinweis 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Die Parameter in den Parametergruppen „Heizkreis å 2. „Codierebene 1“ 1“ und „Heizkreis 2“ sind identisch. 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die 1. Ziffer „Heizkreis 2“...
  • Seite 148: 2006 Niveau Heizkennlinie

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2006 Niveau Heizkennlinie Bedienungsanleitung ≙ Einstellwert 1 0,1 K Die aus den Heizkennlinien ermittelten Werte für die Vorlauftemperatur werden für Heizkreise direkt als Sollwerte übernommen. 2007 Neigung Heizkennlinie Bedienungsanleitung Die aus den Heizkennlinien ermittelten Werte für die Vorlauftemperatur werden für Heizkreise direkt als Sollwerte übernommen.
  • Seite 149: Max. Vorlauftemperatur Heizkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis Der Vorlauftemperatur-Sollwert, der sich aus Außen- ≙ Einstellwert 1 0,1 °C temperatur, Heizkennlinie und Raumtemperatur-Soll- wert des gewählten Heizkreises ergibt, wird durch die- sen Parameter auf einen max. Wert begrenzt. Hinweis Da die Wärmepumpenregelung mit diesem Parame- ■...
  • Seite 150: Parametergruppe Kühlung

    Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Kühlung“ 4. Parameter wählen. 7100 Kühlfunktion Hinweis Wert Bedeutung Da bei „active cooling“ der Verdichter läuft, muss diese „0“ Keine Kühlung Funktion zusätzlich durch den Anlagenbetreiber freige- „1“...
  • Seite 151: 7103 Min. Vorlauftemperatur Kühlung

    Parametergruppe Kühlung 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Hinweis Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert Mit dem Einstellwert „0“ ist die Raumtemperatur-Auf- des Kühlkreises bei witterungsgeführter Regelung. schaltung ausgeschaltet. Voraussetzung: Raumtemperatursensor ist angeschlossen (z. B. über Einstellwert ohne Einheit Vitotrol).
  • Seite 152: 7111 Neigung Kühlkennlinie

    Parametergruppe Kühlung 7111 Neigung Kühlkennlinie Beispiel: Kühlkennlinie für Raumtemperatur-Sollwert 20 °C Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Abb. 41 Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vor- ≙ Einstellwert 1 lauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Soll- wert übernommen.
  • Seite 153: Parametergruppe Lüftung

    Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Lüftung“ 4. Parameter wählen. 7D00 Freigabe Vitovent Freigabe eines Lüftungsgeräts für den Betrieb mit der Wert Bedeutung Wärmepumpe. „0“ Lüftungsgerät ist nicht freigegeben. Voraussetzung: „1“...
  • Seite 154: 7D06 Freigabe Co2-Sensor

    Parametergruppe Lüftung 7D06 Freigabe CO2-sensor Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: Regelung der Wert Bedeutung -Konzentration im Raum bei Betrieb mit Lüftungs- „0“ Regelung CO -Konzentration ist nicht freige- gerät. geben. Voraussetzung: „1“ Regelung CO -Konzentration ist freigegeben. -/Feuchtesensor (Zubehör) ist an der Reglerleiter- platte des Lüftungsgeräts angeschlossen.
  • Seite 155: 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D0B Volumenstrom Nennlüftung (Fortsetzung) Einstellwert in m 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung Luftvolumenstrom-Sollwert für den Betriebsstatus Einstellwert in m „Intensiv“ im Zeitprogramm Lüftung (Lüftungsstufe Der Einstellwert ist abhängig vom Gebäude und von der Planung. Richtwerte für die Einstellung: ■ Vitovent 300-F: Mittig zwischen „Volumenstrom Nennlüftung 7D0B“...
  • Seite 156: 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D19 Feuchte-Wert für Erhöhung Volumenstrom (Fortsetzung) Einstellwert in % 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: Einstellwert in min Falls die Ventilatoren aufgrund der Frostschutzbedin- gungen ausgeschaltet wurden, werden die Ventilatoren frühestens nach Ablauf der eingestellten Dauer wieder eingeschaltet.
  • Seite 157: 7D27 Anpassung Steuerspannung

