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Inhalt 1 Über diese Anleitung 2 Funktionale Beschreibung 2.1 Modbus-Protokollvarianten im Überblick 2.1.1 Modbus RTU/Modbus ASCII (seriell) 2.1.2 Modbus TCP 2.2 Beispielszenarien 2.2.1 Datenübertragung via Modbus RTU/Modbus ASCII 2.2.2 Datenübertragung via Modbus TCP 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche 3.1 Register-/Archivbereiche und Register – Gegenüberstellung 16 3.2 Register- oder Archivbereiche definieren 3.3 Benutzerdefinierte Register bereitstellen (Registerbereich) 24 3.4 Archive über Modbus auslesen (Archivbereich)
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5.3 Datenbeschreibung der Registerformate 5.3.1 Byte-, Word- und DWord-Reihenfolge 5.3.2 Unterstützte Datentypen 6 FAQ 6.1 Normal- vs. Expertenmodus beim AFB Modbus 6.2 In wenigen Schritten FC1 als Modbus-Slave an COM2 para- metrieren (Normalmodus) 6.3 Systemzeit über Modbus synchronisieren (Normalmodus) 6.4 Protokollfehler beheben (Meldung) 7 Hinweise 7.1 Allgemeine Hinweise 7.2 enCore-Handbücher auf einen Blick...
übertragen die zusätzliche Software in das Gerät. Zudem sind einige AFBs kostenpflichtig. Bei Fragen wenden Sie sich direkt an Honeywell. Die Bedeutung der einzelnen Parameter ist ausführlich in der Online-Hilfe von enSuite dokumentiert, deshalb wird auf die Parametrierung in diesem Dokument nur beispielhaft eingegangen.
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Kapitel 1 Über diese Anleitung Dieser Band der Dokumentation wendet sich an Fachpersonal, das nach erfolgter Montage des Geräts und Installation der aktuellen enSuite-Ver- sion auf dem PC für Servicetätigkeiten folgender Aufgaben verantwortlich ist: Anpassung der Geräteparametrierung an die Messaufgabe Test aller Datenpunkte und Inbetriebnahme weitere Servicemaßnahmen Die Abbildungen in dieser Anleitung dienen der Darstellung der er-...
KAPITEL Funktionale Beschreibung Dieses Handbuch beschreibt die Funktion und Arbeitsweise des bei enCore-Geräten. Der AFB basiert auf dem Modbus- A F B M o d b u s 1 Protokoll, das den Datenaustausch mit externen Geräten ermöglicht. Damit kann vorteilhaft verwendet werden,...
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Kapitel 2 Funktionale Beschreibung Exkurs: Anbindung von intelligenten Messgeräten über Modbus-Scripte Das Modbus-Protokoll wird ebenfalls häufig verwendet, um Messgeräte wie Ultraschallzähler und Prozessgas- Chro- matographen („intelligente Messgeräte “) an enCore-Geräte anzuschließen. Hier geben die Hersteller für einzelne Ger- ätetypen die spezifischen Details für die Modbus- Kom- munikation und deren Auswertung wie z.B.
Kapitel 2 Funktionale Beschreibung Generell gilt, pro können Sie... A F B M o d b u s ... bei serieller Kommunikation jeweils 1 Modbus-Slave ( 1 Gerät) mit 1 Slave-ID abbilden. ≙ 1 Modbus-Master ( 1 Gerät) abbilden, der bis zu 10 Slaves über ≙ ...
Kapitel 2 Funktionale Beschreibung Slave bzw. Server im Normalmodus parametrieren Beachten Sie, dass Sie im Normalmodus bei serieller Kom- munikation nur einen (lokalen) Slave und bei TCP/IP nur einen (lokalen) Modbus- Server parametrieren können. Um einen Modbus-Master bzw. Modbus-Client zu parametrieren wechseln Sie in den Expertenmodus.
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Kapitel 2 Funktionale Beschreibung Landesspezifische Vorschriften berücksichtigen! Beachten Sie, dass die Modbus- Kommunikation un- verschlüsselt ist. Dadurch ist das Abhören oder Modifizieren durch einen Angreifer nicht auszuschließen. Berücksichtigen Sie die landesspezifischen Vorschriften. Diese können u.a. die manuelle Verifikation der Daten erfordern. Die Adressierung der Modbus-Geräte erfolgt über die IP-Adresse eines Gerät, eine weitere ID wie die Slave-ID bei Modbus RTU/Modbus ASCII wird eigentlich nicht benötigt, ist aber optional parametrierbar.
