Externe speicher- und erweiterungskarten (12 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für HP Pavilion ZD7000
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Einführungs- und Referenzhandbuch HP Notebookfamilie Teilenummer des Dokuments: 335555-042 März 2004 Teil 1: Einführung Im Einführungsteil dieses Handbuchs wird erläutert, wie Sie Ihr Notebook zum ersten Mal konfigurieren. Teil 2: Referenz Im Referenzteil dieses Handbuchs wird ausgeführt, wie Sie die Hardware- und Softwaremerkmale Ihres Notebooks bestimmen und verwenden können.
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Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Systemkomponenten 3 Tastatur 4 Stromversorgung 5 Laufwerke 6 Multimedia 7 Kommunikation 8 Hardwareoptionen und -Upgrades 9 Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities A Technische Daten Index...
Teil-1 Einführung Dieses Einführungs- und Referenzhandbuch enthält Informationen zur Einrichtung und Verwendung Ihres Notebooks. ■ Um Ihre Notebookhardware und -software erstmalig einzurichten, folgen Sie den Anleitungen in „Teil 1: Einführung“. ■ Um mehr über die Verwendung des Notebooks zu erfahren, lesen Sie „Teil 2: Referenz“.
Einführung Einrichten der Hardware Um das Notebook erstmalig einzurichten, benötigen Sie das Notebook, das Netzkabel 1, das Netzteil 2 und den Akku 3. Setzen Sie den Akku in das Notebook ein, damit der Ladevorgang beginnen kann, sobald das Notebook an eine externe Stromquelle angeschlossen ist.
Einführung Einsetzen eines Akkus So setzen Sie den Akku in das Akkufach ein: 1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche. 2. Setzen Sie die Lasche am Akku in die Führungskerbe am Notebook ein. 3.
Einführung Öffnen des Notebooks So öffnen Sie das Notebook: 1. Stellen Sie das Notebook mit der Displayseite nach oben auf eine ebene Fläche in der Nähe einer Steckdose. 2. Schieben Sie die Displayentriegelung 1 seitwärts, und heben Sie dann das Display an 2. Öffnen des Notebooks 1–4 Einführungs- und Referenzhandbuch –...
Einführung Anschließen des Notebooks an eine externe Stromquelle So schließen Sie das Notebook an eine externe Stromquelle an: 1. Stecken Sie das Kabel des Netzteils in den Netzanschluss 1. 2. Stecken Sie ein Ende des Netzkabels in das Netzteil 2, dann das andere Ende in eine Steckdose 3.
Stromquelle angeschlossen wurde. Der Ladezustand wird durch die Akkuanzeige wiedergegeben. Die Akkuanzeige leuchtet, während der Akku geladen wird. HP empfiehlt, das Notebook an eine externe Stromquelle angeschlossen zu lassen, bis der Akku vollständig aufgeladen ist und die Akkuanzeige erlischt.
Wenn ein Akku installiert ist, überzeugen Sie sich, dass der Akku korrekt sitzt. ■ Hinweise, wie Sie ein HP Customer Care Center erreichen, finden Sie in der mit dem Notebook gelieferten Broschüre Worldwide Telephone Numbers (Telefonnummern weltweit). Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 1...
Einführung Einrichten der Software Ä ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Dateien zu vermeiden, und damit die richtigen Treiber installiert werden, dürfen Sie Software nur dann installieren, wenn das Notebook über das Netzteil an eine externe Stromversorgung angeschlossen ist. Beachten Sie Folgendes während der Installation: ■...
Einführung ■ Wenn Sie aufgefordert werden, die Lizenzvereinbarung für Endkunden (End User License Agreement, EULA) zu akzeptieren, müssen Sie Akzeptieren wählen, um mit dem Software-Setup fortfahren zu können. ✎ Beim Setup ist es ganz normal, dass einige Notebookmodelle hin und wieder für bis zu 2 Minuten anhalten und mehrere Male neu starten.
Einführung Einstellen von Regionaleinstellungen und Anzeigeoptionen Um die Spracheinstellungen für die Tastatur und andere Regionaleinstellungen, wie beispielsweise Uhrzeit-, Datums- und Währungsformat, vorzunehmen, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Symbol Datums-, Zeit-, Sprach- und Regionaleinstellungen. Die Einstellungen für die Displaydarstellung können Sie ändern, indem Sie Start >...
Einführung Ausschalten des Notebooks Zum Ausschalten des Notebooks wählen Sie Start > Computer ausschalten > Ausschalten. Wenn das Notebook nicht reagiert, führen Sie die folgenden Notabschaltverfahren in der angegebenen Reihenfolge durch: ■ Drücken Sie , wählen Sie Herunterfahren, Strg+Alt+Entf und wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Herunterfahren.
Einführung Verwenden von Software-Sicherheitsmaßnahmen HP empfiehlt Ihnen die Befolgung folgender vier Software- Sicherheitsmaßnahmen, um die Sicherheit Ihres Notebooks zu verbessern und den Grad der Sicherheitsbedrohung zu mindern. Schritt Sicherheitsmaßnahme Weitere Informationen Installieren Sie eine Microsoft: Antiviren-Software, bevor Sie eine http://www.microsoft.com/security/...
Einführung Sicheres Verwenden des Notebooks So schützen Sie das Notebook vor den Überspannungen, die durch eine unzuverlässige Stromversorgung oder ein Gewitter verursacht werden können: ■ Stecken Sie das Netzkabel des Notebooks in einen optionalen, hochwertigen Überspannungsableiter. ■ Versehen Sie das Kabel, das Modem und Telefonbuchse verbindet, mit einem Überspannungsableiter.
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Arbeitsgewohnheiten. Außerdem liefert es wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Sie finden das Handbuch im Internet unter , auf der http://www.hp.com/ergo Festplatte oder auf der mit dem Produkt gelieferten Documentation Library CD. Å VORSICHT: Dieses Notebook ist für die Ausführung anspruchsvoller Anwendungen bei voller Leistung ausgelegt.
Aktualisierungen für Ihr Betriebssystem, die Treiber und alle andere von HP mitgelieferte Software. ■ Prüfprogramme für die Funktionen des Notebooks. ■ Automatische und interaktive Fehlerbeseitigung, Reparaturlösungen und Korrekturverfahren. ■ Links zu Mitarbeitern des HP Supports. Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 1 1–15...
Hilfe- und Supportcenters oder der mit dem Notebook gelieferten Dokumentation beheben können, rufen Sie den Technischen Support an. Hinweise, wie Sie ein HP Customer Care Center erreichen, finden Sie in der mit dem Notebook gelieferten Broschüre Worldwide Telephone Numbers (Telefonnummern weltweit).
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Teil 2 Referenz Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2...
Systemkomponenten Oberseite TouchPad Komponente Beschreibung TouchPad-Taste Aktiviert/deaktiviert das TouchPad. TouchPad-LED Leuchtet: TouchPad ist aktiviert. TouchPad-Bildlauffeld* Ermöglicht den Bildlauf nach oben oder unten. Linke und rechte Funktionieren wie die linke und rechte TouchPad-Taste* Taste einer externen Maus. TouchPad* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen bzw.
Systemkomponenten Tasten Komponente Beschreibung Funktionstasten Führen System- und Anwendungsfunktionen aus. In Kombination mit der Fn-Taste führen die Funktionstasten F1 und F3 bis F12 weitere Funktionen aus. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3 unter „Kurzreferenz für Tastenkombinationen Abkürzungstasten“. Fn-Taste Wird zum Ausführen von Systemfunktionen mit anderen Tasten kombiniert.
Systemkomponenten Bedienelemente zur Energieregelung Komponente Beschreibung Betriebs-/ Wenn das Notebook Standbytaste* ■ ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten. ■ eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um Ruhezustand einzuleiten. ■ im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden.
Systemkomponenten Anzeigen Komponente Beschreibung Wireless-LED Leuchtet: Ein integriertes Wireless-Gerät wurde aktiviert. LED für die Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. Feststelltaste LED für die Num-Taste Leuchtet: Die Num-Taste bzw. der Ziffernblock ist aktiviert. Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2 2–5...
Systemkomponenten Audiotasten Komponente Beschreibung Leiser-Taste Verringert die Lautstärke. Stummtaste Zum Stummschalten bzw. erneuten Aktivieren der Lautsprecher. Lauter-Taste Erhöht die Lautstärke. 2–6 Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2...
Systemkomponenten Vorderseite Komponente Beschreibung Displayentriegelung Zum Öffnen des Notebooks. Stereolautsprecher (2) Erzeugen Stereoklang. Betriebs-/Standbyanzeige Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus. Akkuanzeige Leuchtet: Das Notebook wird mit Akkustrom versorgt. Blinkt: Der Akku funktioniert nicht richtig und muss möglicherweise ersetzt werden.