    Parametergruppe Lüftung 7D21 Heizkreis für Sperrung Bypassklappe (Fortsetzung) Einstellwert ergibt sich aus der Kombination gewählter Bits. 7D27 Anpassung Steuerspannung Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: ≙ Einstellwert 1 0,01 V Zum Ausgleich von Druckdifferenzen zwischen der Zuluft- und Abluftseite kann die Drehzahl eines Ventila- tors gegenüber dem anderen angehoben werden.
  • Seite 158: Parametergruppe Photovoltaik

    Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Photovoltaik“ 4. Parameter wählen. 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV Freigabe der Eigenstromnutzung mit Strom der Photo- Wert Bedeutung voltaikanlage. „0“ Eigenstromnutzung ist nicht freigegeben. „1“...
  • Seite 159: 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Photovoltaik 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für… (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung ■ Diese Beheizung des Speicher-Wassererwärmers „0“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- beginnt nur dann, falls das Tagesmaximum an einge- sererwärmers nicht aktiv speister elektrischer Leistung in nächster Zeit erwar- „1“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- tet wird.
  • Seite 160: 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Heizen

    Parametergruppe Photovoltaik 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizen Falls die Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung frei- Wert Bedeutung gegeben ist, erhöht sich „Raumtemperatur Normal „0“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung ist 2000“ oder „Raumtemperatur Reduziert 2001“ im nicht freigegeben. Vergleich zum Betrieb mit Strom aus dem Netz um „1“...
  • Seite 161 Parametergruppe Photovoltaik 7E25 Absenkung Raumtemperatur-Sollwert PV (Fortsetzung) Hinweis Gilt für Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis und über den separaten Kühlkreis. ≙ Einstellwert 1 0,1 K...
  • Seite 162: Parametergruppe Smart

    Parametergruppe Smart Grid Parametergruppe Smart Grid Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Smart Grid“ 4. Parameter wählen. 7E80 Freigabe Smart Grid Über Smart Grid kann die Wärmepumpe durch das Wert Bedeutung EVU gesperrt oder gezielt angefordert werden.
  • Seite 163: 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Smart Grid 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙ Einstellwert 1 0,1 K Temperatur-Sollwerte aktiv ist, wird „Warmwasser- temperatur-Sollwert 6000“ um diesen Wert angeho- ben. 7E92 Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙...
  • Seite 164: Parametergruppe Uhrzeit

    Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Uhrzeit“ 4. Parameter wählen. 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Aus- lieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letzten Wochenende im März und Okto- ber.
  • Seite 165: Parametergruppe Kommu

    Kommunikations-Schnittstelle Vitocom darf zusätzlich Fehlermanager sein. 7798 LON Anlagennummer Nummernbereiche der LON-Adressierung. Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den Die Adressierung von LON-Teilnehmern besteht wie in gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen einem Telefonnetz (Länderkennung, Ortsvorwahl, Teil- aus der LON-Anlagennummer und der LON-Teilneh- nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen.
  • Seite 166: 779C Intervall Für Datenübertragung Über Lon

    Parametergruppe Kommunikation 7798 LON Anlagennummer (Fortsetzung) : Nicht verstellen! Einstellwert ist Anlagennummer. 779C Intervall für Datenübertragung über LON Empfangsintervall für die über LON gesendeten Werte : Nicht verstellen! und Meldungen. Falls für eine Größe oder Meldung innerhalb der ein- gestellten Zeit kein Signal empfangen wird, setzt die Einstellwert in min Regelung den zugehörenden Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung, bis das Signal...
  • Seite 167: 77Ff Uhrzeit Senden

    Parametergruppe Kommunikation 77FE Quelle Uhrzeit (Fortsetzung) Wert Bedeutung Wert Bedeutung „1“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit „2“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von einem anderen LON-Teilnehmer mit glei- von einem externen Gerät über KM-BUS, cher Anlagennummer („LON Anlagennum- z. B. Funk-Basis. mer 7798“). „3“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit über Funkuhrempfänger (Zubehör, Anschluss Hinweis...
  • Seite 168: Parametergruppe Bedienung

    Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Bedienung“ 4. Parameter wählen. 8800 Bedienung sperren Hinweis Wert Bedienung gesperrt ■ Fernbedienen und Fernwarten in Verbindung mit Basis-Menü Erweitertes Menü Vitocom ist unabhängig von diesen Einstellungen „0“...
  • Seite 169: Leiterplatten Und

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Folgende Leiterplatten sind in die Hybrid-Geräte ein- Regler- und Sensorleiterplatte: Siehe Seite 181 ■ ■ gebaut: ■ AVI-Leiterplatte (Schnittstelle Inneneinheit Außen- – ■ Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): einheit): Siehe Seite 183 Siehe Seite 170) ■...
  • Seite 170: Grund- Und Erweiterungsleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte Grundleiterplatte Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 193C 193B sYÖ fÖ T 6,3 A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Abb.
  • Seite 171 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 211.2 Sekundärpumpe Bei Anlage ohne Heizwasser-Pufferspeicher ist für ■ den Heizkreis A1/HK1 keine weitere Heizkreispumpe erforderlich. Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- ■ zung für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Rei- he anschließen. Hochdruckschalter ist in Reihe zur Sekundärpumpe ■...
  • Seite 172: Erweiterungsleiterplatte Auf Grundleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 212.2 Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mi- Falls ein Heizwasser-Pufferspeicher vorhanden ist, ■ scher A1/HK1 wird diese Pumpe zusätzlich zur Sekundärpumpe an- geschlossen. Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- ■ zung für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Rei- he anschließen.
  • Seite 173 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 222.1 Anschlusswerte Leistung: 10 W Ansteuerung Mischer-Motor für exter- ■ Spannung: 230 V~ nen Wärmeerzeuger ■ Max. Schaltstrom: 0,2(0,1) A Signal Mischer ZU ■ 222.2 Anschlusswerte Leistung: 10 W Ansteuerung Mischer-Motor für exter- ■...
  • Seite 174: Anschlüsse Trinkwassererwärmung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Anschlüsse Trinkwassererwärmung Grundleiterplatte Erweiterungsleiterplatte Schema 3-Wege-Umschaltventil „Hei- Sekundärpumpe (einge- 211.4 ■ ■ zen/Trinkwassererwärmung“ baut) (eingebaut) 3-Wege-Mischer (einge- ■ Speicherladepumpe baut) ■ 222.2 2-Wege-Absperrventil ■ 222.1/222.2 211.4 222.2 222.1/222.2 Grundleiterplatte Erweiterungsleiterplatte Schema 211.4 Sekundärpumpe (einge- 3-Wege-Umschaltventil „Biva- ■ ■...
  • Seite 175: Lüsterklemmen Vitocaldens 222-F

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocaldens 222-F Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz .4 .3 .1 .1 .7 .6 Abb. 44 F1 Sicherung T 6,3 A H Geschaltete Phase L1: X3.1 ■ X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- Klemmen für Melde-, Sicherheitsanschlüsse und ■...
  • Seite 176 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocaldens 222-F (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.6 EVU-Sperre (werkseitig Brücke ein- Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.7 gelegt). Geschlossen: Wärmepumpenmodul in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpenmodul außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A ■ Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■...
  • Seite 177: Lüsterklemmen Vitolacaldens 222-F

