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7. EINGÄNGE
Der DP400 besitzt 2 Eingänge, IN A und IN B, sowie als zusätzlichen internen Eingang die
Summe aus beiden. Dies ist ganz besonders bei Mono-Konfigurationen oder bei Konfigurationen von
Nutzen, bei denen neben mehreren Stereo-Ausgängen das Versenden einer Spur mit unabhängiger
Verarbeitung erforderlich ist, zum Beispiel an ein System zur Schallverstärkung mit Subwoofern.
Das folgende Schaubild stellt die entsprechenden Menüs der Verarbeitung dar, die bei jedem der
Eingänge IN A und IN B zur Anwendung kommen:
Zur Auswahl des Eingangs ist fortlaufend der ENCODER zu drücken, bis auf dem Display IN A
oder IN B erscheint. Nach erfolgter Auswahl wird das Browsen in jedem einzelnen Untermenü mithilfe
der Tasten PREV/NEXT durchgeführt.
Einige Untermenüs, wie zum Beispiel EQUALIZING (EQ), verfügen über mehrere editierbare
Parameter. Die Auswahl eines jeden einzelnen wird mit den Tastern ◄ und ► durchgeführt und ihre
Bearbeitung erfolgt über den ENCODER.
Die folgenden Einstellungen können an jedem der Eingänge vorgenommen werden:
Eingangsverstärkung (Gain): Zwischen -40 dB bis +12 dB
einstellbar.
Eingangsverzögerung
682,52 ms einstellbar. Das LCD-Display zeigt automatisch die
entsprechenden Werte in Meter (m) und Fuß (ft) an.
Eingangs-Equalizing (EQ): Es stehen die folgenden Eq-
Arten zur Verfügung:
o Parametrisches Eq (Peq)
o Lo12 – Tieftöne, 12 dB/Oktave
o Lo6 – Tieftöne, 6 dB/Oktave
o Hi12 – Hochtöne, 12 dB/Oktave
o Hi6 – Hochtöne, 6 dB/Oktave
Jede dieser angegebenen Arten verfügt über die üblichen Parameter:
o Frequenz
o Verstärkung (zwischen -30 dB und +15 dB)
o Bandbreite (Bandwidth) zwischen 0,01 und 4 (nur bei Peq)
Auf jeden Eingang können maximal bis zu 6 Eq-Punkte angewandt werden, ohne dass dies
Auswirkungen auf die Prozessressourcen der Einheit hat.
Die Gesamtheit der eingesetzten Eq-Punkte kann mithilfe der Option EQ ON/EQ OFF, die zu
Beginn des Untermenüs EQUALIZING erscheint, aufgehoben werden (Bypass).
Sobald diese Einstellungen vorgenommen wurden, kann eine Kopie aller bearbeiteten Parameter
von Eingang IN A an IN B (oder ggf. umgekehrt) erstellt werden. Diese Möglichkeit erweist sich
besonders bei Stereo-Konfigurationen als nützlich.
12
(Delay):
Zwischen
0 ms
und

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