Kapitel 2 Funktionale Beschreibung 2.2 Beispielszenarien 2.2.1 Datenübertragung via Modbus RTU/Mod- bus ASCII Folgendes Beispiel zeigt die Adressierung an einem seriellen Bus über Modbus RTU oder Modbus ASCII. Voraussetzung für den Datenaustausch ist, dass jeder Slave eine eindeutige Slave- ID besitzt, die jeweils im Master hinterlegt ist: Abb.
Kapitel 2 Funktionale Beschreibung 2.2.2 Datenübertragung via Modbus TCP Folgendes Beispiel zeigt die Adressierung in einem TCP-Netzwerk über Modbus TCP. Ein Client adressiert einen Server über dessen (eindeutige) IP-Adresse und Portnummer. Voraussetzung für den Datenaustausch ist, dass diese Angaben sowohl beim Server als auch Client hinterlegt sind: Abb.
KAPITEL AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Die Modbus- Spezifikation definiert den Datenframe für die Datenüber- tragung, beschreibt jedoch keine Datenformate. Deshalb kommen in der Praxis viele verschiedene Formate zum Einsatz. Um bei der Datenbeschreibung flexibel zu sein und gleichzeitig die Para- metrierung so einfach wie möglich zu halten, führt der A F B ...
Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Dieses Kapitel ist in folgende Abschnitte unterteilt: 3.1 Register-/Archivbereiche und Register – Gegenüberstellung (S. 16) ➪ 3.2 Register- oder Archivbereiche definieren (S. 18) ➪ 3.3 Benutzerdefinierte Register bereitstellen (Registerbereich) (S. 24) ➪ 3.4 Archive über Modbus auslesen (Archivbereich) (S. 26) ➪...
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Register-/Archivbereiche Register bis zu 30 Archiv- bzw. Regis- terbereiche pro lokalem Gerät 2 Arten von Bereichen 2 Arten von Registern Registerbereich Importregister Ein Wert wird über Modbus in das generell für benutzerdefinierte Register importiert und zur Weit- Register erverarbeitung im enCore-Gerät sowohl...
Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Register-/Archivbereiche Register Registerlänge: Am Beispiel eines Import Mess- 16-Bit, 32-Bit, 64-Bit werts: Byte-/Word-/DWord-Lage: Physikalische Größe HI/LO (Big-Endian), Skalierungsfaktor und Skalier- LO/HI (Little-Endian) ungsoffset Datenformate für: Untere Begrenzung und Obere Messwerte, Zähler und Begrenzung Eventzähler, Bitleisten und Status sowie Zeit und Datum Pro Registerbereich...
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Vorgehen in enSuite Voraussetzungen Die Kommunikationseinstellungen in E/A-Konfiguration und Modbus <x> sind parametriert. Nur für Archivbereiche Die gewünschten Archivgruppen sind im A F B B e n u t ze r ar c h i ve parametriert.
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche ... wählen Sie in den Auswahllisten Byte-Lage, Word-Lage und Dword- Lage: ..HI/LO (Big-Endian) wenn das höchstwertige Byte an der Anfangsadresse liegt..LO/HI (Little-Endian) (Standardeinstellung) wenn das kleinstwertige Byte auf der Anfangsadresse liegt. So parametrieren Sie bestimmte Byte-Reihenfolgen eines Register- oder Archivbereichs Verwendete Rei-...