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitolacaldens 222-F Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ .4 .3 .1 .1 .7 .6 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 45 F1 Sicherung T 6,3 A H Geschaltete Phase L1: X3.1 ■ X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- Klemmen für Melde-, Sicherheitsanschlüsse und ■...
  • Seite 178 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitolacaldens 222-F (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Netzanschluss Wärmepumpenrege- Bauseits an Netzversorgung 230 V~ angeschlossen lung mit Hybrid Pro Control: Phase L1 Anschluss Schutzleiter N Anschluss Neutralleiter X3.1 Phase geschaltet Über Netzschalter Regelung Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller angeschlossener Kom- ponenten beachten.
  • Seite 179: Lüsterklemmen Vitocal 250-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 250-S Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A H 1 1 7 6 211.2 211.4 1 2 3 N N N N N N N N N Abb. 46 Sicherung T 6,3 A Geschaltete Phase L1: X3.1 ■...
  • Seite 180 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 250-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 181: Regler- Und Sensorleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte Abb. 47 Sensoranschlüsse (siehe folgende Tabelle) Interner Anschluss KM-BUS Brücke für Abschlusswiderstand Modbus 2 Anschluss Modbus 1: Viessmann Geräte Abschlusswiderstand aktiv Anschluss Bedieneinheit Abschlusswiderstand nicht aktiv Steckplatz für Kommunikationsmodul LON Brücke für Einstellung Master/Slave Modbus 2 Anschlüsse interne Sensoren und Komponen-...
  • Seite 182 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor ― Feuchteanbauschalter 24 V – Hinweis Falls der Feuchteanbauschalter bei Kühlung verwendet wird, Brücke einle- gen, sonst geht die Wärmepumpe nicht in Betrieb (Meldung „CA Schutzein- richt. Primär“). Feuchteanbauschalter 230 V~: Anschluss an X3.8/X3.9 Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer M2/HK2 NTC 10 k Ω...
  • Seite 183: Avi-Leiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte Schnittstelle Inneneinheit Außeneinheit – Abb. 48 LED1 ODU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte (P202 oder P203) mit Kältekreisregler Außeneinheit LED2 IDU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte (P501) mit Regler- und Sensorleiterplatte (KM-BUS) Anschlüsse Stecker Komponente F101 Sicherung T 1,0 A L P102 Netzanschluss 230 V~ (werkseitiger Anschluss) Hinweis...
  • Seite 184: Verbindung Zwischen Inneneinheit Und Außeneinheit

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Verbindung zwischen Inneneinheit und Außeneinheit Außeneinheit 4 kW 5/7 kW 10/13 kW 10/13/16 kW Vitocal 250-S, Typ HAWB- Vitocal 250-S, Typ Vitocal 250-S, Typ Vitocal 250-S, Typ HAWB-AC M-AC 252.A04 HAWB-M-AC HAWB-M-AC 252.A10/A13 252.A05/A07 252.A10/A13 Vitocaldens 222-F, Typ Vitocaldens 222-F, Typ Vitocaldens 222-F, Typ...
  • Seite 185: Reglerleiterplatte Gas-Brennwertmodul

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte Gas-Brennwertmodul 230 V/50 Hz fÖ 100A a:Ö a-Ö Abb. 53 Sicherung T 6,3 A H Temperaturbegrenzer Sicherung T 0,8 A Kesseltemperatursensor Sicherung T 1,0 A Abgastemperatursensor Zündtrafo Entriegelungstaste R Ionisationselektrode X11 Steckplatz für Kommunikationsmodul LON Gaskombiregler X12 Steckplatz für interne Erweiterung H1 (Zubehör) Gebläse X13 Steckplatz für Codierstecker Brennwertmodul...
  • Seite 186: Reglerleiterplatte Öl-Brennwertmodul

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte Öl-Brennwertmodul [XÖ 230 V/50 Hz fÖ a--{] Abb. 54 Sicherung T 6,3 A H Kesseltemperatursensor Sicherung T 0,8 A Abgastemperatursensor Sicherung T 1,0 A Entriegelungstaste R Zündtrafo Ölvorwärmer Brandschutzschalter Interne Erweiterung H3 Neutralisationsanlage Elektronik Ölpumpe Brennstoffventil Öldruck Flammenwächter X11 Steckplatz für Kommunikationsmodul LON...
  • Seite 187: Sensoren

    Sensoren Temperatursensoren in Inneneinheit Viessmann NTC 10 k (blaue Kennzeichnung) Viessmann Pt500A (grüne Kennzeichnung) Ω Außentemperatursensor Temperatur in °C Abb. 57 Temperatur in °C Abb. 55 Übrige Sensoren Temperatur in °C Abb. 56...
  • Seite 188: Temperatursensoren In Außeneinheit (Ohne Kennzeichnung)

    Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 58 Typ NTC 50 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 59 Drucksensor ICT Der Drucksensor befindet sich in der Inneneinheit.
  • Seite 189 Sensoren Drucksensor ICT (Fortsetzung) Druck Abb. 60...
  • Seite 190: Bescheinigungen

