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Siemens SIMOTICS A 1FU9 Betriebsanleitung Seite 81

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4. Kontrollieren und protokollieren Sie während des Probelaufs Folgendes:
– Kontrollieren Sie die Laufruhe.
– Protokollieren Sie die Werte für Spannung, Strom und Leistung. Soweit möglich,
– Kontrollieren Sie die Lagertemperatur und die Temperatur der Ständerwicklung bis zum
– Kontrollieren Sie den mechanischen Lauf auf Geräusche oder Schwingungen an den
5. Schalten Sie die Maschine bei unruhigem Lauf bzw. bei anormalen Geräuschen ab. Stellen
Sie beim Auslauf die Ursache fest.
– Wenn der mechanische Lauf unmittelbar nach dem Abschalten besser wird, dann sind
– Wenn der mechanische Lauf nach dem Abschalten nicht besser wird, dann sind
• Um einen sicheren Anlauf und/oder eine ausreichende Kippmomentreserve zu
gewährleisten, kann im unteren Frequenzbereich eine Spannungsanhebung von ca. 10 ...
20 % der 50 Hz-Bemessungsspannung erforderlich sein. Gegebenenfalls Rückfrage im
Herstellerwerk.
• Durch Kurzschließen der Klemmen (auch über Widerstände) kann die Auslaufzeit der
Maschine beträchtlich reduziert werden. Das Abbremsen durch kurzgeschlossene
Ständerwicklung hat bei permanentmagneterregten Synchronmaschinen keinen
nachteiligen Einfluss auf die Magnete.
1FU9
Betriebsanleitung, 07/2020, A5E46712792A
protokollieren Sie auch die entsprechenden Werte der Arbeitsmaschine.
Erreichen des Beharrungspunkts, soweit dies mit vorhandenen Messeinrichtungen
möglich ist.
Lagern und Lagerschilden.
magnetische oder elektrische Ursachen vorhanden.
mechanische Ursachen vorhanden, z. B.:
- Unwucht der elektrischen Maschine oder der Arbeitsmaschine
- Ungenügende Ausrichtung des Maschinensatzes
- Betrieb der Maschine in Systemresonanz. System = Motor, Grundrahmen, Fundament, ...
ACHTUNG
Zerstörung der Maschine
Wenn die Schwingwerte im Betrieb nach DIN ISO 10816‑3 nicht eingehalten werden,
dann kann die Maschine zerstört werden.
• Halten Sie die Schwingwerte im Betrieb nach DIN ISO 10816‑3 ein.
Inbetriebnahme
7.3 Einschalten
79

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