Systemkomponenten Rückseite Anschlüsse und Buchsen Komponente Beschreibung Öffnung für die Zum Befestigen eines optionalen Diebstahlsicherung Sicherheitskabels am Notebook. RJ-11-Telefonbuchse Zum Anschließen eines Modemkabels. (Bestimmte Modelle werden mit einem Modemkabel ausgeliefert.) RJ-45- Zum Anschließen eines Ethernet Netzwerkbuchse Netzwerkkabels. (Bestimmte Modelle werden mit einem Ethernet Netzwerkkabel ausgeliefert.) USB-Anschlüsse (3)
Systemkomponenten Lüftungsschlitze Komponente Beschreibung Entlüftungsschlitze (3) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Ä Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Anschlüsse und Buchsen Komponente Beschreibung Netzanschluss Zum Anschließen eines Netzteilkabels. Docking-Anschluss Zum Anschließen an eine optionale HP Notebook Docking Station. USB-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen, mit USB 1.1 oder 2.0 kompatiblen Geräts. 1394-Anschluss Zum Anschluss eines optionalen 1394-Geräts, wie z.B. eines Camcorders.
Systemkomponenten Lüftungsschlitze Komponente Beschreibung Entlüftungsschlitze (2) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Ä Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Systemkomponenten Rechte Seite Komponente Beschreibung Infrarotschnittstelle Stellt eine drahtlose Verbindung zwischen dem Notebook und einem optionalen IrDA-kompatiblen Gerät her. Steckplatz für digitale Unterstützt SD-Speicherkarten, Medien MultiMediaCards, Memory Sticks und SmartMedia. Auswurftaste für Zum Öffnen des optischen Laufwerks. optisches Laufwerk Optisches Laufwerk* Unterstützt einen optischen Datenträger.
Systemkomponenten Unterseite Schächte und Speicherfach Komponente Beschreibung Akkufach- Zur Freigabe eines Akkus aus Entriegelungsschieber dem Akkufach. Speicherfach Enthält zwei Speichersteckplätze. Je nach Modell sind bei Auslieferung des Notebooks ein Steckplatz oder beide Steckplätze mit einem austauschbaren Speichermodul bestückt. Festplattenschacht Enthält die interne Festplatte. Akkufach Zum Einsetzen eines Akkus.
Systemkomponenten Lüftungsschlitze Komponente Beschreibung Belüftungsschlitze (4) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Ä Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Systemkomponenten Etiketten Die Etiketten, die am Notebook und einigen Notebook- komponenten angebracht sind, enthalten Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung bei Systemproblemen oder bei Reisen im Ausland mit dem Notebook benötigen. ■ Das Etikett mit dem Microsoft Echtheitszertifikat enthält die Produktschlüsselnummer.
Systemkomponenten Zusätzliche Standardkomponenten Die Komponenten, die mit dem Notebook ausgeliefert werden, unterscheiden sich je nach der geografischen Region, dem Land, dem Notebookmodell und der bestellten Hardwarekonfiguration. In den folgenden Abschnitten sind die externen Standard- komponenten aufgeführt, die mit den meisten Notebookmodellen geliefert werden.
Systemkomponenten Adapter und Akku Komponente Beschreibung Netzteil Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom. Landesspezifischer Zum Anpassen des Modemkabels an Modemadapter (je nach eine Telefonbuchse, die nicht dem Region enthalten) RJ-11-Standard entspricht. Japan-spezifischer Zum Anschließen des Netzteils an eine Steckdosenadapter 2-polige Steckdose. (nur für Japan) Akku Zum Betreiben des Notebooks, wenn es nicht an eine externe Stromquelle...
Systemkomponenten Wiederherstellungs- und Dokumentations-CDs CDs für die Reparatur oder Neuinstallation von Software und für ergänzende Informationen über das Notebook liegen dem Notebook bei. ■ Informationen über die Wiederherstellung, Reparatur oder Neuinstallation von Software finden Sie in Kapitel 9 unter „Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities“.
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Tastatur Inhaltsverzeichnis TouchPad ........3–2 Position von TouchPad-Komponenten .
Tastatur TouchPad Position von TouchPad-Komponenten Das TouchPad weist die folgenden Komponenten auf: Komponente Beschreibung TouchPad-Taste Aktiviert/deaktiviert das TouchPad. TouchPad-LED Leuchtet: TouchPad ist aktiviert. TouchPad-Bildlauffeld Ermöglicht den Bildlauf nach oben oder unten. Linke und rechte Funktionieren wie die linke und rechte TouchPad-Taste Taste einer externen Maus.
Tastatur Verwenden des TouchPad Das TouchPad bietet die Navigations-, Auswahl- und Bildlauffunktionen einer optionalen externen Maus. ■ Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die TouchPad-Oberfläche in die gewünschte Richtung gleiten. ■ Um das TouchPad wie eine externe Maus einzusetzen, drücken Sie die TouchPad-Tasten.
Tastatur Übersicht über Fn- und Funktionstasten Die Symbole auf den Funktionstasten stehen für die Funktionen der Tastenkombinationen, die auf Ihrem Notebook verfügbar sind. Komponente Fn-Taste Funktionstasten 3–4 Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2...
Tastatur Kurzreferenz für Tastenkombinationen und Abkürzungstasten Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Standardfunktionen der Tastenkombinationen und Abkürzungstasten. ✎ Informationen über das Ändern der Funktion der Tastenkombination finden Sie in Kapitel 4 unter Fn+F5 „Verwalten von Energieoptionen“. Standardfunktion Tastenkombination Anzeigen von Systeminformationen Fn+Esc Öffnen des Fensters Hilfe- und Fn+F1...
Tastatur Verfahren mit Tastenkombinationen und Abkürzungstasten Sie haben folgende Möglichkeiten zum Verwenden eines Tastenkombinations- oder Abkürzungstasten-Befehls auf der Notebooktastatur: ■ Drücken Sie kurz die -Taste, dann kurz die zweite Taste der Kombination. ■ Halten Sie die -Taste gedrückt, drücken Sie kurz die zweite Taste der Tastenkombination, und lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los.
Capture-Karten mit S-Video-Eingangsbuchsen) ■ Composite-Video (TV-Geräte, Camcorder, Videorecorder und Video Capture-Karten mit Composite-Video- Eingangsbuchsen) ✎ Composite-Video-Geräte können am Notebook nur angeschlossen werden, wenn dieses in einer optionalen HP Notebook Docking Station angedockt ist. Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2 3–7...
Tastatur Einleiten des Standbymodus (Fn+F5) Die Tastenkombination ist standardmäßig so eingestellt, Fn+F5 dass sie den Standbymodus einleitet. Der Standbymodus kann nur bei eingeschaltetem Notebook eingeleitet werden. Befindet sich das Notebook im Ruhezustand, müssen Sie es aus diesem Zustand wiederherstellen, bevor der Standbymodus eingeleitet werden kann.
Tastatur Erhöhen der Displayhelligkeit (Fn+F8) Mit der Tastenkombination wird die Helligkeit des Fn+F8 Notebookdisplays erhöht. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Helligkeit stufenweise erhöhen. Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD (Fn+F9) Die Tastenkombination funktioniert nur, wenn eine Fn+F9 Audio-CD oder DVD eingelegt ist.
Tastatur Wiedergeben des vorherigen Titels einer Audio-CD oder DVD (Fn+F11) Mit der Tastenkombination wird der zuvor Fn+F11 wiedergegebene Titel einer Audio-CD oder DVD, die gerade abgespielt wird, gestartet. Wiedergeben des nächsten Titels einer Audio-CD oder DVD (Fn+F12) Mit der Tastenkombination wird der nächste Titel einer Fn+F12 Audio-CD oder DVD, die gerade abgespielt wird, gestartet.
Tastatur Quick Launch-Tasten Die drei Quick Launch-Tasten ermöglichen den Zugriff auf eine Softwareanwendung oder das Aktivieren eines WLAN-Geräts mit nur einem Tastendruck. Komponente Beschreibung Medientaste Startet die Multimedia-Anwendung. Bildtaste Startet die Anwendung zur Verarbeitung digitaler Bilder. Wireless-Taste Schaltet das WLAN-Gerät ein oder aus. ✎...
Tastatur Verwenden benutzerdefinierter Zuordnungen und Schemas Eine Quick Launch-Taste kann einem Ziel im Internet oder im Netzwerk, einem beliebigen Anwendungsprogramm oder einer Datei neu zugeordnet werden. Zum Beispiel kann eine Quick Launch-Taste so konfiguriert werden, dass sie Ihren Internet- browser mit einer gewünschten Website, eine Anwendung wie z.
