3. ATAPI CD0:
4. ATA HDD0:
5. ATA HDD1:
6. ATA HDD2:
7. USB HDD:
8. PCI LAN:
9. ATAPI CD1:
10. ATAPI CD2:
11. ATA HDD3:
12. ATA HDD4:
13. Other CD:
14. Other HDD:
Untermenü „Network Boot"
Verwenden Sie Network Boot, um die Booteinheit auszuwählen. Wurde die Funktion Wake-on-LAN
aktiviert, kann der Netzadministrator mithilfe einer Netzverwaltungssoftware die Computer in einem LAN von
einem fernen Standort aus einschalten.
Andere Menüpunkte im Menü „Startup"
Die folgenden Menüpunkte werden ebenfalls im Menü Startup von ThinkPad Setup angezeigt:
• UEFI/Legacy Boot: Bootfunktion für System auswählen.
• UEFI/Legacy Boot Priority: Priorität der Bootoption zwischen UEFI und Legacy auswählen.
• Boot Mode: Booten im Diagnosemodus aktivieren oder deaktivieren.
• Option Key Display: Auswahlmöglichkeit, ob beim Booten des Systems die Nachricht zum Drücken einer
Taste angezeigt wird.
• Boot device List F12 Option: Auswahlmöglichkeit, ob die Liste der Booteinheiten angezeigt werden soll.
• Boot Order Lock: Auswahlmöglichkeit, um die Verriegelung der Bootpriorität zu aktivieren oder zu
deaktivieren.
Menü „Restart"
Wenn Sie das ThinkPad Setup schließen und das System erneut starten müssen, wählen Sie im ThinkPad
Setup den Menüpunkt Restart aus. Das folgende Untermenü wird angezeigt:
• Exit Saving Changes: Das System wird nach dem Speichern der Änderungen erneut gestartet.
• Exit Discarding Changes: Das System wird erneut gestartet, ohne dass die Änderungen gespeichert
werden.
• Load Setup Defaults: Die Standardeinstellung, die bei Erwerb des Computers definiert war, wird
übernommen.
• Discard Changes: Die Änderungen werden rückgängig gemacht.
• Save Changes: Die Änderungen werden gespeichert.
ThinkPad Setup-Elemente
In den folgenden Tabellen sind die Menüpunkte des Menüs „Config", des Menüs „Security" und des Menüs
„Startup" von ThinkPad Setup aufgeführt.
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Kapitel 8
Erweiterte Konfiguration
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