1 - ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1.1 - Allgemeines Diese Anleitung vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Funktionen des Regelsystems Touch Pilot, mit dem der Betrieb der wassergekühlten 19PV-Flüssigkeitskühler mit MagLev-Verdichtern mit integriertem frequenzgesteuerten Antrieb geregelt wird. Die Anweisungen in diesem Handbuch sind als Anleitung zur fachgerechten Ausführung der Installation, Inbetriebnahme und Bedienung ...
2 - SICHERHEITSHINWEISE 2.1 - Sicherheitsregeln Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts kann gefährlich sein, insbesondere, wenn bei der Installation bestimmte Gesichtspunkte außer Acht gelassen werden: Betriebsdrücke, elektrische Komponenten, Spannungen und der Installationsort (Sockel und Aufbauten). Die Installation und Inbetriebnahme der Ausrüstung darf ausschließlich von ordentlich qualifizierten Anlagenmechanikern, Installateuren und ...
3 - ÜBERSICHT ÜBER DAS REGELGERÄT 3.1 - Die Regelung Geräte der Baureihe 19PV sind mit der Touch-Pilot-Regelung ausgestattet, die als Benutzerschnittstelle und Konfigurationswerkzeug für die Regelung des Betriebs des Flüssigkeitskühlers dient. 3.2 - Systemfunktionen Das System startet die Verdichter, wenn dies für die Aufrechterhaltung der geforderten Wasserein- und -austrittstemperatur im Wärmetauscher erforderlich ist. Es regelt fortlaufend den Betrieb des Gerätes, um den erforderlichen Kältemitteldruck in den Kreisen aufrechtzuerhalten, es überwacht die Schutzvorrichtungen, die das Gerät vor Störungen schützen, und sorgt für einen optimalen Betrieb des Gerätes. Touch Pilot steuert: - den Start der Verdichter zur Steuerung des Wasserkreises - Pumpen mit konstanter oder variabler Drehzahl zur Optimierung des Wasserkreisbetriebs 3.3 - Komponenten der Touch-Pilot-Regelung...
4 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 4.1 - Steuerplatinen 4.5 - Temperaturfühler Touch Pilot ist die zentrale Regelung, die das Gerät ständig überwacht Die Temperaturfühler messen kontinuierlich die Temperatur und die Daten verwaltet, die es von den verschiedenen Druck- und verschiedener Komponenten des Gerätes und gewährleisten so einen Temperaturfühlern empfängt. ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage. ■ Wassereintritts- und -austrittstemperaturfühler des Kühlers: Die Das Regelungssystem besteht aus folgenden Modulen: - Touch Pilot (Regelung + 7"-Benutzerschnittstelle). Wassereintritts- und -austrittstemperaturfühler des Kühlers dienen - SIOB-Platinen für die wichtigsten Eingänge und Ausgänge der ...
4 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 4.6 - Stellmotoren 4.7 - Anschlüsse der Klemmleiste ■ Elektronisches Expansionsventil: Mit dem elektronischen Die u. a. Tabelle „Anschlüsse der Benutzerklemmleiste“ fasst die Expansionsventil (EXV) wird der Kältemittelstrom an die Anschlüsse der Benutzerklemmleiste zusammen. Die an der veränderten Betriebsbedingungen des Gerätes angepasst. Durch ...
5 - VERWENDUNG DER TOUCH-PILOT-REGELUNG 5.1 - Benutzerschnittstelle 5.2 - Anschlüsse Die Touch-Pilot-Regelung verfügt über einen 7”-Farb-Touchscreen, in Die Anschlüsse befinden sich an der Unterseite des Regelgerätes. dem eine schnelle Anzeige der Alarme, des aktuellen Betriebsstatus Am Gerät befinden sich zwei RS485-Schnittstellen, von denen die des Gerätes usw. möglich ist. Sie ist internetfähig und unterstützt erste der Verbindung zum Modbus und die zweite der internen verschiedene Sprachen (die Steuerungsparameter werden in der vom Kommunikation dient.
6 - EINRICHTUNG DER TOUCH-PILOT-REGELUNG 6.1 - Allgemeine Beschreibung 6.3 - Übersichtsbildschirm Zum Touch Pilot gehört ein 7-Zoll Touch Display zur angenehmen Der Übersichtsbildschirm erlaubt eine Überwachung des Systemanzeige und -bedienung. Die Navigation durch die Touch Pilot Dampfkühlzyklus. Das Diagramm zeigt den aktuellen Status des Regelung erfolgt entweder durch Verwendung der Touchscreen- Geräts an und bietet Informationen über die Geräteleistung, den Status ...