❐ Optionale HP Notebook Docking Station Laden oder Kalibrieren eines Externe Stromversorgung durch: Akkus im Notebook ■ Netzteil ■ Optionale HP Notebook Docking Station Installieren oder Ändern der Externe Stromversorgung durch: Systemsoftware oder Schreiben ■ Netzteil auf eine CD ■...
Stromversorgung Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss In diesem Abschnitt werden der Standbymodus, der Ruhezustand und der Systemabschluss beschrieben und erläutert, wann diese einzusetzen sind. Der Standbymodus und der Ruhezustand sind Energiesparfunktionen, die von Ihnen oder vom System eingeleitet werden können. Standbymodus Im Standbymodus wird die Stromversorgung von Systemkomponenten, die gerade nicht verwendet werden, reduziert.
Stromversorgung Ruhezustand Beim Einleiten des Ruhezustands wird der aktuelle Inhalt des Systemspeichers auf der Festplatte gespeichert und das Notebook heruntergefahren. Wenn Sie den Ruhezustand beenden, wird auf dem Display derselbe Inhalt wie vor dem Einleiten des Modus wiederhergestellt. Wann immer möglich sollten Sie Ihre Arbeit speichern, bevor Sie den Ruhezustand einleiten, um Datenverlust zu verhindern.
Stromversorgung Ä ACHTUNG: Wenn der Ruhezustand deaktiviert ist, speichert das System Ihren Systemspeicher nicht automatisch, wenn das Notebook einen kritischen Low-Battery-Zustand erreicht. Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen >...
Stromversorgung Einleiten von Standbymodus, Ruhezustand oder Systemabschluss In den folgenden Abschnitten ist beschrieben, wann der Standbymodus bzw. Ruhezustand eingeleitet und wann Ihr Notebook ausgeschaltet werden sollte. Bei einer Unterbrechung der Arbeit Leiten Sie bei kürzeren Unterbrechungen den Standbymodus ein, bei längeren Unterbrechungen bzw. zum stärkeren Einsparen von Energie den Ruhezustand.
Stromversorgung Bei einer unzuverlässigen externen Stromversorgung Wenn die externe Stromversorgung unsicher ist, zum Beispiel aufgrund eines Gewitters, speichern Sie Ihre Arbeit, und leiten Sie dann den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus. Bei Verwendung von Infrarotkommunikation oder Laufwerkmedien Standbymodus und Ruhezustand wirken sich bei Verwendung von Infrarotkommunikation oder Laufwerkmedien störend aus.
Stromversorgung Ä ACHTUNG: Der Standbymodus bzw. Ruhezustand sollte während der Verwendung von Laufwerkmedien nicht eingeleitet werden. Andernfalls kann es zu einer Verschlechterung der Anzeige- oder Klangqualität oder zum Verlust der Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten kommen. Verwenden der Standard-Energieeinstellungen Dieser Abschnitt enthält Erläuterungen zu den Standardverfahren für den Standbymodus, den Ruhezustand und den Systemabschluss und Informationen über das Ein- und Ausschalten des Displays.
Stromversorgung Position der Bedienelemente und Anzeigen zur Energieregelung Bei den Verfahren für Standbymodus, Ruhezustand, Systemabschluss und Display werden die folgenden Anzeigen und Bedienelemente verwendet: 1 Betriebs-/Standbytaste 2 Tastenkombination zum Einleiten des Standbymodus (Fn+F5) 3 Betriebs-/Standbyanzeige Position der Bedienelemente und Anzeigen für Standbymodus, Ruhezustand, Systemabschluss und Display 4–10 Einführungs- und Referenzhandbuch –...
Stromversorgung Ein- oder Ausschalten des Notebooks bzw. des Displays Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Einschalten Drücken Sie die Die Betriebs-/ des Notebooks Betriebs-/Standbytaste. Standbyanzeige leuchtet. ■ Das Betriebssystem wird ✎ Durch Drücken geladen. der Betriebs-/ Standbytaste wird das Notebook eingeschaltet, wenn es ausgeschaltet, im Standbymodus oder im Ruhezustand ist.
Stromversorgung Verwenden der Notabschaltverfahren Wenn das System nicht reagiert und die normalen Windows Abschaltverfahren nicht verwendet werden können, versuchen Sie es mit den folgenden Notabschaltverfahren in der angegebenen Reihenfolge: ■ Drücken Sie die Tastenkombination . Wählen Sie Strg+Alt+Entf die Schaltfläche Herunterfahren und dann Herunterfahren aus der Dropdown-Liste.
Stromversorgung Einleiten oder Beenden des Standbymodus Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Einleiten des Verwenden Sie bei Die Betriebs-/ Standbymodus eingeschaltetem Notebook Standbyanzeige blinkt. eines der folgenden Verfahren: ■ Der Inhalt des Displays ■ Drücken Sie die wird gelöscht. Tastenkombination Fn+F5. ■ Wählen Sie Start >...
Stromversorgung Einleiten oder Beenden des Ruhezustands Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Einleiten des Verwenden Sie bei eingeschaltetem Die Betriebs-/ Ruhezustands Notebook eines der folgenden Standbyanzeige Verfahren: erlischt. ■ ■ Drücken Sie kurz auf die Der Inhalt des Betriebs-/Standbytaste. Displays wird ■ gelöscht.
Stromversorgung Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Beenden des Drücken Sie die Die Betriebs-/ vom Benutzer Betriebs-/Standbytaste. Standbyanzeige oder System leuchtet auf. ✎ Wenn das System den eingeleiteten ■ Die Informationen Ruhezustand aufgrund eines Ruhezustands werden wieder kritischen Low-Battery-Modus auf dem Display einleitete, schließen Sie eine angezeigt.
Stromversorgung Öffnen des Fensters Energieoptionen So ändern Sie die Funktion der Betriebs-/Standbytaste, der Tastenkombination bzw. des Displayschalters: Fn+F5 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Symbol Leistung und Wartung > Symbol Energieoptionen > Registerkarte Erweitert. ❏ Wählen Sie die gewünschte Funktion für die Betriebs-/Standbytaste in der Liste Beim Drücken des Netzschalters am Computer.
Stromversorgung Anzeigen des Symbols für die Energieanzeige Die Form des Symbols Energieanzeige hängt davon ab, ob das Notebook mit einem Akku oder über eine externe Stromquelle betrieben wird. Wählen Sie das Symbol, um das Fenster Energieoptionen zu öffnen. So blenden Sie das Symbol Energieanzeige in der Taskleiste ein bzw.
Stromversorgung Festlegen bzw. Ändern eines Energieschemas Im Fenster Energieoptionen auf der Registerkarte Energieschemas wird Systemkomponenten eine Energiestufe zugewiesen. Sie können für den Betrieb des Notebooks über Akku oder eine externe Stromquelle unterschiedliche Schemas zuweisen. Sie können auch ein Energieschema festlegen, bei dem nach einem von Ihnen angegebenen Zeitintervall (Timeout) der Standbymodus eingeleitet oder das Display oder die Festplatte ausgeschaltet wird.
Stromversorgung Verwenden von Akkustrom Position der Betriebsanzeigen Bei den Anleitungen zur Verwendung des Akkus wird auf die folgenden Anzeigen auf der Vorderseite verwiesen: Komponente Beschreibung Betriebs-/Standbyanzeige Leuchtet, wenn das Notebook mit Strom versorgt wird. ■ Akkuanzeige Leuchtet, wenn das Notebook nicht an Netzstrom angeschlossen ist und mit Akkustrom betrieben wird.
Stromversorgung Umschalten zwischen Akkustrom und externer Stromquelle Je nach Verfügbarkeit einer externen Stromquelle schaltet das Notebook zwischen Netz- und Akkustrom um, wobei dem Netzstrom der Vorzug gegeben wird. Enthält das Notebook einen geladenen Akku und wird es mit Netzstrom betrieben, erfolgt eine Umschaltung auf den Akku nur dann, wenn das Notebook vom Netzteil getrennt wird.
Stromversorgung Überwachen der Akkuladung Erhalten genauer Informationen über den Akkuladestand So erhöhen Sie die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen: ■ Der Akku sollte immer leer sein, bevor er aufgeladen wird. ■ Der Akku sollte vollständig aufgeladen werden. Selbst bei einem neuen Akku verliert die Akkuladestandanzeige an Genauigkeit, wenn der Akku nicht vollständig aufgeladen wurde.