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche QWord als ganze Zahl mit Wort-Länge 64-Bit und Wertebereich - 2 … 2 - 1 Float S5 als Gleitkommazahl 32 Bit (Siemens Datentyp) Float (Standardeinstellung) als normalisierte Gleitkommazahl 32-Bit („single precision“) nach IEEE 754 Double als normalisierte Gleitkommazahl mit 64 Bit („double precision“) nach IEEE 754 Legen Sie in der Auswahlliste Registerformat (Zähler/Eventzähler)
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche (ab AFB-Version 03-12) Legen Sie in der Auswahlliste Registerformat für Zähler (Nach- kommateil) den Datentyp fest, mit dem Nachkommateile von Zähl- werten (solche Werte sind also immer <1) in Registern abgebildet werden: Float als normalisierte Gleitkommazahl 32-Bit („single precision“) nach IEEE 754 Double als normalisierte Gleitkommazahl mit 64-Bit („double precision“)
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche QWord als ssMMhhWDddmmyyxx mit einem Register von 64-Bit-Wortlänge Word (mm,dd,yy,hh,MM) als mm,dd,yy,hh,MM mit fünf Registern von je 16-Bit-Wortlänge Word (mm,dd,yy,hh,MM,ss) als mm,dd,yy,hh,MM,ss mit sechs Registern von je 16-Bit- Wortlänge Word (yy,mm,dd,hh,MM,ss) als yy,mm,dd,hh,MM,ss mit sechs Registern von je 16-Bit- Wortlänge Word (dd,mm,yy,hh,MM,ss) als dd,mm,yy,hh,MM,ss mit sechs Registern von je 16-Bit-...
Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Parameter wird nur dann ausgewertet, wenn eine dieser Bereichs- grenzen parametriert ist. Sie haben folgende Optionen: Wert auf Grenzwert setzen (Standardeinstellung) Je nachdem, ob die obere oder untere Bereichsgrenze verletzt ist, wird der entsprechende Grenzwert in das Register geschrieben. Wert mit Fehler zurückweisen ( Nur bei Import- Registern ) Der Wert, der die obere oder untere Begrenzung verletzt, wird zurückgewiesen.
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche erforderlichen Import- und Exportregister. Vorbelegung der ersten Modbus-Liste bei einer Stand- ardparametrierung Wenn Sie mit dem Wizard eine Standardanwendung mit (mindestens) einer Modbus-Liste erstellen, dann enthält die erste Liste bereits einen Registerbereich, der mit Ex- portregistern für typische Werte der Mengenumwertung vor- belegt ist.
Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Für Exportregister vom Typ Messwert oder Zähler stellt enSuite auf der Re- gisterkarte Intervall eine komfortable Möglichkeit bereit, zyklisch Ver- bräuche oder Zählerstände per Modbus übertragen. Welche Registertypen und Registerdetails der AFB unterstützt, ist de- ➪...
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Vorgehen in enSuite Um den Archivbereich mit einer Archivgruppe des A F B B e n - zu verknüpfen, ... u t ze r ar c h i ve ... wählen Sie in der Auswahlliste Zugehörige Archivgruppe die gewün- schte Archivgruppe aus.
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche B. registerbasierten Zugriff parametrieren Geben Sie im Parameter Index-Registernummer Nummer des Index- Registers an – Standardeinstellung is 1. Wählen Sie im Parameter Format Index-Register das Format dieses Registers aus: Word/short mit 16-Bit-Wortlänge DWord/int mit 32-Bit-Wortlänge Legen Sie die Reihenfolge im Parameter Indexverfahren fest: Push up Beim Push- up- Verfahren zeigt ein Index von Null ...
Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche 3.5 Exportregister am Gerät prüfen Mit dem AFB ist es möglich, dass Sie direkt in der Geräteanzeige einzelne Exportregister überprüfen – ausgenommen hiervon sind Datentypen Ex- port Datum und Zeit , Register-Monoflop und Ordnungsnummer (bei Archivbereichen).
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Kapitel 3 AFB-Besonderheit: Register- und Archivbereiche Abb. 3-1: Testfunktion für ausgewähltes Exportregister aktiv Geben Sie in das Feld Datenobjekt den gewünschten Wert ein, den Sie simulieren möchten und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche Die Wertebereiche variieren je nach Registertyp und zugeordnetem Format.
KAPITEL Anzeige und Bedienung In den Anzeigen A F B M o d b u s werden alle Register- und Archivbereiche mit den entsprechenden Modbusregistern angezeigt. Seit AFB- Version 03-16-A können Sie die Ergebnisse bequem in der Hauptanzeige filtern. Anzeige und Navigation bei enCore FC-Geräten Der generelle Aufbau der Anzeigen bei enCore FC-Geräten und die grundlegenden Navigationsmöglichkeiten sind de- tailliert in der „Betriebsanleitung“...