    Bescheinigungen Konformitätserklärung Montage- und Serviceanleitung Hybrid-Gerät...
  • Seite 191: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher bei Eigenstrom- Abfrage nutzung..............38 – Hinweis, Warn-/ Störungsmeldung......41 Belastungsklassen............. 84 Abfragen von Meldungen........... 41 Betriebsdaten abfragen..........61 Abgastemperatursensor.....96, 100, 185, 186 Betriebspunkt............. 77 Ablufttemperatur........33, 72, 154, 155 Betriebsstatus............76 Ablufttemperatur-Istwert..........80 Betriebsstatus bei externer Umschaltung....122 Ablufttemperatursensor..........82 Betriebsstatus Lüftung..........
  • Seite 192 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Energiebilanz............104 Dauer externe Umschaltung........123 – Heizen..............104 Dauer Intensivbetrieb......... 33, 156 – Kühlen..............104 Diagnose..............61 – Photovoltaik............104 – Anlage..............73 – Warmwasser............104 – Anlagenübersicht............ 66 Energieversorgungsunternehmen......22 – Außeneinheit............84 Energiezähler............. 36, 158 – Bivalenzbetrieb..........92, 94 Entriegelungstaste R........185, 186 –...
  • Seite 193 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Freigabe Heizkreis – Aktiver Kühlbetrieb..........152 – Fernbedienung............147 – CO2-Sensor............154 – Für Sperrung Bypassklappe........156 – Eigenstromnutzung..........158 – Heizgrenze.............. 29 – Elektrisches Vorheizregister........153 – Heizkennlinie............148 – Feuchtesensor............153 – Max. Vorlauftemperatur.........149 – Heizwasser-Pufferspeicher für Eigenstromnut- –...
  • Seite 194 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Kohlendioxidkonzentration..... 35, 80, 83, 155 Kombispeicher............140 – Adressierung............165 Komfortbetrieb............130 – Anlagennummer............165 Kommunikation (Parametergruppe)......165 – Außentemperatur ..........166 Kommunikationsmodul LON.....113, 185, 186 – Außentemperatur senden........166 – Freigabe..............165 – Empfangsintervall für Daten........166 – Steckplatz..............181 –...
  • Seite 195 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Meldungen Parametergruppe............. 117 – Abfragen..............41 – Anlagendefinition...........120 – Außeneinheit............. 88, 89 – Bedienung............. 168 – Brennwertmodul..........96, 100 – Brennwertmodul............ 128 – Erneut aufrufen............41 – Externer Wärmeerzeuger........133 – Lüftung..............82 – Heizkreise............. 147 – Meldungshistorie abfragen........41 –...
  • Seite 196 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Raumtemperatursensor........147, 152 Software-Stand – Separater Kühlkreis........151, 182 – Abfragen..............107 Raumtemperatur-Sollwert....71, 147, 149, 150 – Brennwertmodul............ 109 Reduzierte Lüftung...........154 – Feuerungsautomat..........109 Reduzierte Raumtemperatur........147 Solar (Parametergruppe)......... 141 Regelhochdruck............140 Solare Trinkwassererwärmung........26 Regelkreis Solarkreis – Anforderungsmanager..........78 –...
  • Seite 197 – Kennlinie Typ NTC 10 k ......187, 188 Verflüssigungstemperatur.......... 86 Ω – Kennlinie Typ NTC 50 k ........188 Viessmann Portal für Marktpartner......11 Ω – Kennlinie Typ Pt500A..........187 Vitocom 100............. 124 – Kühlkörper DC-Inverter........89, 92 Vitocomfort 200..........36, 158 –...
  • Seite 198 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Wärmepumpenmodul Wirkung extern Sperren........... 124 – Ausschaltbedingungen..........18 Wohnungslüftung..........32, 153 – Einschaltbedingungen..........16 – Diagnose............78, 80 – Frostschutz..............18 – Leistung..............126 Wärmepumpenregelung in LON einbinden....21 Zeitintervall Filterwechsel...........82 Wärmequellen............13, 78 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung......142 – Einschalten..............16 Zeitumstellung Warmwasser –...
  • Seite 200 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...

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