Stromversorgung Erkennen von Low-Battery-Modi In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie einen Low-Battery- Modus bzw. einen kritischen Low-Battery-Modus erkennen. Low-Battery-Modus Wenn ein Akku, der die alleinige Energiequelle des Notebooks darstellt, einen Low-Battery-Modus erreicht (5 Prozent der vollen Kapazität), blinkt die Akkuanzeige. Kritischer Low-Battery-Modus Wenn ein Low-Battery-Modus nicht behoben wird, geht das Notebook in einen kritischen Low-Battery-Modus über...
Stromversorgung Eine externe Stromquelle ist verfügbar Wenn eine externe Stromquelle verfügbar ist, beseitigen Sie einen Low-Battery-Modus, indem Sie das Netzteil anschließen. Ein geladener Akku ist verfügbar Gehen Sie zum Beheben eines Low-Battery-Modus wie folgt vor, wenn ein geladener Akku verfügbar ist: Schalten Sie das Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein, setzen Sie den geladenen Akku ein, und schalten Sie dann das Notebook wieder ein.
Stromversorgung Kalibrieren eines Akkus Kalibrierungszeitpunkt Selbst bei intensiver Nutzung eines Akkus sollte eine monatliche Kalibrierung ausreichen. Es ist nicht notwendig, einen neuen Akku vor der ersten Verwendung zu kalibrieren. Kalibrieren Sie den Akku in den folgenden Fällen: ■ Der angezeigte Akkuladestand scheint falsch zu sein. ■...
Stromversorgung Entladen des Akkus Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert, kann aber deaktiviert werden. Bevor Sie den Akku vollständig entladen, deaktivieren Sie den Ruhezustand. Um den Ruhezustand zu deaktivieren, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Deaktivieren Sie danach das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren.
Stromversorgung Wenn Sie während des Entladevorgangs gelegentlich das Notebook verwenden und normalerweise Energiespar-Timeouts nutzen, müssen Sie mit folgendem Systemverhalten rechnen: ■ Das Display schaltet nicht automatisch ab. ■ Die Geschwindigkeit der Festplatte wird nicht automatisch verringert, während das Notebook inaktiv ist. ■...
Stromversorgung Aufbewahren eines Akkus Nehmen Sie den Akku aus dem Notebook, und bewahren Sie ihn an einem geeigneten Ort auf, wenn das Notebook länger als zwei Wochen nicht benutzt werden und an keine externe Stromquelle angeschlossen sein soll. Ä ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
Stromversorgung Energiespareinstellungen Wenn Sie die folgenden Einstellungen und Verfahren für das Einsparen von Akkuenergie beachten, können Sie die Betriebszeit des Akkus verlängern. ■ Deaktivieren Sie drahtlose und lokale Netzwerkverbindungen (LAN) und schließen Sie alle Modemanwendungen, wenn Sie diese nicht verwenden. ■...
Stromversorgung Austauschen eines Akkus Ä ACHTUNG: Um Datenverlust bei der Entnahme eines Akkus zu vermeiden, der die einzige Stromquelle darstellt, leiten Sie den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus, bevor Sie den Akku entnehmen. So tauschen Sie den Akku aus: 1.
Stromversorgung ❏ Zum Einsetzen eines Akkus führen Sie die Lasche auf dem Akku in die Führungskerbe am Notebook ein, und kippen Sie dann den Akku nach unten, bis er einrastet. Einsetzen eines Akkus 2. Um den Ruhezustand zu beenden oder das Notebook einzuschalten, drücken Sie die Betriebs-/Standbytaste.
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Laufwerke Inhaltsverzeichnis Informationen zu Laufwerken ..... 5–2 Hinzufügen eines Laufwerks zum System ..5–2 Laufwerktypen.
Informationen zu Laufwerken Die Festplatten und optischen Laufwerke unterscheiden sich je nach Modell. Einige Notebooks sind zusätzlich mit einem Diskettenlaufwerk und/oder einem digitalen HP USB-Laufwerk ausgestattet. Hinzufügen eines Laufwerks zum System Laufwerke ermöglichen Ihnen, Daten zu speichern und auf sie zuzugreifen.
Laufwerke Laufwerktypen Festplattenlaufwerke werden für die Speicherung von Datendateien und Software verwendet, z. B. Systemdateien, Anwendungsprogramme und Treiber. Ein Festplattenlaufwerk wird auch einfach als Festplatte bezeichnet. Optische Laufwerke sind zum Beispiel CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke. Optische Laufwerke unterstützen DVDs und/oder CDs, die für das Speichern oder Transportieren von Daten und für die Wiedergabe von Musik und Filmen verwendet werden.
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Laufwerke Ä ACHTUNG: So verhindern Sie Datenverlust oder Schäden am Notebook oder einem Laufwerk: ■ Gehen Sie vorsichtig mit Laufwerken um. Lassen Sie sie nicht fallen. ■ Beim Einsetzen eines Laufwerks dürfen Sie nur so viel Druck anwenden, dass sich das Laufwerk einsetzen lässt. Durch zu starken Druck können die Anschlüsse der Laufwerke beschädigt werden.
Laufwerke Festplatte In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur primären Festplatte des Notebooks. Position der Festplattenaktivitätsanzeige Die Aktivitätsanzeige der Festplatte leuchtet, wenn auf die interne Festplatte zugegriffen wird. Position der Festplattenaktivitätsanzeige Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2 5–5...
Laufwerke Austauschen der internen Festplatte Die Festplatte im Festplattenschacht wird als interne Festplatte bezeichnet. Entfernen Sie die interne Festplatte nur, um sie reparieren zu lassen oder auszutauschen. Ä ACHTUNG: Um Datenverlust und Systemabstürze zu vermeiden, beginnen Sie mit diesem Verfahren nicht, bevor Sie ■...
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Laufwerke 7. Entfernen Sie die Abdeckung der Festplatte 1. 8. Entnehmen Sie die Festplatten, indem Sie sie an der Lasche fassen, zur Kante des Notebooks ziehen 2 und aus dem Festplattenschacht herausheben 3. Entfernen einer internen Festplatte Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2 5–7...
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Laufwerke 9. Zur Installation einer Festplatte setzen Sie sie in den Festplattenschacht ein 1, und schieben Sie sie von der Notebookkante weg, bis sie vollständig eingesetzt ist 2. Setzen Sie die Abdeckung auf den Festplattenschacht 3. Installieren einer internen Festplatte 5–8 Einführungs- und Referenzhandbuch –...
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Laufwerke 10. Wenn Sie eine Festplatte installiert haben, bringen Sie die vier Sicherungsschrauben wieder an. (Wenn Sie eine Festplatte entfernt, aber nicht durch eine neue ersetzt haben, bewahren Sie die Befestigungsschrauben an einem sicheren Ort auf.) Befestigen der Festplatten-Sicherungsschrauben Einführungs- und Referenzhandbuch – Teil 2 5–9...
Laufwerke Optisches Laufwerk Ä ACHTUNG: Um eine verzerrte Wiedergabe oder Schäden an optischen Medien zu vermeiden, stoppen Sie die Wiedergabe einer CD oder DVD und schließen Sie die Mediensoftware, bevor das Laufwerk eingesetzt oder entfernt wird. Einlegen eines optischen Mediums 1.
Laufwerke Entfernen eines optischen Mediums (Stromversorgung vorhanden) 1. Schalten Sie das Notebook ein. 2. Drücken Sie die Medienauswurftaste 1 auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben, und ziehen Sie das Fach dann vollständig heraus 2. 3. Entfernen Sie die CD oder DVD aus dem Fach, indem Sie behutsam auf die Spindel drücken, während Sie die CD oder DVD am Rand ergreifen und entnehmen 3.
Laufwerke Entfernen eines optischen Mediums (keine Stromversorgung vorhanden) Wenn das Notebook ausgeschaltet ist oder keine Strom- versorgung vorhanden ist, funktioniert die Medienauswurftaste am optischen Laufwerk nicht. So entnehmen Sie die CD oder DVD aus einem optischem Laufwerk, ohne die Medienauswurftaste zu verwenden: 1.
Laufwerke Abspielen eines optischen Mediums Sie können CDs in einem CD-ROM-Laufwerk oder einem DVD-ROM-Laufwerk wiedergeben. DVDs können Sie nur in einem DVD-ROM-Laufwerk wiedergeben. Die Informationen in diesem Abschnitt gelten für die meisten optischen Laufwerke und die meiste Mediensoftware. Informationen über bestimmte Mediensoftware, z. B. Windows Media Player, WinDVD und die mit dem Notebook gelieferte CD-Erstellungssoftware, finden Sie in Kapitel 6 im Abschnitt „Verwenden von...