Kapitel 4 Anzeige und Bedienung Abb. 4-1: Anzeigen – hierarchische Struktur 4.2 Anzeigen im Detail Die Hauptanzeige des gibt einen Überblick über alle A F B M o d b u s (parametrierten) Modbusbereiche des enCore-Gerätes und listet alle zuge- hörigen Register für den ausgewählten Bereich (in aufsteigender Rei- henfolge) auf.
Kapitel 4 Anzeige und Bedienung 4.2.1 „Hauptanzeige“ Abb. 4-2: Modbus Hauptanzeige – Beispiel Die Auswahlliste enthält für Modbus-Master und Client alle para- metrierten Entfernte Geräte - für Slave oder Server steht nur der Eintrag Lokales Gerät zur Verfügung Der Text Keine Filter ausgewählt wird angezeigt, wenn kein Fil- ter aus der Anzeige Modbusfilter aktiv ist;...
Kapitel 4 Anzeige und Bedienung 4.2.2 Anzeige „Modbusfilter“ Abb. 4-3: Anzeige Modbusfilter – Beispiel 4.2.3 Anzeige „Diagnostik“ Diese Anzeige liefert diagnostische Informationen über den ausgewählten Bereich (nicht von der Funktion „Diagnostics“ 0x08): AFB Modbus Seite 34 von 60...
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Kapitel 4 Anzeige und Bedienung Abb. 4-4: Anzeige Diagnostik – Beispiel Fehlerzähler werden nur angezeigt, wenn sie nicht Null ( 0) sind, max- imaler Wert ist 999.999.999. Folgende Fehlerzähler werden unterstützt: Alle Modbus-Typen: Zugriffsfehler Zugriff (lesend/schreibend) auf geschützte Register, während das Passwort noch gesperrt ist.
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Kapitel 4 Anzeige und Bedienung Client und Master: Fehlerantworten empfangene Telegramme mit Fehlerantwort Prüfsummenfehler (nur Master) empfangene Telegramme mit falscher Prüfsumme Empfangstimeout Antwortzeit abgelaufen Headerfehler Telegramm (e) mit unerwarteter Funktion oder (nur Master) uner- wartetem Kommando ID-Fehler (nur Master) empfangene Telegramme mit falscher ID Register nicht gefunden ACK-Telegram empfangen, aber entweder ist die Gesamtzahl der geschriebenen Register oder das erste Register nicht korrekt.
Kapitel 4 Anzeige und Bedienung Für gleichzeitigen Schreibbereich: Zugriffsfehler Register nicht im vorgesehenen Bereich Längenfehler Die Datengröße zum Schreiben des Wertes eines einzelnen Registers beträgt nicht 16 Bit. Register nicht gefunden Falsche Registernummer, oder Anzahl der zu schreibenden Register weicht von der Gesamtzahl der Register in dem Bereich ab. 4.2.4 Anzeige „Modbusregister“...
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Kapitel 4 Anzeige und Bedienung Der Testmodus ist für alle Exportregister verfügbar, mit Aus- nahme der Datentypen Export Datum und Uhrzeit, Monoflop- Register und Ordnungsnummer (bei Archivbereichen). Das Benutzerrecht Allgemeine Systemeinstellungen ändern ist erforderlich. enCore FC-Handbuch „Grundsystem mit SFBs“ ➪ AFB Modbus Seite 38 von 60...
KAPITEL Technical data 5.1 Nomenklatur Folgende Symbole und Bezeichnungen werden im enCore FC-Gerät und in enSuite für Messdaten und berechnete Werte im Kontext des A F B verwendet: M o d b u s Symbol Kurzform Beschreibung parametrierter Register- oder Bereichsname <Text>...
Kapitel 5 Technical data Beschreibung Liefert Diagnosewerte zur Kommunikation zwischen einem Master und einem Slave. zusätzlich für Slave oder Server: („Read Input-Registers“) Lesen eines oder mehrerer zusammenhängender Register eines 0x04 entfernten Geräts. („Write Single Register“) 0x06 Ändern eines Registers in einem entfernten Gerät. Tabelle 5-2: Unterstützte Telegrammtypen 5.3 Datenbeschreibung der Register- formate...