6 - EINRICHTUNG DER TOUCH-PILOT-REGELUNG 6.6 - Angezeigte Sprache Ein/Ausschaltbildschirm für das Gerät (Betriebsarten) Lokal Ein: Das Gerät wird lokal gesteuert und das Einschalten ist Die Sprache der Anzeige kann über den Benutzeranmeldungs-Bildschirm Lokal Ein freigegeben. der Benutzerschnittstelle geändert werden. Lokal Zeitplan: Das Gerät wird lokal gesteuert und das Einschalten Lokal Zeitplan ist in belegten Zeiten freigegeben. Ändern der angezeigten Sprache • Drücken Sie die Schaltfläche Anmeldung, um den Netzwerk: Das Gerät wird über Netzwerkbefehle gesteuert und das ...
6 - EINRICHTUNG DER TOUCH-PILOT-REGELUNG 6.10 - Hauptmenü 6.11 - Konfigurationsmenü D a s H a u p t m e n ü e r m ö g l i c h t d e n Z u g r i ff a u f d i e H a u p t - Das Konfigurationsmenü ermöglicht den Zugriff auf eine Reihe vom ...
6 - EINRICHTUNG DER TOUCH-PILOT-REGELUNG 6.13 - Einstellung der Zeitschaltung Mit dem ersten Zeitschaltprogramm (Zeitplan 1, OCCPC01S) kann Beispiel: Einrichtung eines Zeitplans (Zeitplan 1) das Gerät automatisch vom Modus Belegt in den Modus Unbelegt Stunde geschaltet werden: Das Gerät wird während unbelegter Zeiten 00:00 eingeschaltet.
6 - EINRICHTUNG DER TOUCH-PILOT-REGELUNG 6.14 - Internetverbindung Der Zugriff auf die Touch Pilot-Regelung ist auch über einen Webbrowser (Internet Explorer, Mozilla Firefox usw.) möglich. Die Verbindung erfolgt über einen PC, auf dem ein Webbrowser mit Java installiert ist. ACHTUNG: Für eine sichere Netzwerkverbindung sollten Sie eine Firewall und VPN einsetzen. 6.14.1 - Internet-Schnittstelle Um auf die Regelung zuzugreifen, die IP-Adresse des Gerätes in die Adressleiste des Webbrowsers eingeben. (1) (2) Legende 1. Schaltfläche „Technische Unterlagen“...
7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR 7.1 - Hauptmenü (MAINMEN1) Symbol Anzeigetext* Beschreibung Name General Parameters Allgemeine Parameter GENUNIT Temperatures Temperaturen TEMP Pressures Drücke PRESSURE Inputs Status Status der Eingänge INPUTS Outputs Status Status der Ausgänge OUTPUTS Modes Betriebsarten MODES Pump Status Pumpenstatus PUMPSTAT Miscellaneous Status Status verschiedener Parameter MSC_STAT Run Times...
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7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Menü Allgemeine Parameter – GENUNIT Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung CTRL_TYP 0 bis 2 Lokal=0,Netzw.=1,Fern=2 Betriebsart: 0 = Lokal; 1 = Netzwerk; 2 = Fern STATUS Betriebsstatus Aus, Ein, wird angehalten, Verzögerung, Auslösung, Bereit, Übersteuerung usw. CHIL_S_S deaktiviert/ deaktiviert Netzw.:Start/Stop-Befehl Geräteein-/ausschaltung über Netzwerk: Wenn das Gerät im Netzwerkmodus ist, aktiviert kann der Ein-/Ausschaltbefehl übersteuert werden CHIL_OCC nein/ja nein Netzw.: Besetzt-Befehl Geräte-Zeitplan ...
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7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Menü Drücke – PRESSURE Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung DP_A kPa / PSI Verfl uessigungsdruck A Heißgasdruck, Kreislauf A LIQP_A kPa / PSI SubCooling Pressure A Unterkühlungsdruck, Kreis A SP_A kPa / PSI Haupt-Saugdruck A Haupt-Saugdruck, Kreis A DP_B kPa / PSI Verfl uessigungsdruck B Heißgasdruck, Kreislauf B LIQP_B kPa / PSI...
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7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Menü Betriebsarten – MODES Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung m_delay nein/ja nein Wiedereinsch.verz.aktiv Anlaufverzögerung aktiv m_2stpt nein/ja nein Zweiter Sollwert aktiv Zweiter Sollwert aktiv m_reset nein/ja nein Rückstellung aktiv Sollwertkorrektur aktiv m_demlim nein/ja nein Lastbegrenzung aktiv Lastbegrenzung aktiv m_MaxCon nein/ja...