Laufwerke Schützen der Wiedergabe Ä ACHTUNG: Das Einfügen oder Entfernen von Geräten beim Ausführen jedweder Multimediaanwendung kann die Wiedergabe unterbrechen oder beenden. Ä ACHTUNG: Wird der Standbymodus oder Ruhezustand eingeleitet, während ein Medium wiedergegeben wird, wird die Wiedergabe unter Umständen angehalten oder ihre Qualität beeinträchtigt. Wenn der Standbymodus oder der Ruhezustand versehentlich während der Wiedergabe eingeleitet wird: ■...
Laufwerke Einstellen der Startreihenfolge Standardmäßig wird das Notebook von der internen Festplatte aus gestartet. Sie können das Notebook jedoch so einrichten, dass es von einer beliebigen bootfähigen CD oder DVD im optischen Laufwerk gestartet werden kann. Eine bootfähige CD oder DVD enthält Dateien, die das Notebook zum Starten und für den Betrieb benötigt.
Multimedia Einstellen der Lautstärke Die Lautstärke kann über die entsprechenden Audiotasten am Notebook oder über die Software zur Lautstärkeregelung eingestellt werden. Die Stummschalttaste überlagert alle Lautstärkeeinstellungen in der Software. Verwenden der Lautstärketasten So regeln Sie die Lautstärke mit den Audiotasten: ■...
Multimedia Verwenden der Lautstärkeregelung So fügen Sie das Lautstärkesymbol in die Taskleiste ein: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte > Symbol Sounds und Audiogeräte > Registerkarte Lautstärke. 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen. Um die Lautstärke einzustellen, klicken Sie auf das Symbol Lautstärkeregelung.
Multimedia Verwenden der Lautsprecher Die internen Lautsprecher geben Stereoklang aus Anwendungen, dem Betriebssystem, Spielen, Medien, dem Internet und anderen Quellen wieder. ✎ Wenn ein externes Gerät, z. B. eine Sprechgarnitur, an die Audioausgangsbuchse angeschlossen wird, werden die internen Lautsprecher deaktiviert. Position der internen Lautsprecher 6–4 Einführungs- und Referenzhandbuch –...
Multimedia Anschließen eines Audiogeräts Å VORSICHT: Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie sich einen Kopfhörer oder eine Sprechgarnitur aufsetzen, um eine Gesundheitsschädigung zu vermeiden. Ä ACHTUNG: Um Schäden an externen Geräten zu vermeiden, dürfen Sie Monostecker nicht in die Audioausgangsbuchse stecken. Position der Audiobuchsen Das Notebook besitzt zwei Audiobuchsen: ■...
Multimedia Verwenden der Mikrofonbuchse Schließen Sie an die Mikrofonbuchse ein Monomikrofon mit einem 3,5-mm-Stecker an. Wir empfehlen ein Elektret- Kondensatormikrofon. ■ Falls Sie hier ein Stereomikrofon anschließen, werden die Signale aus dem linken Kanal für beide Kanäle aufgenommen. ■ Falls Sie hier ein dynamisches Mikrofon anschließen, erreichen Sie eventuell nicht die empfohlene Empfindlichkeit.
Multimedia Anschließen eines S-Video-Geräts Anschließen der Audiofunktion Der S-Video-Anschluss unterstützt ausschließlich Videosignale. Wenn Sie eine Konfiguration einrichten, die Audio- und Videofunktionen vereint, z. B. die Wiedergabe eines DVD-Films über Ihr Notebook zur Anzeige an einem Fernsehgerät, benötigen Sie ein 3,5-mm-Standardaudiokabel, das in den meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches Zubehör erhältlich ist.
Multimedia Ein- und Ausschalten eines Videogeräts Wenn ein S-Video-Gerät eingeschaltet ist, wird ein Bild angezeigt. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, wird kein Bild angezeigt. So schalten Sie ein an das Notebook angeschlossenes Videogerät ein: ■ Schalten Sie das Notebook ein, oder starten Sie es neu. ■...
Multimedia Ändern des Farb-TV-Formats Farb-TV-Formate sind Modi, über die TV-Videosignale übertragen und empfangen werden. Damit Signale zwischen Notebook und Fernsehgerät übertragen werden können, müssen beide Geräte das gleiche Farb-TV-Format verwenden. Das NTSC-Format ist in den USA, in Kanada, Japan und Südkorea üblich.
Multimedia Abspielen von Audio- und Video-CDs mit Windows Media Player Windows Media Player ist ein mit dem Betriebssystem geliefertes Programm. Windows Media Player ist vornehmlich für die Wiedergabe von Audio-CDs vorgesehen. Zwar können auch Video-CDs über Windows Media Player wiedergegeben werden, InterVideo WinDVD bietet jedoch eine Wiedergabe höherer Qualität.
Multimedia Installieren von WinDVD Wenn WinDVD deinstalliert wurde und Sie eine DVD einlegen, die ein Wiedergabeprogramm eines Fremdherstellers enthält, werden Sie aufgefordert, dieses Fremd-Wiedergabeprogramm zu installieren. Wenn Sie lieber WinDVD verwenden möchten, lehnen Sie die Installation des Fremd-Wiedergabeprogramms ab. Schließen Sie das Installationsfenster, und installieren Sie WinDVD neu.
Multimedia So spielen Sie eine DVD oder eine Video-CD ab: 1. Legen Sie die DVD bzw. die Video-CD in das optische Laufwerk ein. 2. Verknüpfen Sie WinDVD mit der Videowiedergabe: ❏ Wenn das Microsoft Windows XP Fenster AppPicker angezeigt wird, wählen Sie Play Video By Using WinDVD (Video mit WinDVD wiedergeben).
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Multimedia Ä ACHTUNG: Sie können die Regionaleinstellung für Ihr DVD-ROM-Laufwerk maximal 5 Mal ändern. ■ Bei der fünften Änderung wird der betreffende Regionalcode als permanenter Regionalcode für das Laufwerk übernommen. ■ Die Anzahl der zulässigen Änderungen des Regionalcodes für das Laufwerk wird im WinDVD Fenster im Feld Verbleibende Anzahl an zulässigen Änderungen angezeigt.
Multimedia Erstellen von CDs Ihr System wird mit einem Utility ausgeliefert, mit dem Sie optische Laufwerkmedien erstellen bzw. kopieren können. Bevor Sie CDs erstellen können, müssen Sie diese Anwendung mithilfe der Installations-CD, die zum Lieferumfang des Notebooks gehört, installieren. ✎ Wenn Ihr optisches Laufwerk über DVD+RW-Funktionalität verfügt, kann die CD-Erstellungssoftware auch mit DVDs verwendet werden, um größere Datenmengen auf einem...
Multimedia Vorbereiten der Verwendung der CD-Erstellungssoftware Ä ACHTUNG: So verhindern Sie einen Datenverlust oder eine Beschädigung einer CD oder DVD: ■ Schließen Sie das Notebook an eine zuverlässige externe Stromquelle an, bevor Sie mit dem Schreiben auf CD beginnen. Schreiben Sie nicht auf eine CD, während das Notebook mit Akkustrom betrieben wird.
Multimedia Auswählen der Aufnahmemedien HP empfiehlt die Verwendung von High-Quality-Medien, die für die maximale Geschwindigkeit des optischen Laufwerks ausgelegt sind. Das Notebook kann Daten auf CDs schreiben und kopieren, die für einmalige Datenaufzeichnung ohne Löschmöglichkeit (CD-R) oder für mehrfache Datenaufzeichnung mit Löschmöglichkeit (CD-RW) vorgesehen sind.
Multimedia Erstellen von DVDs mit InterVideo WinDVD Creator InterVideo WinDVD Creator ermöglicht das Erstellen und Bearbeiten von Filmen und das Brennen der Filme auf eine DVD. Bevor Sie DVDs erstellen können, müssen Sie diese Anwendung mithilfe der Installations-CD, die zum Lieferumfang bestimmter Notebooks gehört, installieren.
Multimedia Auswählen der Aufnahmemedien HP empfiehlt die Verwendung von High-Quality-Medien, die für die maximale Geschwindigkeit des optischen Laufwerks ausgelegt sind. Das Notebook kann Daten auf DVDs schreiben und kopieren, die für einmalige Datenaufzeichnung ohne Löschmöglichkeit (DVD+R) oder für mehrfache Daten- aufzeichnung mit Löschmöglichkeit (DVD+RW) vorgesehen...
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Kommunikation Inhaltsverzeichnis Modem ........7–2 Anschließen des Modems .