Kapitel 5 Technical data 5.3.2 Unterstützte Datentypen Für Messwerte, Zähler/Eventzähler, Bitleisten/Status: Name Datentyp Größe Word (short) Dual- und Hexadezimalzahlen 16-Bit DWord/int Dual- und Hexadezimalzahlen 32-Bit QWord (64- Dual- und Hexadezimalzahlen 64-Bit Bit) Float S5 Gleitkommazahl (Siemens Datentyp) 32-Bit normalisierte Gleitkommazahl single precision Float 32-Bit nach IEEE 754...
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Kapitel 5 Technical data Name Datentyp Wordlänge 1 Register von QWord ssMMhhWDddmmyyxx 64-Bit Word 5 Register von je mm,dd,yy,hh,MM (mm,dd,yy,hh,MM) 16-Bit Word 6 Register von je mm,dd,yy,hh,MM,ss (mm,dd,yy,hh,MM,ss) 16-Bit Word 6 Register von je yy,mm,dd,hh,MM,ss (yy,mm,dd,hh,MM,ss) 16-Bit Word 6 Register von dd,mm,yy,hh,MM,ss (dd,mm,yy,hh,MM,ss) je16-Bit...
KAPITEL Dieses Kapitel enthält die wichtigsten Einstellungen und Fragestellungen, um Sie bei regelmäßig anfallenden Aufgaben zu unterstützen: 6.1 Normal- vs. Expertenmodus beim AFB Modbus (S. 43) ➪ 6.2 In wenigen Schritten FC1 als Modbus-Slave an COM2 para- ➪ metrieren (Normalmodus) (S. 44) 6.3 Systemzeit über Modbus synchronisieren (Normalmodus) (S. 47)
Kapitel 6 Ein weiterer Unterschied ist die übersichtliche Parametrierung von Modbus- Listen im Normalmodus anhand der drei Registerkarten Ein- stellungen, Liste der Bereiche und Registerliste. Die Registerliste steht Ihnen auch im Expertenmodus zur Verfügung. Im Expertenmodus parametrieren Sie wie gewohnt anhand von Verz- weigungen des Parameterbaums.
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Kapitel 6 Einstellung Übertragungseinstellungen: 8 Datenbits, gerade Parität, 1 Stoppbit Slave-ID: Beginn des Registerbereichs: 3000 Normvolumen V Exportregister: Normvolumendurchfluss Q Meldung Alarm Umwertung Registerlänge: 16-Bit Vorgehen in wenigen Schritten Im Folgenden sind nur die Modbus-relevanten Einstellungen beschrieben. Im ersten Schritt legen Sie die Kommunikationseinstellungen fest: Erstellen Sie mit dem Wizard für den FC1 eine Standard- Men- genumwertung für Gas mit 1 Modbus-Liste.
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Kapitel 6 Wechseln Sie auf die Registerkarte Registerliste. Verschieben Sie die folgenden Exportregister mit dem Pfeil-nach- oben-Symbol wie folgt: an Position 1 an Position 2 Alarm Volumenmessung an Position 3 Um alle anderen vorbelegten Register zu löschen, ..markieren Sie das Register an Position 4, halten Sie die [Shift]- Taste gedrückt und markieren Sie das letzte Register in der Liste..
Kapitel 6 Berechnungen.V an Position 1 Berechnungen.Qn an Position 2 Alarm Volumenmessung an Position 3 Um aufeinanderfolgenden Registernummer zu vergeben, ..markieren Sie die 3 Exportregister: V und Alarm Volu- menmessung. Klicken Sie auf das Nummerieren-Symbol und geben Sie als Start- nummer den Wert 3 0 0 0 ein.
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Kapitel 6 Vorgehen in enSuite (in Kürze) Die Parametrierung zeigen wir beispielhaft anhand folgenden Szenarios: Als primäre Zeitquelle dient ein Zeitserver, der seine aktuelle Zeit über Modbus bereitstellt. Voraussetzung Kommunikationseinstellungen und Bereich der Modbus-Liste sind bereits parametriert. Um im ersten Schritt das Importregister im A F B M o d b u s definieren, ...