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7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Menü Trockenkühler-Free-Cooling-Status – DCFC_STA Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung °C / °F Aussentemp. Freikühlung Free Cooling / Trockenkühler: Außentemperatur °C / °F Austr.wassertemp. Freik. Free Cooling / Trockenkühler: Wasseraustrittstemperatur wloop °C / °F Temp. Freikühlwasserkr. Free Cooling / Trockenkühler: Wasserkreistemperatur m_dcfc nein/ja nein Freikühlmodus aktiv Betriebsmodus Free Cooling aktiv dcfc_cap 0 bis 100 Freikühlleistung Leistung Free Cooling / Trockenkühler dcfc_al Normal / Normal DCFC process is in alarm Prozessfehler Free Cooling Trockenkühler Alarm f_stage...
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7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Menü Sollwerttabelle – SETPOINT Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung csp1 -28,9 bis 26,0 °C Sollwert 1 Kuehlen Sollwert 1 Kuehlen (wird während belegter Zeiten verwendet) -20 bis 78,8 °F csp2 -28,9 bis 26,0 °C Sollwert 2 Kuehlen Sollwert 2 Kuehlen (wird während unbelegter Zeiten verwendet) -20 bis 78,8 °F ice_sp -28,9 bis 26,0 °C Eis-Sollwert Eisspeicher-Sollwert im Kühlbetrieb -20 bis 78,8 °F cramp_sp 0,11 bis 11,11...
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7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Konfi gurationsmenü Pumpe – PUMPCONF Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung hpumpseq 0 bis 1 Verfl .pmp.regelung Verfl üssigerpumpen-Sequenz cpumpseq 0 bis 1 Verdampf.pmp.regel. Kühlerpumpen-Sequenz 0 = keine Pumpe 0 = Keine Pumpe 1 = nur eine Pumpe 1 = Nur eine Pumpe pump_per nein/ja nein Pumpenblockierschutz Pumpenblockierschutz pump_sby nein/ja nein...
7 - DETAILLIERTE MENÜSTRUKTUR Benutzerkonfi gurationsmenü – USERCONF Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung use_pass 0 bis 9999 Anwenderpasswort Anwenderpasswort: Das Anwenderpasswort kann durch Änderung des Eintrags in dieser Zeile geändert werden *Standardmäßige Anzeige in Englisch. Menü Zeitplan – SCHEDULE Name Status Standard Gerät Anzeigetext* Beschreibung OCCPC01S OCCPC01S - Zeitplan-Menü Geräte-Ein-/Aus-Zeitplan OCCPC02S OCCPC02S - Zeitplan-Menü...
8 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 8.1 - Start/Stopp-Steuerung 8.2 - Kühlbetrieb / Heizbetrieb Der Status des Geräts ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. In der nachfolgenden Tabelle wird der Betrieb des Gerätes anhand Hierzu gehören die Betriebsart, aktive Übersteuerungen, offene der folgenden Parameter zusammengefasst: Kontakte, die Master/Slave-Konfiguration oder ausgelöste Alarme. ■ Aus/Ein-Status: Dieser Parameter zeigt an, ob das Gerät Die unten aufgeführte Tabelle fasst die Gerätesteuerungstypen abgeschaltet (keine Einschaltfreigabe hat) oder in Betrieb ist (hat [ctrl_typ] und ihren Betriebsstatus bezüglich der folgenden Parameter Einschaltfreigabe).
8 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 8.4 - Regelungssollwert Der Regelungssollwert ist die Wassertemperatur, die das Gerät Der aktive Sollwert kann nach dem aktuellen Regelungstyp gewählt werden: produzieren muss. Der Regelungssollwert richtet sich nach dem - Durch Wahl des aktiven Sollwerts im Menü Generelle Werte aktiven Sollwert und dem berechneten Korrekturwert. (Sollwertauswahl, GENUNIT).
8 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 8.4.2 - Korrektur Die Heizrückstellung kann zur Korrektur des Verflüssigungssollwerts Korrektur bedeutet, dass der aktive Regelungssollwert so verändert wird, genutzt werden, um den Verflüssigungsbetrieb zu optimieren. Dies dass die erforderliche Geräteleistung möglichst nah am Bedarf liegt. ist nur über die Außentemperatur möglich. Die Temperaturdifferenz Als Stellgröße für die Korrektur kann Folgendes verwendet werden: wird nicht verwendet. ■ Außentemperatur, die einen Anhaltswert für die Lastentwicklung im Beispiel für einen Korrekturwert für die Raumtemperatur im Gebäude liefert. Die Quelle für die Korrektur ist nur auf Geräte mit Option Kühlbetrieb 154 anwendbar (siehe Abschnitt 8.15). ■...