Kommunikation Modem Alle Notebookmodelle sind mit einer RJ-11-Telefonbuchse und vorinstalliertem V.92-Modem ausgestattet. Bei bestimmten Modellen ist auch ein Modemkabel mit RJ-11-Steckern an beiden Enden im Lieferumfang enthalten. Wenn Sie ein Notebook mit einem internen Modem in einem Land gekauft haben, in dem RJ-11-Telefonbuchsen kein Standard sind, gehört zum Lieferumfang des Notebooks auch ein landesspezifischer Modemadapter.
Kommunikation Anschließen des Modems Ein Modem muss an eine analoge Telefonleitung angeschlossen werden. Å VORSICHT: Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Telefonanschlusskabel in die RJ-45-Netzwerkbuchse. Å VORSICHT: Das Anschließen eines Modems an eine digitale Leitung kann das Modem dauerhaft beschädigen.
Kommunikation Anschließen eines Netzwerkkabels Weitere Informationen über das Anschließen eines Netzwerkkabels finden Sie im Handbuch Modem und Netzwerk auf der Documentation Library CD. Herstellen und Trennen einer Netzwerkverbindung Trennen Sie die Netzwerkverbindung, wenn Sie sie nicht benötigen. So können Sie den Energieverbrauch reduzieren. ■...
Kommunikation Zugreifen auf das Netzwerk beim Start Um das Notebook beim Start mit einem PXE- (Preboot eXecution Environment) Server zu verbinden, müssen Sie die interne Netzwerkkarte (NIC, Network Interface Card) für den Startvorgang freigeben und dann jedes Mal, wenn Sie eine Verbindung zum Server herstellen möchten, auf die Eingabeaufforderung Network Service Boot (Starten des Netzwerkdienstes) reagieren.
Kommunikation Wireless (bestimmte Modelle) Wenn Ihr Notebook mit einer Wireless Ein-/Aus-Taste ausgestattet ist, können Sie eine Funkverbindung zu einem 802.11b oder 802.11g Wireless-LAN (WLAN, drahtloses LAN) herstellen und auf Computer und andere Ressourcen im Netzwerk zugreifen. Ein WLAN bietet neben allen Funktionen eines typischen „verdrahteten“...
Kommunikation Ein- und Ausschalten der Wireless-Kommunikation WLANs und Mobiltelefon-Modems sind Beispiele für Geräte, die mit drahtloser Kommunikation arbeiten. Die Verwendung derartiger Geräte ist möglicherweise in bestimmten Situationen oder Umgebungen nicht zulässig, z. B. bei Flugreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie erst um Erlaubnis, bevor Sie den drahtlosen Netzwerkbetrieb auf Ihrem Notebook aktivieren.
Kommunikation Ausschalten der Kommunikation und Beenden einer Verbindung So beenden Sie die Wireless-Kommunikation und eine WLAN-Verbindung: 1. Schließen Sie alle Dateien, die sich auf anderen Ressourcen im Netzwerk befinden. 2. Um die drahtlose Kommunikation nach 802.11b oder 802.11g zu deaktivieren, ohne das Notebook auszuschalten, drücken Sie die Wireless-Ein-/Aus-Taste.
Kommunikation Infrarot Das Notebook ist IrDA-kompatibel und kann mit jedem anderen Gerät kommunizieren, das mit einer Infrarotschnittstelle ausgestattet ist und ebenfalls IrDA-kompatibel ist. Die Standardgeschwindigkeit einer IrDA-Verbindung beträgt 4 Mbit/s. Die Infrarotschnittstelle ermöglicht sowohl Verbindungen mit niedrigen Übertragungsraten bis zu 115 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) als auch hohen Übertragungsraten bis zu 4 Megabit pro Sekunde (Mbit/s).
Kommunikation Einrichten einer Infrarotübertragung Informationen über die Verwendung der Infrarotsoftware und die Aktivierung bzw. Deaktivierung von Infrarotschnittstellen finden Sie in den Hilfedateien des Betriebssystems und der Dokumentation, die dem externen Infrarotgerät beiliegt. So richten Sie zwei Infrarotgeräte, zum Beispiel das Notebook und einen optionalen Drucker, für eine optimale Übertragung ein: ■...
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Hardwareoptionen und -Upgrades Inhaltsverzeichnis Externe Geräte ....... . . 8–2 Anschließen eines Monitors oder eines Projektors .
Hardwareoptionen und -Upgrades Externe Geräte Die in diesem Handbuch beschriebenen Buchsen und Anschlüsse unterstützen externe Standardgeräte. ■ Informationen darüber, welche Buchse oder welcher Anschluss zu verwenden ist, finden Sie in der mit dem Gerät gelieferten Dokumentation. ■ Informationen zum Installieren oder Laden von Software, zum Beispiel der vom Gerät benötigten Treiber, finden Sie in der mit dem Gerät gelieferten Dokumentation.
USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle für den Anschluss externer USB-Geräte, z. B. Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub, an das Notebook oder an eine optionale HP Notebook Docking Station. Ein Hub ist ein Anschlussgerät mit oder ohne eigene Stromversorgung. USB-Hubs können an einen USB-Anschluss am Notebook oder an andere USB-Geräte angeschlossen werden.
Hardwareoptionen und -Upgrades Verwenden eines USB-Geräts Um ein USB-Gerät zu verwenden, verbinden Sie es mit einem der vier USB-Anschlüsse am Notebook. Die betriebssystemunabhängige Unterstützung von USB 1.1 ist standardmäßig aktiviert. Damit wird eine USB-Tastatur oder ein USB-Hub an einem USB-Anschluss des Notebooks auch beim Start des Notebooks unterstützt (bevor Windows geladen wird), oder in einer Anwendung oder einem Utility, die nicht unter Windows ausgeführt werden.
Hardwareoptionen und -Upgrades Auswählen einer PC Card PC Cards vom Typ I, II oder III können verwendet werden. Zoomed Video PC Cards werden nicht unterstützt. Konfigurieren einer PC Card Ä ACHTUNG: Wenn Sie die gesamte Software oder eines der Aktivierungsprogramme eines bestimmten PC Card-Herstellers installieren, können Sie eventuell keine anderen PC Cards verwenden.
Hardwareoptionen und -Upgrades Einsetzen einer PC Card Ä ACHTUNG: So vermeiden Sie Beschädigungen der PC Card-Anschlüsse: ■ Verwenden Sie beim Einsetzen einer PC Card in einen PC Card-Steckplatz nicht mehr Kraft als unbedingt nötig. ■ Bewegen oder transportieren Sie das Notebook nicht, während eine PC Card eingesetzt ist.
Hardwareoptionen und -Upgrades Deaktivieren und Entfernen einer PC Card Ä ACHTUNG: Um den Verlust Ihrer nicht gespeicherten Daten oder einen Systemabsturz zu vermeiden, müssen Sie die PC Card deaktivieren, bevor Sie sie herausnehmen. ✎ Das Deaktivieren einer PC Card, selbst wenn sie nicht benutzt wird, reduziert den Energieverbrauch.
Hardwareoptionen und -Upgrades Verwenden digitaler Medien Der Steckplatz für digitale Medien unterstützt digitale Medien der folgenden Formate: ■ Secure Digital (SD) ■ MultiMediaCard (MMC) ■ Memory Stick (MS) ■ SmartMedia (SM) Ä ACHTUNG: So vermeiden Sie Beschädigungen der Anschlüsse für digitale Speicherkarten: ■...
Hardwareoptionen und -Upgrades Verwenden der LED für digitale Medien Die LED für digitale Medien leuchtet, wenn ein Zugriff auf eine eingesetzte digitale Speicherkarte erfolgt. Sie erlischt, wenn das eingesetzte digitale Medium inaktiv ist oder wenn der Steckplatz für digitale Medien leer ist. Position der LED für digitale Medien Einführungs- und Referenzhandbuch –...
Hardwareoptionen und -Upgrades Einsetzen von digitalen Speicherkarten So setzen Sie eine digitale Speicherkarte ein: 1. Halten Sie die Karte mit der Beschriftungsseite nach oben und dem Anschluss in Richtung Notebook. 2. Drücken Sie die Karte vorsichtig in den Steckplatz für digitale Medien, bis sie vollständig eingesetzt ist.
Hardwareoptionen und -Upgrades Entfernen digitaler Speicherkarten So entnehmen Sie eine digitale Speicherkarte: 1. Schließen Sie alle Aktivitäten ab, die von der Karte unterstützt werden (beispielsweise eine Datenübertragung), und schließen Sie alle Anwendungen. 2. Drücken Sie die Karte nach innen, bis sie freigegeben wird 1.
