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Riello 40 G20S Montageanleitung Und Bedienungsanleitung Seite 9

Öl-gebläsebrenner einstufig
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Die in der Tabelle angegebenen Einstellungen des Brennerkopfes gelten für die überwiegende
Mehrheit der Fälle. Die Anpassung der Verbrennungsluft für die Anlage wird nur über die Luftklappe
ausgeführt. Werden nachträglich bei laufendem Brenner, Veränderungen am Brennerkopf
vorgenommen, ist die Spindel (1) wie folgt, mit einem Maulschlüssel von 6 mm (2), zu betätigen:
2
1
6
3
LUFTKLAPPENEINSTELLUNG :
Die in der Tabelle beschriebenen Einstellungen beziehen sich auf den Brenner mit aufgesetzter Haube
und Null Unterdruck im Feuerraum.
Diese Einstellungen haben nur informativen Wert (Grobeinstellung). Jede Anlage hat eigene, nicht vor-
aussehbare Arbeitsbedingungen: Effektivdurchsatz der Düse, Über - oder Unterdruck im Feuerraum,
notwendiger Luftüberschuss, usw. Alle diese Betriebsbedingungen können eine unterschiedliche Ein-
stellung der Luftklappe erfordern.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Luftstrom des
Gebläserades verschieden ist, je nachdem der
Brenner mit oder ohne Haube betrieben wird.
Daher wird empfohlen, wie folgt vorzugehen:
– die Luftklappe einstellen, wie auf der Tabelle (3)
beschrieben;
– die Brennerhaube, der Einfachheit halber, nur
mit der oberen Schraube festziehen;
– Russwert feststellen;
– sollte eine Veränderung in der Luftmenge not-
wendig sein, die Schraube der Haube lösen, die
Haube entfernen, die Luftklappe entsprechend
einstellen, die Haube erneut montieren und
schliesslich den Russwert wieder kontrollieren.
ANMERKUNG:
2354
3
D5285
Arbeitet der Brenner mit einem höheren Durchsatz als 18 kg/h, so muss die im
Inneren der Haube angebrachte Platte entfernt werden. (Siehe abbildung).
RECHTSDREHUNG: (Zeichen +)
Um die im Feuerraum eingeführte Luftmenge zu erhö-
hen und deren Druck zu verringern. Der CO
wird verringert und das Ansetzen der Flamme an die
Stauscheibe verbessert sich. (Empfohlene Einstellung
für Zündungen bei Niedrigtemperaturen).
LINKSDREHUNG: (Zeichen –)
Um die im Feuerraum eingeführte Luftmenge zu verrin-
gern und deren Druck zu erhöhen. Der CO
bessert sich und das Ansetzen der Flamme an die
Stauscheibe wird schwächer. (Nicht zu empfehlen bei
Zündungen bei Niedrigtemperaturen).
In jedem Fall ist die Einstellung des Brennerkopfes nicht
weiter zu verschieben als um einen Rastepunkt über
dem in der Tabelle angegebenen Wert.
Ein Rastepunkt entspricht drei Umdrehungen der
Spindel.
Markierung (3) am äussersten Ende der Spindel verein-
facht die Zählung der Umdrehungen.
7
D
Gehalt
2
Gehalt ver-
2
PLATTE
S7335

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