Kapitel 6 Um im zweiten Schritt die Modbus-Zeit im zuzuweisen, ... Z e i t s e r vi c e ... wechseln Sie im Ordner Allg. Einstellungen auf die Registerkarte Zeitservice. Im Bereich Externe Zeitquelle wählen Sie aus der Auswahlliste Prim. externe Zeitquelle das parametrierte Modbus-Register aus.
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Kapitel 6 [nur Slave/Server] Die Fehlertoleranz beim Datenimport oder Datenexport eines Registers ist zu niedrig. Erhöhen testweise Parameter Fehlerfilter unter: Modbus – Kommunikationsmodus: Master oder Client – Ent- fernte Geräte – <Entferntes Gerät x>, Registerkarte Parameter, Bereich Allgemein. ODER [Master und Slave] Mindestens ein Register ist auf einer der beiden Seiten falsch oder gar nicht parametriert.
KAPITEL Hinweise 7.1 Allgemeine Hinweise Markenzeichen Dritter Alle verwendeten und bzw. erwähnten Markennamen und Marken- bezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Eine et- waige Erwähnung von Marken geschieht gutgläubig und ohne dadurch einen Anspruch ableiten zu wollen. Lizenzen Dritter Dieses Produkt enthält unter Umständen Materialien, einschließlich Soft- ware, von Drittlizenzgebern („Drittmaterialien“) oder leitet sich von diesen ab.
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Honeywell untersucht alle Berichte über Sicherheitslücken, die Honeywell Produkte und Dienstleistungen betreffen. Weitere Informationen zur Honeywell-Sicherheitsrichtlinie finden Sie unter: www.honeywell.com/product-security Wenn Sie eine mögliche Sicherheitslücke eines Honeywell- Produkts melden möchten, folgen Sie bitte den Anweisungen auf der Honeywell Webseite unter: www.honeywell.com/product-security AFB Modbus Seite 52 von 60...
Informationen zu aktuellen Malware-Bedrohungen finden Sie unter: www.honeywellprocess.com/en-US/support/Pages/security- updates.aspx ODER Kontaktieren Sie Ihr lokales Honeywell Process Solutions Customer Contact Center (CCC) oder unseren technischen Support für Elster Gas. So geben Sie Feedback zur Benutzerdokumentation Wir sind immer sehr an Ihren Anmerkungen, Korrekturen oder Verbesser- ungsvorschlägen zur Dokumentation der Elster Flow Computer und...
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Hinweise Kapitel 7 Beachten Sie, dass Sicherheitshinweise ausschließlich in der „Betriebsanleitung“ enthalten sind. Für die FC- Geräteserie werden generell folgende Handbücher un- terschieden: Bei Verwendung im gesetzlichen Messwesen Die rechtlich relevanten Funktionen und Eigenschaften sind für jeden Ger- ätetyp in einem separaten Handbuch beschrieben. Bei Verwendung des Geräts im gesetzlichen Messwesen ist das zugehörige Handbuch als gedrucktes Exemplar im Auslieferungszustand enthalten.
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Hinweise Kapitel 7 Titel BM1 MC1 MC1 – DSfG-DFÜ Signiereinheit: Ver- 1 wendung im gesetzlichen Messwesen – – – (Bestellnummer NFC-ULMSIG-EN) Basishandbücher In diesen Handbüchern sind Montage, Installation, Inbetriebnahme, Kon- figuration, Wartung und Basisfunktionen dokumentiert. Titel BM1 MC1 2 Betriebsanleitung (im Auslieferungszustand enthalten) 3 ...
Hinweise Kapitel 7 Titel BM1 MC1 A F B S t at i o n A F B DS f G A F B B e n ac h r i c h t i g u n g e n A F B M o d b u s –...
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Hinweise Kapitel 7 PDF nach Download überprüfen Sie können SHA- 1- Prüfsummeninformationen verwenden, um die Dateiintegrität eines PDF nach dem Download mit einem geeigneten Tool zu überprüfen. Den Sollwert der SHA-1-Prüfsumme zu einem PDF finden Sie in der Docuthek in den Detailinformationen im Abschnitt Be- merkung , oder –...