Vergrößern des Speichers Sie können die Kapazität des Arbeitsspeichers (RAM, Random Access Memory) im Notebook erhöhen, indem Sie optionale Speichermodule verwenden, die von HP zugelassen sind. Die Speichersteckplätze des Notebooks unterstützen je ein 128-MB-, 256-MB-, 512-MB- oder 1024-MB-Speichermodul. Bei einigen Notebookmodellen ist bei Auslieferung einer der beiden Speichersteckplätze nicht bestückt.
Hardwareoptionen und -Upgrades Anzeigen von Speicherinformationen Wenn Sie das RAM erweitern, vergrößert das Betriebssystem den für die Ruhezustandsdatei reservierten Speicherplatz auf der Festplatte. Wenn nach dem Vergrößern des RAM Probleme beim Ruhezustand auftreten, sollten Sie überprüfen, ob auf Ihrer Festplatte genügend freier Speicherplatz für die größere Ruhezustandsdatei verfügbar ist.
Akkufach und die Festplattenschächte sind die einzigen internen Fächer des Notebooks, auf die der Benutzer zugreifen kann. Alle anderen Bereiche, die nur mithilfe von Werkzeug geöffnet werden können, sollten nur von einem HP Servicepartner gewartet werden. Å VORSICHT: Um die Gefahr eines Stromschlags und eine Beschädigung des Notebooks zu vermeiden, schalten Sie das...
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Hardwareoptionen und -Upgrades 5. Drehen Sie das Notebook um. 6. Entfernen Sie die zwei Schrauben am Speicherfach 1. 7. Schieben Sie die Abdeckung des Speicherfachs in Richtung der Scharniere des Notebookdisplays, und heben Sie sie ab 2. Öffnen des Speicherfachs Einführungs- und Referenzhandbuch –...
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Hardwareoptionen und -Upgrades 8. Entfernen Sie das Speichermodul, bzw. setzen Sie es ein. So entfernen Sie ein Speichermodul: a. Ziehen Sie die Arretierklammern auf beiden Seiten des Moduls nach außen 1. (Das Modul kippt nach oben.) b. Ergreifen Sie das Modul an den Kanten, und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz 2.
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Hardwareoptionen und -Upgrades So setzen Sie ein Speichermodul ein: a. Richten Sie die codierte (eingekerbte) Kante des Moduls am codierten Bereich im Speichersteckplatz aus 1. b. Halten Sie das Modul im 45-Grad-Winkel zur Oberfläche des Speicherfachs, und drücken Sie es in den Speichersteckplatz, bis es vollständig eingesetzt ist 2.
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Hardwareoptionen und -Upgrades 9. Richten Sie die Führungsnasen auf der Abdeckung des Speicherfachs an den Schlitzen für die Abdeckung am Notebook aus, legen Sie dann die Abdeckung auf, und schieben Sie sie zur Vorderseite des Notebooks hin 1. 10. Stecken Sie die beiden Schrauben für das Speicherfach wieder ein, und ziehen Sie sie an 2.
Hardwareoptionen und -Upgrades Anbringen einer optionalen Diebstahlsicherung ✎ Sicherheitslösungen dienen zur Abschreckung. Die Lösungen verhindern nicht, dass das Produkt falsch behandelt oder gestohlen wird. So bringen Sie eine Diebstahlsicherung an: 1. Schlingen Sie das Kabel um einen nicht transportablen Gegenstand. 2.
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Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Inhaltsverzeichnis Aktualisieren von Software ..... . . 9–2 Vorbereitungen für ein Software-Update ..9–3 Herunterladen und Installieren eines Updates .
Modell Ihres Notebooks. Ermitteln Sie vor dem Update eines System-ROM (Read-Only Memory) zunächst die auf dem Notebook installierte ROM-Version. 1. Greifen Sie auf die Updates auf der HP Website zu. 2. Laden Sie die Updates herunter, und installieren Sie sie. ✎...
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Vorbereitungen für ein Software-Update Wenn Ihr Notebook mit einem Netzwerk verbunden ist, sollten Sie vor der Installation von Software-Updates zunächst mit Ihrem Netzwerkadministrator sprechen; dies gilt vor allem bei Updates des ROM. Zugriff auf Notebook-Produktinformationen Für den Zugriff auf Updates für Ihr Notebook benötigen Sie die folgenden Informationen: ■...
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Zugreifen auf ROM-Informationen für das Notebook Um festzustellen, ob die verfügbaren ROM-Updates aktueller als die auf Ihrem Notebook installierte ROM-Version sind, müssen Sie zunächst die Version Ihres momentan vorhandenen System-ROM ermitteln. Informationen zum ROM werden im Setup Utility angezeigt. Da das Setup Utility nicht auf Windows basiert, unterstützt es das TouchPad nicht.
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Herunterladen und Installieren eines Updates Die meisten Softwarepakete, die von der HP Website heruntergeladen werden können, liegen als komprimierte Dateien namens SoftPaq vor. Einige ROM-Updates stehen als komprimierte Datei namens ROMPaq zur Verfügung, andere wiederum als CPQFlash SoftPaq.
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities So laden Sie ein ROM-Update herunter: 1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihr Notebook zur Verfügung steht. Wählen Sie dazu Start > Hilfe und Support und dann einen Link für ein Software-Update.
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Installieren eines ROM-Updates Es gibt verschiedene Installationsverfahren für ROM-Updates. Befolgen Sie die Anleitungen, die nach dem Herunterladen auf dem Display angezeigt werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn keine Anleitungen angezeigt werden: 1. Öffnen Sie Windows Explorer. Sie können Windows Explorer aufrufen, indem Sie Start >...
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So aktualisieren Sie Software, bei der es sich nicht um ein ROM-Update handelt: 1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihr Notebook zur Verfügung steht. Wählen Sie dazu Start > Hilfe und Support und dann einen Link für ein Software-Update.
Einstellungen ändern oder Software oder Hardware hinzufügen. Mit dem manuellen Setzen von Systemwiederherstellungs- punkten sehen Sie zusätzlichen Schutz für Ihre Systemdateien und Einstellungen vor. HP empfiehlt das Setzen von Systemwiederherstellungspunkten in folgenden Fällen: ■ Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder umfassend verändern.
Dateien auf dem Notebook gelöscht. Nachdem das Betriebssystem neu installiert wurde, müssen auch alle Gerätetreiber neu installiert werden. HP empfiehlt, zunächst die Wiederherstellung des System mithilfe des Dienstprogramms Systemwiederherstellung zu versuchen, bevor Sie eine Reparatur oder Neuinstallation des Betriebssystems in Betracht ziehen. Anleitungen zur Wiederherstellung finden Sie unter „Sichern und...
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Reparieren des Betriebssystems So reparieren Sie das Betriebssystem mit der Betriebssystem-CD, die mit dem Notebook geliefert wurde, ohne Ihre eigenen Daten zu löschen: 1. Schließen Sie das Notebook an eine externe Stromquelle an, und schalten Sie es ein. 2.
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Erneutes Installieren des Betriebssystems Wenn durch die Systemwiederherstellung und die Reparatur des Betriebssystems die Funktionalität Ihres Notebooks nicht wiederhergestellt werden konnte, muss das Betriebssystem möglicherweise neu installiert werden. Ä ACHTUNG: Bei einer Neuinstallation des Betriebssystems gehen eigene Daten und die von Ihnen installierte Software verloren.
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Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities 7. Drücken Sie , um die Vereinbarung zu akzeptieren. Das Fenster Setup wird angezeigt. 8. Wenn Sie eine vorhandene Installation des Windows Betriebssystems haben, drücken Sie die -Taste, um mit der vollständigen Neuinstallation des Betriebssystems ohne Reparatur fortzufahren.
Software bereitgestellt werden. Installieren der Standardversion eines Betriebssystems Ä ACHTUNG: Wird ein von HP erweitertes Betriebssystem durch die Standardversion eines Betriebssystems ersetzt, gehen sämtliche HP Erweiterungen verloren. In einigen Fällen funktioniert das System unter Umständen nicht mehr, und die gesamte USB-Unterstützung geht verloren.
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Verwenden des Setup Utility Das Setup Utility ist ein vorinstalliertes, ROM-basiertes Systeminformations- und Konfigurations-Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder nicht geladen werden kann. Das Utility informiert über das Notebook und stellt Einstellungen für den Start, das Kennwort, die Darstellung des Setup Utility und anderes zur Verfügung.
Software-Updates, Softwarewiederherstellung und Utilities Ein Leitfaden für die Navigation und die Auswahl wird am unteren Rand der meisten Untermenü-Bildschirme des Setup Utility angezeigt. So verringern Sie die Anzahl der zu drückenden Tasten, indem Sie mit der Taste die Zugriffstasten aktivieren: 1.
