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7. Darauf achten, daß der Abstand zwischen den Wagenrädern und der
Schweißnaht beim Schweißen 50 mm nicht untersteigt.
8. Auffüllen von Schweißpulver (UP--Schweißen).
Pulverventil des Pulverbehälters schließen.
S
Zyklon zum Pulverabsauger lösen. Schweißpulver auffüllen.
S
ACHTUNG! Das Schweißpulver muß trocken sein. Wenn möglich vermeiden
agglomerierende Schweißpulver im Freien und in feuchter Umgebung zu
verwenden.
Die Höhe der Pulverdüse über der Schweißnaht einstellen, so daß eine
S
gewünschte Pulvermenge erhalten wird. Die Pulverschicht muß so dick sein,
daß ein Durchschlag des Lichtbogens nicht erfolgen kann.
9. Der Wagen kann leichter bewegt werden, wenn man die Räder löst, indem das
Rad A gedreht wird (siehe Maßkizze auf Seite 122) Gegenuhrzeigersinn.
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BETRIEB
Allgemeine Sicherheitsvorschriften für die Handhabung dieser Ausrüstung fin-
den Sie auf Seite 50. Die Vorschriften vor Anwendung der Ausrüstung bitte le-
sen!
1. Für ein gutes Schweißergebnis ist eine sorgfältige Fugenvorbereitung
erforderlich.
ACHTUNG! Unterschiedliche Spaltöffnungen in der Schweißfuge sind nicht
zulässig.
2. Um die Gefahr für Warmrisse zu vermeiden, muß die Breite der Schweißfuge
größer sein als die Eindringtiefe.
3. Immer ein Probestück mit derselben Schweißfugenart und Blechdicke wie das
Produktionswerkstück schweißen.
ACHTUNG! NIEMALS direkt ein Werkstück aus der Produktion probeschwei-
ßen.
Bedienungsanleitung für Bedienungskasten PEG1
Siehe Gebrauchsanweisung PEG1 Bestell.--Nr. 443 392.
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