8 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 8.8 - Wasserwärmetauscherpumpen 8.9 - Bauseitige Pumpe mit variabler Drehzahl Das Gerät kann eine Verdampfer-Wasserpumpe und eine Das Gerät bietet standardmäßig die Möglichkeit, eine Pumpe mit Verflüssigungs-Wasserpumpe regeln. Die Pumpe kann nur dann variabler Drehzahl zu regeln. Der Wasserfluss kann so geregelt angeschaltet ...
8.16 - Option Trockenkühler Free Cooling (Option 313) Mithilfe des BACnet/IP-Kommunikationsprotokolls können Gebäudemanagementsysteme oder programmierbare Steuergeräte 19PV-Geräte können optional mit der Free-Cooling-Option geliefert mit der Touch-Pilot-Regelung kommunizieren. Es ist aktiviert, wenn werden, welche die Steuerung eines Trockenkühlers von Carrier sich der optionale BACnet-Aktivierungsschlüssel (Dongle) auf der ermöglicht. Flüssigkeitskühler und Trockenkühler müssen über eine elektronischen Steuerplatine befindet. LEN RS-485-Verbindung verbunden werden. Diese Option kann bestellt und bauseits installiert werden. Das Bei Geräten mit Trockenkühler ist der Free-Cooling-Betrieb möglich, ...
9 - DIAGNOSE 9.1 - Diagnosefunktionen der Regelung 9.4 - Rückstellung von Alarmen Das Touch-Pilot-Regelsystem bietet viele Hilfsfunktionen zur Der Alarm kann entweder automatisch oder manuell über die Fehlersuche, die das Gerät vor den Risiken schützen, die zu einem Touchscreen-Benutzerschnittstelle oder die Internetschnittstelle (Menü Ausfall führen könnten. Alarmentriegelung) zurückgestellt werden. Über die Benutzerschnittstelle lassen sich die Betriebszustände des ...
9 - DIAGNOSE 9.6 - Beschreibung der Alarme In der nachfolgenden Tabelle sind alle den Betrieb des Gerätes betreffenden Alarme/Warnungen aufgeführt. Code Beschreibung Mögliche Ursache Folge Entriegelungstyp Thermistorfehler 15001 Verdampfereintritts-Thermistor Defekter Thermistor Gerät schaltet ab Automatisch, wenn der Thermistormesswert in den Normalbereich zurückkehrt 15002 Verdampferaustrittsthermistor Wie oben Gerät schaltet ab Wie oben 15006...
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9 - DIAGNOSE Code Beschreibung Mögliche Ursache Folge Entriegelungstyp 10005 Niedere Sauggastemperatur, Kreis A Defekter Druckfühler, EXV blockiert Kreis A wird abgeschaltet Automatisch (erster Alarm oder Kältemittelmangel innerhalb 24 Stunden); andernfalls manuell 10006 Niedere Sauggastemperatur, Kreis B Wie oben Kreis B schaltet ab Wie oben 10105 Maximale Wasseraustrittstemperatur am Wasseraustrittstemperatur liegt Gerät schaltet ab Automatisch, wenn die ...
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9 - DIAGNOSE Code Beschreibung Mögliche Ursache Folge Entriegelungstyp Verdichter-Fehler XX = 11 (Verdichter A1); XX = 12 (Verdichter A2); XX = 21 (Verdichter B1); XX = 22 (Verdichter B2) xx20 Hohe Inverter-Temperatur im Verdichter Verdichterfehler Verdichter schaltet ab Automatisch xx22 Niedriger Saugdruck im Verdichter Wie oben...
10 - WARTUNG Um einen optimalen Betrieb der Ausrüstung und die Optimierung aller verfügbarer Funktionen zu gewährleisten, empfehlen wir den Abschluss eines Wartungsvertrags mit einer lokalen Vertretung des Herstellers. Mit einem solchen Vertrag kann gewährleistet werden, dass die Ausrüstung regelmäßig von Fachleuten überprüft wird und dass mögliche ...
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Auftrags-Nr. 30267,03.2018. Ersetzt Auftrags-Nr.: Neu. Hersteller: Carrier SCS, Montluel, Frankreich. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Gedruckt in der Europäischen Union.