Technische Daten Die Informationen in diesem Anhang können hilfreich sein, wenn Sie das Notebook auf Auslandsreisen mitnehmen oder unter extremen Umweltbedingungen verwenden möchten. Notebookabmessungen Abmessung Metrisch US-Maßeinheiten Höhe (vorn) 4,25 cm 1,67 Zoll Höhe (hinten) 4,70 cm 1,85 Zoll Breite 39,80 cm 15,67 Zoll Tiefe (mit Scharnier)
Technische Daten Betriebsumgebung Messgröße Metrisch US-Maßeinheiten Temperatur Betrieb (Schreiben auf 5 bis 35 °C 41 bis 95 °F optische Laufwerke) Betrieb (kein Schreiben 0 bis 35 °C 32 bis 95 °F auf optische Laufwerke) Außer Betrieb -20 bis 60 °C -4 bis 140 °F Relative Luftfeuchte (nicht kondensierend) Betrieb...
Wechsel- oder Gleichstromquelle stammen kann. Obwohl das Notebook aus einer autonomen Gleichstromquelle betrieben werden kann, empfiehlt HP dringend, das Notebook nur mit einem Netzteil zu betreiben, das von HP geliefert oder genehmigt wurde. Ein von HP zur Verwendung mit diesem Notebook geliefertes Netzteil ist wie folgt für Wechselstrom ausgelegt:...
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Technische Daten Weitere umgebungsspezifische Informationen Die technischen Daten in diesem Anhang enthalten Spezifikationen über den Betrieb des Notebooks unter extremen äußeren Bedingungen. ■ Entsprechende Informationen über das Lagern von Akkus finden Sie in Kapitel 4 im Abschnitt „Aufbewahren eines Akkus“. ■...
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Index 1394-Anschluss 2–10 Akkufach Einsetzen eines Akkus 1–3 Entfernen des Akkus 4–29 Abgestürztes Position 2–13 System 1–11 2–4 4–12 Akkufach- Abkürzungstasten 3–3 Entriegelungsschieber 2–13 Abmessungen, Notebook A–1 Akkustrom Abschaltverfahren 4–11 Einsparen von Energie 4–28 Adapter Verwenden 4–7 Japan-spezifische Aktivierungsprogramme, Steckdose 2–17 PC Card 8–5 Landesspezifisches Anschließen an Stromquelle 1–5...
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Index Anzeigen Betriebssystem Akku 1–6 2–7 4–19 Etikett mit Microsoft Betrieb/Standby 2–7 4–19 Echtheitszertifikat 2–15 Digitale Medien 8–9 Herunterfahren 4–11 4–12 Festplatte 2–7 Installieren 1–8 Festplattenaktivität 5–5 Installieren der Feststelltaste 2–5 Standardversion 9–14 Netzstrom 2–7 4–19 Laden 4–11 Num-Taste 2–5 Neu installieren 9–10 9–12 TouchPad 2–2...
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Index Displayhelligkeit 3–8 Abspielen mit Windows Displayschalter Media Player 6–9 Ändern der Funktion 4–16 Abspielen mit WinDVD 6–11 Position 4–10 Betriebssystem 9–12 Docking-Anschluss 2–10 Driver Recovery 9–14 Documentation Library CD 2–18 Einlegen 5–10 Dokumentation 2–18 Entnehmen 5–11 5–12 1394-Anschluss 2–10 Erstellen 6–14 Driver Recovery CD 9–14 Starten von 5–15...
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Index ESD (elektrostatische Festplatte, intern Entladung) 5–4 8–14 Anzeigen des freien Ethernet Netzwerkkabel 2–8 Speicherplatzes 8–13 Etiketten Austauschen 5–6 Microsoft Echtheitszertifikat Definition 5–2 2–15 9–12 Speicherplatzbedarf für Modemzulassungen 2–15 Ruhezustandsdatei 8–13 Produktinformationen 2–15 Überblick 5–5 Systemetikett 2–15 Siehe auch Laufwerke Wireless-Gerät, Festplatten, Überblick 5–3 Zulassung 2–15...
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Laden des Akkus 1–6 Hochfrequente Strahlung, Landesspezifischer Modemadapter Grenzwerte 7–6 Aussehen 2–17 Höhenlage, technische Daten A–2 Laufwerke HP Customer Care Center 1–7 Hinzufügen 5–2 Hubs, USB 8–3 Optische, Standbymodus oder Ruhezustand während der Verwendung vermeiden 5–14 Infrarot-Datenübertragung: 4–8 Optische, Übersicht 5–10 Infrarotschnittstelle 2–12...
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Index LED für digitale Medien 8–9 Medien, Line-in-Buchse 6–5 Tastenkombinationen für 3–9 Line-out-Buchse 2–10 6–5 Medienfach 5–10 5–11 Lizenzvereinbarung für Medientaste 3–11 Microsoft Echtheitszertifikat, Endkunden 1–9 Etikett 2–15 Low-Battery-Modus 4–21 Microsoft Internet Connection Lüfter, Lüftungsschlitze 2–9 2–11 Firewall 1–12 Luftfeuchtigkeit, Mikrofon 6–6 technische Daten A–2 Mikrofonbuchse 2–10...
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Index Netzstrom, Richtlinien 1–13 Netzstromanzeige 2–7 4–19 PAL-M-TV-Format 6–9 Netzteil PAL-TV-Format 6–9 Aussehen 1–2 2–17 Paralleler Anschluss 2–8 Verbinden 1–5 PC Card Netzwerk Deaktivieren 8–7 Geschwindigkeit 7–3 Einsetzen 8–6 Technische Daten 7–3 Entnehmen 8–7 Verbindung herstellen und Funktionen 8–4 trennen 7–4 Konfigurieren 8–5 Netzwerkkabel Typen, verfügbare 8–5...
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Index Reisen mit dem Notebook Vermeiden während Akku, Temperatur 4–27 der Wiedergabe Modem- von Medien 5–14 zulassungsvermerke 2–15 Verwenden 4–5 Seriennummer 2–15 Verwendung von Technische Daten, Laufwerkmedien 4–8 Betriebsumgebung A–2 Wireless-Gerät, Schalter für den Ruhezustand 4–15 Zulassungsetikett 2–15 Schlafmodus. Siehe Reparieren Standbymodus des Betriebssystems 9–10...
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Index Infrarot 7–9 Festlegen InterVideo WinDVD 6–10 der Einstellungen 4–15 Netzwerk 7–5 Tastenkombination 3–8 4–10 Neu installieren 9–10 Überblick 4–4 Optionale installieren 1–9 Vermeiden während der Regionale- Wiedergabe instellungen 1–8 1–10 von Medien 5–14 Reparieren 9–10 Vermeiden während ROMPaq 9–5 Infrarotübertragungen 7–10 Setup Utility 9–15 Verwendung von...
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Index Standardeinstellungen 4–9 Fn-Tastenkombinationen Standbymodus, 3–3 3–4 Verfahren 4–13 Funktionstasten 2–3 Siehe auch Akku Lautstärke 2–6 6–2 Stromversorgung, Medientaste 3–11 Richtlinien 1–13 PC Card-Auswurf 2–12 8–7 Stummschalttaste 2–6 Quick Launch 3–11 Stummschaltung 6–2 Stummschaltung 2–6 6–2 Support 1–15 2–18 TouchPad 2–2 3–3 S-Video-Anschluss 2–8 Windows...
Seite 172
Index Technischer Support Verriegelungsschieber, Akku 4–30 Anfordern von Hilfe 1–15 Video-CDs, DVDs. Notebookdokumentation 2–18 Siehe CDs; DVDs Telefonbuchse (RJ-11) 2–8 Videogerät Telefonnummern, Service Anschließen und Support 1–15 des Audiosignals 6–7 Temperatur Ein-/Ausschalten 6–8 Aufbewahrung des Akkus 4–27 S-Video-Anschluss 6–7 Technische Daten A–2 Videorecorder TouchPad 2–2 Anschließen 6–7...
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Index Wireless-Gerät, ein-/ausschalten 7–7 Wireless-Gerät, Zulassungsetiketten 2–15 Wireless-Taste 3–11 Zeigegerät 3–3 Zulassungsinformationen Hinweise 1–13 Modemzulassungsvermerke 2–15 Sicherheits- und Zulassungshinweise, Handbuch 2–18 Systemetikett 2–15 Wireless-Gerät, Zulassungsetikett 2–15 Index–12 Einführungs- und Referenzhandbuch...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.